Abschaffen sollte man es sicher nicht, nur reformieren.
Heute öffnet das Asylrecht quasi jedem Wirtschaftsflüchtling ebenfalls erstmal die Tür. Und wer erstmal da ist, den werden wir nur schwer wieder los, da unsere Gesetze etc. nur spärlich wirklich angewandt werden.
Es kann nicht sein, dass abgelehnte Asylbewerber hier geduldet werden, nur weil sie nicht sagen aus welchem Staat sie sind, nur weil ihre Staaten sie nicht zurück nehmen wollen usw.
Zudem müssten die Leistungen deutlich gekürzt werden.
Niemand der hier Asyl bekommt, sollte ein Recht auf eine eigene Wohnung etc. haben, Gemeinschaftsunterkünfte sind hier doch absolut ausreichend. Jeder der hier Straftaten begeht, verliert augenblicklich und für immer seinen Asylstatus und muss das Land sofort verlassen. Jeder der Asyl bekommt, muss eine Gegenleistung erbringen, z.B. in Form von sozialer Arbeit usw.. Asyl ist doch keine Einbahnstraße.
Und, wenn kein Asylgrund mehr besteht, wie inzwischen bei den meisten Syrern, der hat innerhalb von 2 Monaten das Land wieder zu verlassen, notfalls unter Zwang. Ausnahmen können hier für gut integrierte Menschen gemacht werden, die eine sozialversicherungspflichtige Arbeit nachweisen können und ihren Lebensunterhalt komplett selbstständig bestreiten. Hier muss dann aber ein offizieller Antrag auf Einbürgerung gestellt werden. Eine doppelte Staatsbürgerschaft gehört für mich verboten. Familiennachzug ist hier auch nur erlaubt, wenn man selbst für die Familie sorgen kann.
Jeglicher aktive Zuzug in das Sozialsystem muss unterbunden und verboten werden bzw. im Fall von berechtigten Flüchtlingen für max. 6 Monate begrenzt werden.
In Anderen Ländern ist man da noch deutlich härter wie von mir vorgeschlagen. Dort ist es kein Problem, bei uns soll es eines sein? Wir sind nicht die Sozialstation der Welt.