Ich werde auch verbeamtet und gerade die Sicherheit war für mich ein sehr wichtiges Kriterium.

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Habe als Student selbst bei der Post gearbeitet. Bei Stammzusteller passieren da eigentlich keine Fehler. Bei Aushilfen, z.B. Studenten und Springer kann das vereinzelt schon mal vorkommen, vor allem beim gleichen Nachnamen.

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Ein angehender Jurist sollte das selber rausfinden können, vor allem weil ich aus eigener Erfahrung weiß das die Uni Passau es richtig auf ihrer Internetseite darstellt.

Wennst schon daran scheiterst, überlegs dir nochmal 😂

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Das muss jeder selber wissen, aber naja eine Klausur macht noch keine zwei Examen :D

Nein, du musst dir das wirklich gut überlegen. Es ist anspruchsvoll (je nach Bundesland mehr oder weniger), aber vor allem dauert es sehr lang.

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Uni ist egal. Bundesland ist wichtiger, aber die Frage hast ja schon entschieden

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Meines Wissens nicht und auch total unnötig. Es gibt auch sehr gute Unis ohne NC.

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Nimm eine normale Unterlassungserklärung und formuliere die dementsprechend um.

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Das ist eine Urkundenfälschung nach 267 StGB

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Nein

So viel Unwissenheit hier.

Wie es sich mit Unterhalt etc. verhält ist eine Frage des Einzelfalls und hier so nicht zu beantworten.

Auf die explizit gestellten Fragen: Nein, das geht natürlich nicht. Die Eltern müssen dem Kind Zeit geben sich was anderes zu suchen. Das sollte einem schon der gesunde Menschenverstand sagen.

Weigert sich das Kind kommt auch nicht die Polizei. Hausrecht greift hier nicht. Das ist eine zivilrechtliche Streitigkeit. Die Eltern müssen dann beim Familiengericht klagen und der Beschluss wird dann ordnungsgemäß vollstreckt.

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Ist der Scheinvater rechtlich gesehen überhaupt dein Vater?

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Toller Name für einen 2 Semester-Jurastudenten :D

Ich habe anfangs nur mit den Übungsfällen aus den Vorlesungen und aus den Übungen gearbeitet. Da kommt man mal auf den Geschmack. Dann habe ich je nach Fach Fallbücher gekauft. Denke es waren anfangs in Zivilrecht meistens Schwabe und im Strafrecht Wessels, ist aber schon zu lange her. Lehrbücher hatte ich anfangs eher selten. Bin der Meinung mehr Fälle lösen ist besser, weil du dir eh nie alles behalten kannst. Die üblichen Meinungsstreits in Strafrecht bekommt man durch die Fälle locker mit und die kann man ja auch gezielt nachlernen.

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Studium, Referendariat und die Einstellungskriterien sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.

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