Am besten in Großbuchstaben, weil man ja im Kreuzworträtsel normalerweise auch nur Großbuchstaben benutzt. Und die Umlaute als AE, OE, UE, SS genau wie im Rätsel.

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Ich habe bisher noch keine Software entdeckt, die auch nur ansatzweise professionelle Kreuzworträtsel produziert. Bei kostenlosen Programmen ist jedes dritte Wort im produzierten Rätsel ein Fachbegriff, Fremdwort oder einfach nur allzu exotisch, so dass normale Rätselrater ganz schnell die Lust am Raten verlieren. Bei den kostenpflichtigen Programmen mag das Kreuzen von Worten für manche Zwecke akzeptabel sein, aber die dazugehörigen Umschreibungen / Fragen sind oft falsch, veraltet oder einfach nur haarsträubend blöd (wie ein Esel schreien = IAHEN). Das genügt vielleicht, wenn Sie ein mal pro Jahr außer der Reihe ein Preisrätsel machen möchten. Falls das Ganze jedoch eine regelmäßige und längerfristige Angelegenheit werden soll und Sie Ihre Leser lieber nicht verärgern möchten, werden Sie um die Dienste einer professionellen Rätselagentur nicht herum kommen. In diesem Fall könnte auch ich möglicherweise behilflich sein. Siehe: http://www.raetsel4u.de

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Versuch mal bei http://www.raetselfieber.de das Schwedenrätsel I. Das ist einfach. Allerdings benötigt dein Rechner dafür Java. Es gibt auch eine neue App fürs Smartphone mit leichten Kreuzworträtseln. Für Android Smartphones heißt die App "Wordplay" glaube ich. Oder gib im Suchfeld des App Stores die beiden Begriffe Kreuzworträtsel + Devarai (Name des AppEntwicklers) ein.

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Bei der BILD habe ich noch nie teilgenommen. Schon allein deswegen nicht, weil die Gewinnchance aufgrund der großen Reichweite höchstwahrscheinlich minimal ist. Probier doch mal R@SELFIEBER http://www.raetselfieber.de/ aus. Da kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass man pro Jahr genau zwei Newsletter bekommt, nicht mehr und nicht weniger. Und die Gewinnchancen sind vermutlich höher als bei der Bild oder sonstigen überregionalen Zeitungsgewinnspielen.

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Viele Gewinnspiele sind in der Tat nur darauf aus, Adressen für Werbezwecke zu sammeln. Aber nicht alle Gewinnspielveranstalter sind automatisch schwarze Schafe. Viele veranstalten beispielsweise regelmäßig Preisrätsel, weil sie dadurch Stammkunden gewinnen möchten. Oder Rätselzeitschriften, wo nix anderes als Preisrätsel drin sind, möchten einfach nur ihre Hefte verkaufen.

Ich würde vor allem von denjenigen Gewinnspielen die Finger lassen, wo man entweder viele persönliche Daten wie Telefonnummer oder sein Geburtsdatum angeben muss oder wo man die Lösung per Telefon an eine kostenpflichtige Nummer durchgeben soll.

Was die Gewinnchancen angeht, ist diese bei deiner Sonntagszeitung wahrscheinlich ungleich höher als in überregionalen Zeitungen oder Rätselzeitschriften. Und unerwünschte Werbung bleibt bei regionalen Zeitungen vermutlich auch eher aus als bei Zeitungen, die zu einem großen Verlagshaus gehören.

Zum Schluss noch ein Online-Tipp von mir: http://www.raetselfieber.de/ Dort werden monatlich zirka 50 zumeist kleinere Gewinne wie Bücher oder DVDs verlost. Die Teilnahme an den Gewinnspielen ist kostenlos und man muss lediglich Name und Email-Adresse angeben. Die Postanschrift wird nur im Falle eines Gewinns angefordert. Spam gibt es auch nicht, nur zwei Newsletter pro Jahr. Und das rätseln macht dort wirklich Spaß!

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Hallo OpaSchlueter!

Ich kenne mich hauptsächlich mit Kreuzworträtsellexika im Internet aus. Dort würde ich älteren Personen die Seite www.suchs.de empfehlen, weil diese am einfachsten zu handhaben ist und keinerlei Werbung hat.

Bzgl. gedruckten Kreuzworträtsellexika ist mir kein Vergleichstest bekannt. Jedenfalls sollte man nicht allein die Anzahl enthaltener Datensätze als Kaufkriterium nehmen, weil der Benutzer ja anhand der Fragen sucht und nicht anhand der zu suchenden Begriffe. Und bei einer Frage "Fluss in Italien" sucht der eine im Lexikon nach dem Stichwort Fluss und der andere nach dem Stichwort Italien. Im einen Lexikon steht's so, im anderen so ... das ist Geschmackssache.

