Kann man sich bei der Arbeitsagentur für Arbeit bewerben, wenn man arbeitslos ist, vorher aber schon mal gearbeitet und eine Ausbildung gemacht hat?

Hallo, einen guten Tag wünsche ich euch.

Meine Frage klingt vielleicht für manche etwas komisch, aber ich sitze halt seit Dezember letzten Jahres daheim, weil ich einfach nichts finde. Und mir ist da die Idee in den Sinn gekommen, falls ich in 1,5-2 Monaten immer noch daheim sitze das ich vielleicht probiere mich bei der Arbeitsagentur für Arbeit zu bewerben, für eine Ausbildung zum Arbeitsvermittler.

Ich habe von 2019-2021 eine Ausbildung zum Fachlagerist gemacht, und ich habe auch schon viele Bewerbungen für so eine Arbeit geschrieben. Nur momentan leider ohne Erfolg. Wenn ich da jetzt als arbeitsloser 21 Jahre alter Mann, ankomme und mich direkt dort bewerbe wo mir eigentlich geholfen werden soll um eine Ausbildung zum Arbeitsvermittler, denkt ihr das sowas durchaus Potenzial hat?

Oder würden die sich eher reinen Wein einschenken und denken "der ist arbeitslos und will bei der Arbeitsagentur arbeiten / eine Ausbildung machen was soll das werden?"

Du kannst es auf jeden Fall versuchen, verkehrt wäre es nicht... 40%
Das hat REIN GARNICHTS damit zu tun, ob du arbeitslos bist! 20%
Das kannst du fast vergessen, die werden lachen! 20%
Puh... Potenzial wäre bestimmt da, nur ob das klappt? schwer... 10%
Ich denke eher nein, die werden dich nicht so nicht nehmen. 10%
Vergiss es! 0%
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Arbeitsvermittler im SGB III?

Hallo zusammen,

ich habe mich vor Kurzem bei einem Jobcenter auf eine Stelle als "Arbeitsvermittler mit Beratungsaufgaben im Bereich SGB III" beworben und wurde nun zu einem Auswahlgespräch eingeladen. Ich bin Quereinsteiger, sozialwissenschaftliches Studium. Habe bisher in den Bereichen Beratung und Erwachsenenbildung gearbeitet. Hinsichtlich des SGB II und des SGB III habe ich Grundkenntnisse, bin aber natürlich kein Experte. Das habe ich natürlich auch in der Bewerbung so angegeben. Ich kenne also die Grundsätze und auch einige Detailregelungen, habe aber dieses Wissen nie angewandt etc. Ich könnte jetzt z.B. auch auf die Frage, was genau in § XY im SGB III geregelt ist, nicht antworten. Wie gesagt, die Grundsätze und Zusammenhänge sind mir bekannt.

Meine Frage ist nun, was mich in dem Gespräch so für stellenspezifische Fragen oder Aufgaben erwarten werden. Ich habe z.T. von Rollenspielen, konkreten fachlichen Fragestellungen und auch Präsentationen gehört, die man kurzfristig vorbereiten soll. Kann mir dazu jemand was Genaueres sagen bzw. mir ein paar Tipps geben? Ich weiß bisher nur, dass der Termin ca. eine Stunden dauern soll.

Es geht mir wirklich nur um Fragen, die speziell bei dieser Stelle kommen könnten. Mit den "allgemeinen" Fragen zur Motivation, zum Arbeitgeber etc. komme ich schon klar ;).

Habt vielen Dank im Voraus!

Schöne Grüße Mike

Bewerbung, Arbeitsvermittler, Bewerbungsgespräch, Jobcenter, SGB II
Arbeitsvermittler schikaniert mich, was ist rechtens?

