Kann man einem gesetzlicher Betreuer vertrauen?

5 Antworten

Wie kann man einem gesetzlichen Betreuer vertrauen, der darauf aus isr, seine Betreuungsopfer über den Tisch zu ziehen?

Das Internet ist voller schauriger Erfahrungsberichte von Betroffenen.

Besonders gefährdet durch Betreuungsmissbrauch sind ältere vermögende Menschen mit Immobilienbesitz.

Bevor der Erbfall eintritt sind alle Vermögenswerte bereits verteilt worden

Erben, die dann noch nachhaken wollen, haben schlechte Karten. Sie stehen dann vor unueberwindbaren Hürden. Die Justiz verweigert die Akteneinsicht und erklärt die Sache für erledigt, so dass außer vagen Vermutungen keine Beweise für das untreue Verhalten des Betreuers erbracht werden können.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

einen Betreuer kann mann nicht trauen die wollen

nur dein Geld wenn du mit 50,00 Euro die Woche aus kommst dann geht das aber sonst die meisten Betreuten bekommen so wenig Geld weil der Betreuer das Geld Kontoauszüge an sich nimmt und wenn der Betreuer ein A r s c h ist dann ist alles weg gehe mal auf google und gebe ein Betreuungsfalle Deutschland du wirst bald so viele Negative Berichte finden das du die wümschen wirst nie darauf eingegangen zu sein.

MfG

Thomas Pillusch

Grundsätzlich solltest du das können, Schweine gibt es aber überall… Im weiteren Umfeld mussten wir da leider schon sehr, sehr schlechte Erfahrungen machen. Es ist also sinnvoll selbst die Geschäfte, die da vollzogen werden, nachzuvollziehen, zu hinterfragen und gegebenenfalls nachzuhaken, wenn einem da was unklar ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

eigenich hast keine wahl? außer du gehst vor das geicht und weist fehller nach?

ein guter §betreuer wird dich aber immer mitwirken lassen nur das letzte wort hat er?

es hat ja einen grund wieso du eine § betreuer bekommen hast?

Novosibirsk  22.08.2019, 22:07

Wenn der Betreute tatsächlich vor Gericht gehen sollte, wird er schneller als er Denken kann, mundtot gemacht. Dazu gibt es den § ZPO 56, mit dem die Justiz jeden unliebsamen Kläger für verrückt und prozessunfähig erklären und als Kläger ausschalten kann.

robi187  23.08.2019, 05:53
@Novosibirsk

das femiliengericht setzt die betreuer ein und überwacht diesen auch?

Novosibirsk  23.08.2019, 06:27
@robi187

Wenn der Betreuungsrichter und der Betreuer unter einer Decke stecken, dann haben wir es hier mit einer ganz besonderen Art von "Kontrolle" zu tun. In diesem Fall ziehen beide an einen Strang. Kontrolle bedeutet hier intensives wegsehen, wenn der Betreuer gefälschte Berichte vorlegt und das vermögende Betreuungsopfer vollständig ausplündert.

robi187  23.08.2019, 08:03
@Novosibirsk

sehe ich nicht so?

die machen ihre arbeit gut? und pflichtbewust?

aber was hast du für einen groll auf die gerichte? gerichte die du nicht mal kennst?

Novosibirsk  23.08.2019, 08:36
@robi187

Warum diese Unterstellungen? Ich rede nur von Gerichten, die ich kenne.

Ein gesetzlicher Betreuer steht unterm Gericht. Er muss dort Rechenschaft ablegen.

WinstonSmith913  21.08.2019, 14:30

Wer solche Märchen verbreiten, gehört selbst unter gesetzliche Betreuung gestellt wegen Uneinsichtigkeit und Verweigerung der Realität.

blumenFee47  21.08.2019, 21:11
@WinstonSmith913

Warum finde ich hier keine Antwort von dir? Du weißt es doch anscheinend besser....

WinstonSmith913  21.08.2019, 21:22
@blumenFee47

Es gibt zu dieser Frage bereits genügend andere User, die mit ihren Antworten auf die Gefahren des legalem Identitätsklauens durch Betreuer hingewiesen haben. Da war mein erneuter Hinweis nicht mehr nötig.

blumenFee47  22.08.2019, 07:31
@WinstonSmith913

Mein Exmann hatte eine rechtliche Betreuung. Da ist nichts schief gelaufen. Sicherlich hatte er nur diese 50 Euro in der Woche zur Verfügung, auf Anfrage wegen Anschaffungen gab es keine Probleme mehr Geld zu erhalten . Er war Drogenabhängig musste leider wegen der schweren Psychosen betreut werden. Bis zu seinem Tod....

WinstonSmith913  22.08.2019, 21:44
@blumenFee47

Da kenne ich ganz andere Fälle.
Hierbei ziehen Richter, psychiatrische Gutachter, Verfahrenspfleger und Berufsbetreuer an einen Strang, indem sie gefälschte Berichte für die Betreuungsakte erstellen und diese dann als Beweis für einen ordnungsgemäßen Ablauf des Betreuungsverfahrens präsentieren.

Das Betreuungsopfer hat keine Chance; ihm wird nicht geglaubt und alle seine gegensätzlichen Berichte werden als angeblicher Beweis seines Wahnsinns und seiner Betreuungsbedürftigkeit hingestellt.
Am Ende haben die selbstlosen "Helfer" die Immobilie, die Pension und das Vermögen ihres Opfers unter sich aufgeteilt.
Danach erlahmt das Interessse der Helfer und die Betreute wird traumatisiert als nicht mehr betreungsbedürftig aus der Betreuung entlassen.
Für den Fall, dass diese dann gegen die ganze Bande Klage erheben sollte, hat die Justiz ein probates Mittel, um die Betreffende weiterhin mundtot zu machen,
Die Justiz beauftragt dazu erneut den psychiatrischen Gutachter, der die Betroffene ungehend für verrückt und prozessunfähig erklärt.
Man nennt diesen Prozess Psycchiatrisierung. Gegen derartige Betreuungsverfahren ist in Deutschland leider nicht anzukommen, da Richter als sakrosankt gelten und ihre Verfehlungen von ihren Kollegen nicht verfolgt werden.
Schließlich haben der BGH und das BVerfG unabhängig voneinander in Grundsatzurteilen festgestellt, dass dort, wo ein Richter mit einer Sache befasst ist, der Bürger davon ausgehen kann, dass alles mit rechten Dingen zugehe.
Die einzige Möglichkeit gegen diese Machenschafren langftistig anzugehen, ist die Unterstütung folgender Petition
vgl. https://www.change.org/p/strafbarkeit-von-rechtsbeugung-wiederherstellen-b%C3%BCrgergerichte-einf%C3%BChren