Kommt drauf an, in welche Richtung du später willst. Klinisch? Dann hänge lieber ein paar Semester mehr dran. Bin selbst noch unter Diplom gelaufen, hatte also das Problem mit den ganzen Master- und Bachelor-Einteilungen und den Teilspezialisierungen nicht. Wir haben alles machen müssen, und am Ende war nur die Frage: promovieren oder nicht. XD

Erfahrungsgemäß ist es den meisten Firmen (nicht Kliniken!) mehr oder minder egal, ob du den Bachelor oder Master hast und dort auch, welchen genau, also wieviele Semester. Der Master ist natürlich schöner, aber oft reicht auch der B. Hauptsache der Abschluss ist in der Tasche. (wenn du "Firma" schreibst, gehe ich natürlich jetzt hier davon aus, dass du eben nicht in den klinischen Bereich willst, sondern in Richtung Personal-, Sozialpsychologie, Coaching oder dergleichen tendierst) Fakt ist, es gibt sogar die Möglichkeit, ohne Hochschulstudium und nur über einen Fernlehrgang in die Richtung Personal Coach / psychologischer Berater zu gehen.

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CVS. Computer-Vision-Syndrom. Deine Augen sind durch die Anstrengung gerade stark überreizt, so dass du jetzt halt ein paar Probleme mit dem Fokussieren, also Scharfsehen hast. Sofern deine Augen wieder "ausgeruht" sind, sollte sich das normalisieren.

Wenn du natürlich regelmäßig und vor allem sehr ausdauernd deine Augen durch das Fernsehen am Laptop beanspruchst (gerade da ist der Abstand zwischen Screen und Augen meist sehr gering) oder dadurch, dass du viel Zeit am Computer verbringst oder mit dem Handy (auch da wird der gesunde Abstand von mindestens 60cm oft nicht eingehalten), dann kann sich deine Sicht dauerhaft verschlechtern.

Zum Augenarzt sollte man ja sowieso regelmäßig gehen, jedoch ist das in diesem Fall wohl noch nicht akut nötig, da es wie gesagt ganz offensichtlich nur normale Ermüdung der Augen ist. ;)

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Ich zitiere mich mal selbst aus einer anderen Antwort XD:

Es gibt zwar einen allgemeinen Richtwert, der jedoch NICHT gesetzlich festgeschrieben oder verbindlich ist, dass maximal 10% Fehlzeit (egal ob entschuldigt oder unentschuldigt!) in der Berufsschule auftreten darf, dann würde einem die Zulassung zur Prüfung versagt. TATSÄCHLICH kommt es aber darauf an (und zwar von Fall zu Fall), ob die Fehlzeiten (egal ob es viele oder wenige sind) das Erreichen des Ausbildungsziels gefährden oder nicht!

Jede Berufsschule tickt in der Hinsicht etwas anders, genau wirst du es also erst wissen, wenn du direkt in deiner Schule nachfragst.

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Ich tippe eigentlich auch auf "Body Snatchers – Angriff der Körperfresser" (also die Version aus den 90ern mit Gabrielle Anwar; nicht zu verwechseln mit Invasion of the Body Snatchers/Die Körperfresser kommen mit Donald Sutherland und Jeff Goldblum, obwohl diese Version bekannter ist und näher an der literarischen Vorlage)


Zum Vergleich, hier ist die Badewannenszene, die mich jetzt drauf gebracht hat: https://www.youtube.com/watch?v=v6DoU6Bod9Q

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Captain Tsubasa stammt ursprünglich aus der Feder von Takahashi Yōichi, der den ersten Band des Mangas 1981 veröffentlichte. Der Anime wurde 1983 produziert und lief in Deutschland ab 1995 unter dem Titel "Die tollen Fußballstars". "Super Kickers (2006)" bildete quasi eine Fortsetzung zu Captain Tsubasa und lief Ende 2001 in Japan im Fernsehen (2005 dann in Deutschland); als Grundlage diente der Manga "Road to 2002" aus dem ganzen Tsubasa-Zyklus.

"Die Kickers" (Ganbare! Kickers) ist eine völlig andere und damit eigenständige Serie, basierend auf den Mangas von Noriaki Nagai. Das Zielpublikum der Mangas und auch des Animes ist anders als bei Tsubasa ein noch jüngeres Publikum, weshalb die Serie kindlicher gestaltet ist. Lief in Japan in den früheren 80ern, bei uns in Deutschland in den früheren 90ern (ich glaube, noch ein Jahr vor Tsubasa, jedenfalls sah ich damals zuerst die Kickers, bevor ich Tsubasa entdeckte).

Während Die Kickers und Captain Tsubasa zu ihrer Zeit in Deutschland ziemlich erfolgreich waren, ging ein weiterer Fußball-Anime, nämlich "Aoki Densetsu Shoot!" (bei uns als "Die Champions - Anpfiff für 11 Freunde") eher im Getümmel unter, muss man schon so sagen. Lief gegen Ende der 90er, vielleicht war da das Interesse an Fußball-Animes erst mal erschöpft (war eher die Zeit der Magical Girl Welle) oder vielleicht hat die Story, die mehr auf die Teenie-Altersgruppe ausgelegt war, einfach nicht gezogen, jedenfalls kennt die Serie fast niemand mehr. 