Ich habe das Gefühl, das mich meine Arbeitsvermittlerin zu gerne schikaniert. Es fallen Beleidigungen, das ich dumm und faul wäre und sogar ein Schmarotzer bin ich bei Ihr. Sie will mich zwingen, das ich mich in ganz Deutschland bewerbe, obwohl ich lieber in meiner Heimatstadt bleiben möchte. (Wenn ich Ihr sage, das immer noch ICH das Recht habe, zu entscheiden wo ich wohne, droht sie mir Sanktionen zu geben, weil ich nich mitarbeite.) Mein Dad bekommt etwas Geld vom Amt, weil er zu wenig in seinem Job verdient. Dann wohne ich (leider) noch zu Hause, was mir selber nicht gefällt, bin auch U25. Dann kommen so Aussagen wie: "Ziehen Sie doch aus, Sie liegen Ihren Eltern nur auf der Tasche." (Als wenn ich das nicht selber wüsste...) Die gute Frau vergisst dabei aber, das arbeitslose Menschlein (U25) nicht so einfach ausziehen können. Da ich nur eine Schulische Ausbildung habe (Bürokaufmann), stellt sie mich laufend als dumm und faul dar. Dann hat sie sich darüber lustig gemacht, das ich noch kein Führerschein habe. Gut, ich weiß selber, das dieses Ding verdammt wichtig ist, aber wenn ich kein Geld habe, kann ich doch auch keinen machen. Dann hat Sie sich, mit Ihrer Kollegin bei meinem ersten Termin bei Ihr, über mein mittlere Reife Zeugnis lustig gemacht (Durchschnitt 3). Da fielen Sätze wie:"Stell dir vor, wie schlecht Herr... in der Schule war..." Ich meine, was soll das? Gut, es gibt bessere Zeugnisse, aber sowas kann die doch nicht machen, oder? Und jetzt droht Sie mir noch mit Sanktionen, wenn ich mich telefonisch bewerbe, was 3 mal vorkam. "Telefonische Bewerbungen zählen nicht, genau so wie mündliches nachfragen nach freien Arbeitsstellen. Machen Sie das nochmal, gibt es für Sie Sanktionen!". Mir wurde damals aber etwas anderes gesagt. Kann Sie sowas mit mir machen? Ich kann verstehen, wenn Arbeitsvermittler streng sein müssen, weil es wirklich Arbeitsfaule Menschen gibt, aber ICH bin keiner davon. Ich erfülle meine Auflagen immer und trotzdem bin ich der Depp vom Dienst. Habt Ihr ein paar Tipps für mich, wie ich dieser Frau gegenübertreten kann? Danke!

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Wie umgehen mit kurzfristiger EInladung Arge?

Hallo zusammen,

seit dem 01.06 bin ich Arbeitslos und ALG-I empfänger.

Vor 2 Wochen hatte ich ein Gespräch mit meinem Arbeitsvermittler. Ich habe ihn informiert, dass ich zweigleisig fahren möchte (Bewerbungen schreiben

aber eine Gründung beabsichtige(Businessplan, Schulungen). Der Vermittler hatte kein Problem damit und bat mir sogar Schulungen zu Gründungen an.

ich habe jetzt am Samstag Post von meinem Arbeitsvermittler erhalten mit der Bitte um ein Gespräch direkt am Montag! (da hats aber jemand eilig).

D.h. er hat wohl am Freitag die Einladung versendet. Am Freitag habe ich aber eine Zusage für eine Schulung im Ausland erhalten, die 3 Wochen dauert.

Ich befinde mich nun im Ausland wegen der Schulung, die mit der Selbstständigkeit eng in Verindung steht (gestern also am 30.06 hat sie angefangen).

Für mich macht es wenig Sinn 1000 km nach DE zu fahren - erst recht nicht innerhalb von 24h (nachts)

Ich habe Angst, dass der Vermittler ein Problem damit haben wird, dass ich für die Schulung 3 Wochen im Ausland bin.

Ich kann mal 1x rüberfliegen nach DE aber das kostet mich dann 200 EUR.

Wie kann man eine humane Lösung finden?

Droht mir eine Leistungskürzung?

Ich werde den Vermittler morgen früh anrufen, aber k.a. was ich dem erzählen soll... Von der Schulung weiß er nix, weil sich das zeitlich ja überschnitten hat (

sein Brief an mich und mein unerwartetes Finden einer passenden Schulung auf dem letzten Drücker)

Selbständigkeit, Schulung, Agentur für Arbeit, Arbeitslosigkeit, Arbeitsvermittler