Steht denn der Ball noch bevor? Bitte, bitte gehe nochmal auf ihn zu und sage es ihm, dass du doch gerne mit ihm zum Ball gehen magst. Sag ihm einfach wie es ist und dass du aus Verlegenheit „nein“ gesagt hast, obwohl du dich darüber eigentlich gefreut hast.

Ich verstehe dich so gut. Das hätte auch von mir kommen können, da ich auch sehr schüchtern bin und am Ende ärgere ich mich über mich selbst. Aber konnte es immer irgendwie „gerade biegen“. Versuche es, du wirst es bestimmt nicht bereuen.

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Ich würde zuerst versuchen über Blickkontakt zu arbeiten. Ich würde schauen, ob sie meine Blicke erwidert, wenn ja kann man auch als nächsten Schritt ein Lächeln hinzufügen. Wenn sie zurück lächelt, kann man sie anfangen zu grüßen und dann mal irgendwann, wenn man es fühlt ein Gespräch starten. So ganz freundschaftlich und dann mal schauen was sich daraus ergibt.
So kann man sich etwas unverbindlich herantasten, wenn man Angst hat vor Ablehnung und je nachdem ob etwas erwidert wird oder nicht, einen Schritt weiter gehen oder halt nicht.
Ich würde ihr nicht gleich aus dem Nichts heraus schreiben, aus Angst dass sie sich überrumpelt fühlt und dadurch auf Abstand gehen würde.

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Hey Blickkontakt,
geht es noch um den Priester aus deinen anderen Beiträgen?

Falls ja, liegt die Antwort auf der Hand:

ich glaube du bedeutest ihm mehr, als ihm selbst lieb ist. Er würde, gerade als Priester, dir sonst nie nie nie so etwas auf deine Mailbox sprechen. Gleichzeitig würde die Liebe zu dir (wenn diese irgendwann gelebt werden sollte), sofern diese nicht im Geheimen ausgelebt würde bzw. diese irgendwann auffliegen sollte, sein berufliches „Aus“ bedeuten, würde er sich dann öffentlich für dich entscheiden und nicht für die Kirche. Er kennt das Risiko und die möglichen Konsequenzen genau, was seine Hin- und Hergerissenheit erklären könnte.
Du kannst mir gerne privat schreiben, ich bin in einer ähnlichen Situation.

LG

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