Ich persönlich bin ja mit den Kickers und Tsubasa "groß geworden", fand Tsubasa aber im Endeffekt zu langatmig (der Anime zog und zog sich XD), so dass mein klarer Favorit immer noch die Kickers sind. Ob heutige Generationen, die mit Inazuma Eleven und Co. "angefüttert" werden, sich jedoch jemals mit der damaligen nicht-computer-verseuchten Animation und den simpel-niedlichen Storyelementen anfreunden können, ist fraglich, und daher ist die Frage "Welche Serie ist am besten?" schwer zu beantworten. (Nein, ist es nicht. Die Kickers. Punkt. Aus. :P XD)

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Wenn du einen IHK-Ausbildungsberuf erlernst, wirst du feststellen, dass in dem IHK-Ausbildungsvertrag ein Punkt existiert "Berufsschulunterricht, Prüfungen und sonstige Maßnahmen", unter dem zu finden ist "der Auszubildende (...) wird ihr/sein Berufsschulzeugnis unverzüglich dem

Ausbildenden zur Kenntnisnahme vorzulegen und ist damit einverstanden, dass sich Berufsschule und Ausbildungsbetrieb über ihre/seine Leistungen unterrichten;

". Soll heißen, selbst wenn du es nicht vorlegst, kannst du so per se nichts "vertuschen", weil spätestens bei der nächsten Ausbilder-Berufsschullehrer-Konferenz sich die Damen und Herren sowieso über deine Leistungen austauschen werden. Bist du noch minderjährig, muss der Ausbildungsbetrieb sogar das Zeugnis gegenzeichnen oder mindestens nach jedem Lehrjahr deine Notenliste unterschreiben.

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In der Ausbildung sollst du eigentlich alles lernen, was du für den jeweiligen Beruf brauchst; Berufserfahrung durch längere Arbeit im Beruf bringt dann nach der Ausbildung noch die gewünschte Routine, aber du musst im Vorfeld in der Regel eigentlich nichts an Spezialkenntnissen mitbringen. Wie die anderen User schon angedeutet haben, gibt es leider viele Betriebe, die Azubis eher als Arbeitskräfte einspannen, anstatt sie richtig auszubilden, daher würde ich mich vorher immer gut informieren, welches Image hat ein Betrieb, was sagen derzeitige oder ehemalige Azubis des jeweiligen Betriebes über die Ausbildung dort, wer genau wäre mein Ausbilder, wenn ich da anfange und übernimmt ein Betrieb seine Azubis in der Regel nach der Ausbildung (wenn ja, dann ist das oft ein sehr gutes Zeichen, denn Betriebe, die wirklich für den Eigenbedarf ausbilden, bilden oftmals wirklich so aus, wie es auch sein soll).

Natürlich ist es immer besser, wenn man wenigstens schon irgendwie ein privates Interesse an einem bestimmten Beruf hat oder hobbytechnisch irgendwas macht, was von Vorteil für eine bestimmte Berufsrichtung ist. Aber an und für sich musst du nicht bereits zwingend irgendwelche Vorkenntnisse mitbringen. 

Wenn du partout keine Ahnung hast, was du kannst, wofür du dich eignest oder was dich vielleicht interessiert, dann kannst du ja mal ins örtliche Berufsinformationszentrum (BIZ) oder zum Bildungsberater gehen und einen Berufsorientierungstest machen. Kostet nix, läuft meist am Computer und soll dir nur dabei helfen, herauszufinden, wo deine Stärken und Neigungen liegen.

Ansonsten versuche ruhig mal, hier und da für eine Woche oder so ein Praktikum bei verschiedenen Betrieben zu machen oder vielleicht sogar eine Berufsvorbereitung (BvB) zu bekommen, da kannst du nämlich auch mehrere Bereiche ausprobieren und schauen, was dir liegt und gefällt, bevor du dich Hals über Kopf für irgendeine Ausbildung bewirbst, von der du nichts weißt, nur halt um wenigstens "irgend etwas" in der Hand zu haben. 

Wenn Firmen in der eigenen Umgebung einen Tag der Offenen Tür anbieten, sollte man übrigens auch ruhig mal hingehen und sich das Unternehmen anschauen, auch wenn man sich jetzt auf Anhieb vielleicht nicht vorstellen kann, da mal zu arbeiten. Oft wird man durchaus überrascht, dass man mit den eigenen Vorstellungen von bestimmten Berufen oder Betrieben ziemlich falsch lag.

Wichtig ist nur: am besten früh anfangen, zu schauen, was kann ich, was will ich und was erwartet ein Betrieb von mir als möglichem Azubi. Aber keine Hektik oder Panik schieben, wenn man jetzt nicht gleich Erfolg hat oder sofort weiß, was passen könnte.

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Völliger Quatsch! ^__^ Ich habe direkt nach dem Abi studiert und anschließend mit Mitte 20 noch mal quasi von Grund auf eine reguläre berufliche Erstausbildung gemacht und war trotzdem noch nicht mal die älteste Azubine in meiner Berufsschulklasse. ;)

An der Uni hatte ich im ersten Semester sogar eine Komilitonin, die ging auf die 90 zu und hat sich gesagt: Geil, jetzt fang ich noch mal mit einem Diplomstudiengang an, mal sehen, ob ich den Abschluss noch erlebe. XD

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Wenn du trotz schlechter(er) Noten in der Berufsschule überhaupt zur Abschlussprüfung zugelassen wurdest und dann da bestehst, dann kriegst du natürlich den Gesellenbrief. Es gibt aber Regelgungen, nach denen zum Abschluss der Berufsschule ein gewisser Notenstand vorhanden sein muss, um überhaupt zur Prüfung zugelassen zu werden. So darf, soweit ich mich erinnere, z.B. kein Berufsschulfach mit der Endnote 6 abgeschlossen worden sein (auch wenn du in allen anderen Fächern 1er hast), eine einzelne 5 kann vorhanden sein, sofern ein Ausgleich durch bessere Noten in den anderen Fächern gegeben ist. 4er sind an und für sich kein Problem.

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