Dennoch kann ich vielleicht einen Tipp geben, weil man am besten dasjenige Lexikon kauft, welches von der gleichen Quelle stammt, die auch die Rätsel fabriziert:

  • zuerst musst du also im Impressum der Zeitschriften / Rätselhefte, die du dir üblicherweise kaufst, nachschauen, ob dort ein Hinweis zu finden ist, welche Kreuzworträtselagentur die Rätsel für diese Zeitschriften erstellt hat. Falls das nicht angegeben ist, dann eben den Verlag notieren, der die Rätselhefte herausgibt.
  • danach mithilfe von Google und Co. die Homepages der Rätselagenturen / Verlage besuchen und dort schauen, ob diese selbst ein Lexikon publiziert haben.
  • oder falls da nix bei raus kommt, vielleicht einfach mal eine E-Mail an den Verlag schreiben mit der Bitte, ein adäquates Rätsellexikon zu empfehlen.

Gruß, Andydoubleyou

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Ich finde das "Freizeit & Rätsel Magazin" aus dem Klambt Verlag nicht schlecht. Recht gute Preise und die Rätsel sind nicht zu schwer, aber auch nicht langweilig. Die Zeitschrift "Rätsel total" ist ziemlich dünn, hat aber trotzdem viele Gewinne. Also viele kurze Rätsel mit ganz ordentlichen Preisen. Von dieser Art gibt es aber bestimmt noch ein halbes Dutzend weiterer Magazine, teilweise vom selben Herausgeber.

Im Internet empfehle ich das "Virtuelle Rätselheft" http://www.raetselfieber.de/ Nicht ganz so viele und wertvolle Gewinne, aber prima Rätsel. Und ist kostenlos.

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Anderes...

Ich würde es mal so sagen:

zirka ein Viertel der Kreuzworträtselfragen gehören wirklich zum Allgemeinwissen. Das sind die Sorte Fragen, wo man sich durch Kreuzworträtsel mit der Zeit ein gutes Stück weiterbilden kann. Vor allem, wenn man neu gelernte Begriffe auch mal bei Wikipedia und Co. nachschlägt.

Ein weiteres Viertel ist Sprachwissen, wo Synonyme für andere Wörter gesucht werden. Also zum Beispiel sehen - schauen - gucken - blicken - spähen, ... solche Fragen können Muttersprachler relativ schnell lösen. Ist aber auf jeden Fall gut, um den eigenen Sprachschatz zu erweitern.

Das nächste Viertel sind allgemein bekannte Wörter, die eigentlich jeder selbst häufig benutzt, die aber im Rätsel mehr oder weniger umständlich umschrieben sind (Riechorgan - Nase, das Unsterbliche - Seele, Utensil für ein Heißgetränk - Teesieb). Solche Fragen sind zwar manchmal ein wenig komisch, aber für die Erstellung von Kreuzworträtseln unerlässlich, damit genügend Abwechslung da ist. Außerdem sind diese Wörter meist recht einfach zu lösen, wenn schon einige Buchstaben vorhanden sind.

Und das letzte Viertel sind kurze Füllwörter von 2-4 Buchstaben, die zur Komplettierung des Rätselgitters dienen. Manche sind supereinfach, andere sauschwer. Dazu zählen Abkürzungen, Kfz-Zeichen, chemische Elemente und zum Teil auch wirklich unnützes Wissen, wie die von anderen bereits erwähnten kleinen Nebenflüsse mit 3 Buchstaben.

Kreuzworträtsel zu lösen dient dem Allgemeinwissen zumindest mehr, als das es schadet. Ich finde, man lernt insgesamt erheblich mehr nützliches als unnützes Wissen dazu. Außerdem schulen Kreuzworträtsel den Sprachschatz und joggen die Grauen Zellen. Daumen hoch!

KREUZIFIX - Der Kreuzworträtselautomat http://www.kreuzifix.de/

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Egal ob Sudoku oder Kreuzworträtsel ... Abwechslung und Niveau sind entscheidend. Wenn man nur Sudokus mit ähnlichem Schwierigkeitsgrad löst, bringt es ab einem gewissen Punkt nichts mehr. Genauso wenig macht es Sinn, jeden Tag Kreuzworträtsel aus der gleichen Zeitung zu lösen. Die Rätsel sollten idealerweise nach und nach einen höheren Schwierigkeitsgrad besitzen, damit die Anforderung ans Gehirn nicht kleiner wird. Schöne Kreuzworträtsel und Sudokus verschiedener Schwierigkeitsgrade und Typen gibt es beispielsweise bei http://www.raetselfieber.de

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Grundsätzlich ist beides immer gut und sinnvoll. Kreuzworträtsel eher für Gedächtnis und Allgemeinbildung, Sudoku für das logische Denken. Egal welches von beiden, wenn man eine Sache sehr oft macht, tritt irgendwann ein Gewöhnungs- und Automatisierungseffekt ein, und das Gehirn wird dann nicht mehr so sehr gefordert wie zu Beginn. Dann muss man sich halt schwierigere Kreuzworträtsel oder Sudokus suchen, oder auf ganz andere Rätseltypen umschwenken. Bei http://www.raetselfieber.de findest du z.B. viele verschiedene Rätsel unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen.

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