Vladimir Lenin und Joseph Stalin.
Nein, sondern, seit denen sich Klassengesellschaften herausgebildet haben, aufgrund von Klassenkämpfen zwischen den in den jeweiligen Ländern herrschenden Klassen um die Neuaufteilung von Ressourcen und Einfluss, zur Erlangung und Sicherung politischer und ökonomischer Vormacht. In der Urzeit waren Ressourcen der bestimmende Grund.
Es gibt nicht "die" philosophische Antwort, sondern mehrere, je nach philosophischer Tradition und dazugehörigen Philosophen. Die Positionen reichen von Bewusstsein als Produkt des Gehirns (materialistisch) zu Bewusstsein als der metaphysischen Seele identischem (idealistisch). Allgemein ist Bewusstsein insofern wichtig, als dass es den konkreten Seinszustand des Individuums als Vorrausetzung zur Erarbeitung der von dir genannten Fragen schafft.
Das Trinken von Alkohol (Nervengift) mit geistigem Erwachsensein zu verbinden ist einfach falsch. Im Gegenteil zeugt es in einem solch minderjährigen Alter von Unreife, vom Streben nach Coolsein und Unwissen der Konsequenzen davon. Deine Hobbies sind im Vergleich vernünftig und wirklich altersgemäß.
Dieses Zitat wird fälschlicherweise Stalin zugeschrieben. Tatsächlich stammte es aus der Feder des Autors Anatoly Rybakov, welcher es in seinem Buch "Die Kinder vom Arbat" aus dem Jahr 1987 einem fiktiven Stalin hat sagen lassen. Vom echten Stalin jedoch wurde diese Phrase nie verwendet.
Romantisierung der Vergangenheit, reinster bewusster oder unterbewusster Geschichtsrevisionismus.
USA de jure von der Kolonisation bis zur Segregation
Die Willkür der Geburt.
Neben seinem Wesen als rhetorische Mittel ist die Dialektik eine philosophische Position. Sie geht davon aus, dass die Welt aus Widersprüchen besteht, welche die Entwicklung aller Dinge verursacht. Ein Beispiel etwa ist der Widerspruch des Menschen mit seiner Umwelt, der Mensch bedarf Schutz vor Natur und Tieren, verspürt Hunger. Daher baut er mithilfe der in seiner Umwelt vorkommenden Ressourcen ein Heim und beschafft sich Nahrung (pflanzlich oder tierisch). Die stetige Zunahme an Menschen, die Bildung von Gesellschaften und die daraus resultierenden Bedürfnisse führten zu vermehrter und technologisierterer Ausbeute der Natur. Die Gesellschaft wiederum brachte eine Reihe neuer Widersprüche mit sich, zwischen Individuum und Kollektiv oder zwischen den verschiedenen Schichten und Klassen, woraus Dinge wie das Staatswesen mit seinen eigenen Widersprüchen entstanden.
Die Frage bezogen auf unser Universum mit seinen physikalischen Gesetzmäßigkeiten lässt sich leicht mit einem nein beantworten. Es mag zwar Planeten geben, auf denen das Schweben durch fehlende Gravitation oder Anonamlien wie schwarze Löcher mit deren Zeitdilatationen (ermöglicht Zeitreise), jedoch geht alles innerhalb eines bestimmten kausalen, definierten Rahmen von statten, welche den Möglichkeiten grenzen setzen. Ein Mensch etwa kann nicht allein Kraft seines Gedankens die Welt beeinflussen. Ob es nun Paralleluniversen gäbe, in denen diese Gesetzmäßigkeiten nicht gelten, sondern völlig andere, die "alles möglich" machen ist zwar denkbar, aber dennoch fraglich.
Wenn es keinen Übermenschen gibt, gibt es sein Gegenteil, den Untermenschen nicht, für ein Unter bedarf es nämlich ein Über.
Die von der Sowjetunion geführten Warschauer Pakt und COMECON
Zeitgenössische "große Denker" dürften wohl unter anderem Slavoj Žižek, Richard David Precht und Thomas Nagel sein. Ihnen wurde das Glück zuteil, dass sie mit ihren philosophischen Überlegungen berühmt wurden und nun in Talkshows sitzen können, Bücher schreiben, die auch tatsächlich in bedeutenden Zahlen gekauft werden, oder an der Uni lehren.
