Kittens sind wie kleine Kinder, sie müssen auch erzogen werden. Laut Nein oder aua rufen bei ihren Angriffen ist schon richtig, nur würde ich nie !, auch nicht zum Androhen, die Hand gegen sie erheben. Führt nur dazu das sie eventuell ängstlich wird und überhaupt nicht mehr kommt. Bei meinen Fellnasen hilft ein Fauchen, ein sehr lautes Nein, wenn nix mehr geht eine Sprühflasche mit Wasser. Allerdings, wenn die Kleine zu euch kommt, schaut ihr nicht direkt und auffordernd in die Augen, sowas bedeutet bei Katzen Agression undf ist die Einleitung zum Kampf.

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Ich würde sagen es kommt auf die Menge an die sie bekommt. Meine sind mit einem kleinen Stückchen zufrieden und glücklich. Ich kenne sogar einen Kater der jeden Tag sein Butterstückchen bekommt, ohne das dürfen dürfen seine Dosenöffner sich nicht zum Frühstück setzen. Butter ist gut um die Haare aus dem Magen und Darm zu bekommen (Haarballen), wie gesagt, es kommt immer auf die Menge an.

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Tja, ist schon eine Frechheit wenn man sein Tier geklaut bekommt, die Anzeige der "Dame" finde ich richtig. Aber du ziehst, wenn ich es richtig verstanden habe, doch eh dort weg, oder? Da deine Katzen nach dem Umzug mindestens 5-6 Wochen in der Wohnung bleiben sollten (damit sie nicht weglaufen, wenn sie nach draußen könnten), würde ich jetzt schon damit anfangen. Damit entziehst du der Dame deine Tiere, die Fellnasen gewöhnen sich schon an den Umstand mal drinnen zu bleiben und Ärger ist ausgeschlossen. Was die die Schikanen angeht: denk dir einfach das es bald vorbei sein wird (Umzug) und ignoriere die Frechheiten soweit das halt geht. Ich weiß, ist keine leichte Übung, aber die Bessere für deine Nerven.

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Katzenrippe gebrochen?

Meine kleine Mietze ist nun 14 Wochen alt und ein richtiger Feger. Da sie eine Hauskatze ist, rast sie durch die Gegend und knallt gerne mal irgendwo dagegen. Es klingt komisch, aber sie darf raus, solange sie an der Leine ist, anders geht es bei uns leider nicht, wegen der Hauptstraße und ich möchte ihr die Natur nicht vorenthalten. Jedenfalls habe ich vor etwa einer Stunde eine Art Beule an der linken Seite entdeckt, direkt bei den Rippen. Wenn man nur drüber streicht, bleibt sie relativ ruhig, aber wenn man etwas draufdrückt, dann fängt sie an nach der Hand zu schnappen und ab und an auch etwas zu maunzen. Ich hab auch schon in ein paar Foren einiges nachgelesen, aber direkt geholfen hat mir das nicht. Sie benimmt sich wie immer. Frisst normal, rast durch die Gegend und kuschelt mit mir, aber es tut ihr offensichtlich weh, wenn man sie dort anfässt. Vielleicht hat einer von euch schonmal so etwas erlebt und könnte mir da weiterhelfen. Unser nächster Tierarzttermin ist Ende diesen Monats und die zweite Frage ist: Wäre es ok bis dahin zu warten? Ich meine, wenn es weiterhin so bleibt und sie weiter rumtobt wäre es denke ich nicht so dramatisch, aber wenn es sich verschlechtert, muss ich auch früher hingehen, das ist klar. Aber kann man in so einem Fall überhaupt was dagegen machen? Bei uns Menschen ja nicht, also müsste sie da praktisch auch einfach durch?

Ich muss dazu sagen: Sie ist meine erste Katze und ein richtiger Pechvogel, obwohl sie eine Glückskatze ist^^ Ich hab mich natürlich auch genauestens über Katzen informiert und alles für sie eingerichtet, bevor ich sie auch ganz sicher zu mir geholt hab, aber bei so etwas konnten mir meine Bücher und die Foren leider auch nicht helfen. Ich hoffe, dass sich wenigstens hier jemand etwas damit auskennt und mir einen Tipp geben kann.