Der durchschnittliche Philosophie-Student jedoch wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in seinem späteren Beruf nicht direkt mit Philosophie zu tun haben, sondern wird sehr wahrscheinlich fachfremd arbeiten und oft den Quereinstieg wagen müssen. Am Nächsten wären da noch Verlagswesen, Archiv, Journalismus, Lektorat, Museum. Doch für all diese Gebiete gibt es wiederum eigene Ausbildungen und Studiengänge, was die Berufssuche zusätzlich erschwert. Für einen Philostudenten sind daher zusätzliche, berufsrelevante Fähigkeiten, wie programmieren, BWL-Kenntnisse, sowie Praktika und ggf. ein zweites Hauptfach wie Wirtschaft, Informatik und co. zwingend notwendig, das Philosophiestudium allein bringt nämlich, außer Professor, Ethiklehrer und Mitglied in einer Ethikkommission, keinen Beruf, sondern ist primär ein Selbstzweckfach. Eventuell könnte man sich mit einer philosophischen Praxis selbstständig machen, der finanzielle Erfolg damit ist jedoch fraglich.
Aus beruflicher Sicht ist übrigens die Philosophie von der Mathematik eindeutig zu trennen. Die Mathematik hat zwar ihren Ursprung in der Philosophie, wie Im Grunde jede Wissenschaft, durch ihre quantitativen und direkt anwendbaren Gebiete, wie Statistik, Stochastik, Kryptographie etc. ist sie jedoch bedeutend berufsrelevanter als etwa die philosophischen Gebiete der Epistemologie, Ästhetik, Ontologie oder die Ethik.
Hegemonialer Anti-Kommunismus und globale Vormacht der USA, welche sich auch im Kulturellen bzw. Medialen wiederspiegelt, es gibt ebenfalls ein gutes Stück Medien gegen China, Nordkorea und die DDR (gerade in der BRD), die UdSSR ist halt das große Schreckgespenst der Anti-Kommunisten.
Zudem sei auf "Operation Mockingbird" von den CIA verwiesen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Operation_Mockingbird
- Sind Ästhetik (Schönheit) und Ethik eins ?
- Wie lassen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede im individuellen und Kollektiven Schönheitsempfinden erklären?
- Entsteht Schönheit auch aus der in den jeweiligen Kunstgegenstand investierten Arbeit/Detailgrad? (Bsp. Mona Lisa vs. Eine blaue Wand)
- Wie lässt sich das Schönfinden von allgemein als unschön empfundenen Dingen erklären?
Im Zweifelsfall gelten immer die Zitierregeln der jeweiligen Uni/Fakultät. Die Extrawünsche des Professor sind dahingehend zu berücksichtigen, als das sie ihnen nicht widersprechen. In dem Fall würde ich die Zitierregeln des Leitfadens berücksichtigen, allein schon aus ästhetischen- und Gründen der Genauigkeit. Falls das für ihn, wieso such immer, ein großes Problem wäre, frag einfach nochmal nach. Wenn der Professor allgemein Texte meinte und zu Monographien nichts besonderes sagte kann man davon ausgehen, er meinte auch diese.
Die Schriften von Marx und anderen Marxisten(-Leninisten)erschienen in der DDR, unter anderem in der vom Dietz-Verlag publizierten Reihe "Bücherei des Marxismus-Leninismus".
https://de.m.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCcherei_des_Marxismus-Leninismus
Auf den Schriften und Theorien von Marx und Co. wurde im Schulunterricht und Universität oft Bezug genommen (insbesondere der Parteihochschule "Karl Marx) und waren auch im Original verfügbar, etwa Bibliotheken oder Buchhandlungen.
Werke von Hegel und Co. wurden, unter anderem, vom Verlag "Das europäische Buch" publiziert.
Das fortschrittlichste und beste Afghanistan, insbesondere im Vergleich zum heutigen.
(Objektive) Wirklichkeit entsteht nicht, sie existiert unabhängig. Subjektive Objektiv stellt eine individuelle Wiederspiegelung und Interpretation der objektiven Wirklichkeit dar, welche unter Umständen von der objektiven Wirklichkeit abweichen kann.
Für die Existenz solcher Gestalten fehlt es an konkreten Beweisen, zumal solche "Erfahrungen" auf andere Dinge zurückführbar sind,