Danke schonmal :)

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Nun, ich glaube nicht das eine Rippe gebrochen ist, da müßten noch andere Anzeichen dazu kommen. Ich würde dir vorschlagen früher zum TA mit ihr zu gehen...es könnte ein Furunkel sein, eine Fetteinlagerung die sich wie ein Geschwür (Beule) anfühlen kann.....es gibt viele Möglichkeiten was es sein könnte! Über die Jahre und die Erfahrungen mit den Fellnasen gehe ich lieber bei Anzeichen einer Erkrankung direkt zum Doc - ist jedenfalls besser als sich später Vorwürfe zu machen. Gute Besserung wünsche ich der Kleinen!

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Das sind Schuppen, deine Katze scheint eine trockene Haut zu haben. Was hilft ist Öl, wenn sie Feuchtfutter frißt, immer etwas Öl über das Futter geben. Regelmäßig das Fell dazu bürsten, dann müßten die Schuppen verschwinden.

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Können oder dürfen die zwei Fellnasen auch frei laufen oder werden es zwei Subentiger? Wenn sie ihr Mütchen nur im Haus/Wohnung kühlen können, gibt es garantiert hier und da zusätzlichen Schaden - ist aber eigentlich nicht die Frage ob sie mehr Dreck machen....sie geben ihrem Menschen auch sehr viel. Zwei Tiere zu halten ist immer die bessere Lösung.

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Wie alt sind die beiden Kater? Bei Jungtieren wäre es einfacher, aber es geht auch so. Doppelte Katzenkisten und doppelte Futter/Wasserschalen sind ein muß, abwarten über längere Zeit ob die beiden sich vertragen. Meine beiden Mädels brauchten 3 Monate, wobei Kira als Baby ins Haus kam - Shandra bereits 91/2 Jahre alt war. Ich hab die beiden sich beriechen lassen, hab mich selten eingemischt und dafür gesorgt das es keinen Grund für Eifersüchteleien gab. Ich wünsche dir viel Erfolg und gute Nerven.

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Meine Güte, wie kann man nur so dämlich sein? Das schneiden der Haare selbst schmerzt nicht, der Verlust schon!!! Ich hatte ein Katzenbaby von neun Wochen, wurde ausgesetzt und landete bei mir. Dem schnitt auch so ein, ne sag ich lieber nicht, die Barthaare kurz. Das Tierchen rannte überall dagegen, hatte totale Probleme und erstaunt guck, trotz Augen und anderer Sinne funktionierte kaum etwas. Was bitte stört dich an langen Barthaaren? Normal sagen diese aus das du eine gute, sehr gute Mauskatze Hast! Ist das arme Tier deine erste Katze?

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Der "Preis" einer Katze aus dem Tierheim ist unterschiedlich. Hier bei uns (Diez an der Lahn) bezahlst du 100 Euro, da Babys frühestens ab der neunten Woche abgegeben werden sind die ersten Impfungen und Entwurmungen dann schon gemacht. Stimmt schon, mit der Anschaffung ist es noch nicht vorbei: Katze muß kastriert werden, Folgeimpfungen stehen an, Futter und Streu schlagen zu Buche und es kann immer mal vorkommen das du zum TA mußt. Zudem die Lösung, sich zwei Katzen zu halten, immer die Bessere ist! Ist eine Rechensache.....kannst, willst du dir eine Katze leisten? Ein Tier vom Tierheim zu holen finde ich sehr gut, aber es gibt auch Katzenhalter die nicht wissen wohin mit dem Nachwuchs (leider immer noch) vielleicht wäre das ein gangbarer Weg für dich? Die Folgekosten der Kastration und der Impfungen bleiben leider auch da, sowas ist wichtig!! Überlege und rechne in Ruhe alles durch. Wobei...Katzenhaltung und Planung sich eigentlich nie decken

Lieben Gruß Airil

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So sehr ich Katzen liebe, auf Tisch und Anrichte haben sie nichts verloren. Ist es nicht unhygienisch, zuvor in der Katzenkiste und abschließend sind sie auf dem Tisch? Nein, sterben wird man daran nicht, aber etwas Erziehung muß sein - auch bei den geliebten Felltieren. Ich finde das hat nichts mit möglichen Allergien zu tun, sondern mit Hygiene und Erziehung....meine hören auf ein scharf ausgesprochenes NEIN und sie wissen: upps, ich mache was falsch. Auch sture und "uneinsichtige" Felltiere lernen das recht schnell. Übrigens, in so einem Katzenmäulchen tummelt sich so einiges, aber nicht nur positives. Ich schlafe mit meinen in einem Bett, lasse sie unter die Bettdecke und laß mir gerne ihre Küsschen als Liebesbeweis geben, aber der Tisch ist tabu! Ihr Speiseteller, mein Esstisch - ganz einfach.

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Mit viel Liebe und Geduld sind Katzen lernfähig und setzen das auch um. Kira, 16 Wochen jung, erkundet zur Zeit auch den Garten, weiß wo sie rein kann und dehnt ihre Spaziergänge immer weiter aus. Gut, zur Straße hin scheuche ich sie auch zurück in den Garten, mal mit Spiel, mal mit einem schärferen NEIN....es funktioniert bisher ganz gut. Aber, mir ist auch nicht wohl bei dem Gedanken das sie bald alleine losziehen wird, es laufen viele Hunde bei uns unangeleint mit ihrem Herrchen durch die Gegend...aber was will ich machen? Darauf vertrauen das ich ein kluges Tier habe und ihm ansonsten seine bedingte Freiheit geben die es zum Leben braucht.

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Hunde und Katzen sprechen eine verschiedene Sprache. Möchte ich nicht vertiefen, wurde schon sehr gut erläutert. Fakt des Missverständnisses ist aber oft auch der Mensch....Fiffi fass, da ist eine böse Katz`(alles schon erlebt!) Wenn Hund und Katze zusammen aufwachsen gibt es so gut wie keine Probleme. Da sowohl Hunde wie Katzen die Emotionen der Halter spüren, liegt es in deren Verantwortung, die verschiedenen Körpersprachen zu übersetzen....und nein, Katze und Hund hassen sich nicht !

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Als Shandra bei mir einzog (6 Monate alt), roch sie wie ein altes Wischtuch,das man feucht in einer Ecke liegen gelassen hat.Das hielt sich aber nur ein paar Tage.Sie hatte eine Reise von Spanien nach Deutschland hinter sich. Ich vermute das der Geruch einer Katze auch stark mit ihren Emotionen zu tun hat.Heißt es nicht das man Angst riechen kann?

Kira, jetzt 15 Wochen alt, duftet nach Fell und bestenfalls nach ihrer Umgebung oder nach mir.Laß der Kleinen einfach Zeit anzukommen, denke der Eigengeruch ändert sich dann in den normalen Bereich.

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grins.....meine Mädels desinfizieren erst bevor sie beißen...ich glaub sie können sich nicht entscheiden: Spiel und Spass, Temperament oder einfach nur Eigenart der Persönlichkeit.

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Natürlich fallen Kanninchen und Hasen ins Beuteschema einer erwachsenen Katze.Wer sich nicht bewusst ist,dass Katzen die best ausgerüsteten Raubtiere sind,sollte nicht mit einer leben.

Ein Glöckchen um den Hals hilft auch nicht wirklich.Meine brachte trotzdem noch Vögel jeder Art nach Hause....

Ein einfaches Mittel das ich verwende: wenn ich merke die Vögel werden flügge,sperre ich meine Katzen für paar Tage ein. Das reicht für gewöhnlich aus.

Wildernde Katzen sind eher selten, was mich mehr stört sind Hundebesitzer, die ihre Lieblinge mitten im Wald von der Leine lassen und noch behaupten:" Also, mein Hund hört auf`s Wort." Den Liebling möchte ich mal sehen, wenn ein Hase oder ein anderes Tier seine Schnauze quert.

LG Airil

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