Zwergspitz pomeranian zurück geben?
Hallo,
Wir haben am Samstag unseren zwergspitz verkauft.
Nun hat sich die Käuferin bei mir gemeldet und gemeint sie möchte sie zurück bringen da sie total verfilzt(war sie nicht ist, sie hatte total weiches und gepflegtes fell) war, und die haben sie komplett abrasiert.
Bei uns war die kleine stubenrein und nun meint sie das sie bei ihr auch die coich gepinkelt hat und deswegen auch zurückgeben möchte.
Ich habe ihr gesagt das ich sie nicht zurück nehme das sie den zwergspitz abrasiert haben.
Jetzt will sie zur polizei und mich beim Tierschutz melden.
Kann sie das machen??
8 Antworten
Hier sind wohl offensichtlich mehrere Personen bei dir am Werk, die sich nicht mal „ansatzweise“ mit Hunde auseinandergesetzt haben, sondern wieder mal nur ohne Nachzudenken einen angeschafft haben, weil er süß ist. Weder die Käuferin macht Anstalten sich mit dem Hund auseinander zu setzen: „Oh, der pinkelt mir hier hin - den will ich nicht mehr!“ Das dies aber ein Hund tut, weil er gestresst und mit einem Besitzerwechsel erstmal überfordert ist, das wird hier nicht gesehen oder mal nachgeforscht.
Wenn man ein Tier wirklich möchte, dann setzt man sich doch mit allen Mögliche. Was dieses Tier betrifft auseinander.
Einen Zwergspitz dann auch noch zu rasieren, statt vielleicht mit ihm zum Hundefriseur zu gehen, zeigt doch noch mal die Dummheit der Menschen.
Natürlich musst du den Hund nicht zurück nehmen, aber wenn dir nur ansatzweise etwas an dem Wohl des Tieres liegen würde, dann hättest du die Frage mit dem „zurücknehmen“ nicht gestellt.
Irgendwie ist es im Moment ein blöder Trend seine Poms zu verkaufen, weil sie doch nicht dem entsprechen, was man sich unter „pflegeleicht“ vorstellt. Die Kleinen werden einfach nur wie Ware, hin und Her geschoben.
Schaut bitte, dass ihr jemanden für den Pom nehmt, der ihn nicht nur wegen seines „Looks“ haben möchte, sondern der auch im Ernstfall aus Verantwortung und Liebe sein „letztes Hemd“ für sein Tier geben würde.
Ein Tip: Ich habe derzeit die Erfahrung gemacht, das auch viele Paare mit Kinder ihre Hunde zurückgeben oder wieder abgeben. Guck also bei Käufer genau hin, wenn du den Pom schon verkaufen willst/musst!
Egal was die Beweggründe zum Verkauf sind: Das Wohl des Tieres sollte immer im Vordergrund stehen, denn es ist keine Ware, sondern sind Lebewesen wie Du und Ich!
Ich hoffe also für den Pom, dass alles gut ausging und er/sie den Platz bzw. die Heimat im Leben finden durfte.
Ich bin sprachlos über so viel Kaltschnäuzigkeit gegen über einem Tier, das Euch über zwei Jahre begleitet hat.
Kein Wort des Bedauerns für das Tier, nur das Geld und die Angst vor Anhängen beim Tierschutz bewegt Euch ... zumindest liest sich das alles so. Übrigens: natürlich kann sie das machen, aber ich sehe nichts, was hier die Polizei interessieren könnte. Dennoch wird man sich dann damit auseinandersetzen müssen.
Aber wie es dem Kleinen da geht ist Dir offensichtlich völlig egal. Fell abrasiert und schon ist der Hund ",Ausschussware" anstatt zu denken, er muss so schnell wie möglich wieder dort weg, das sind wir ihm schuldig. Sehr traurig das Ganze.
Und nein, da gibt es keinen Freispruch, sowohl die nicht ordentlich überlegte Anschaffung wie auch dieser Verkauf an anscheinend völlig ungeeignete Halter geht ganz alleine auf Dein oder Euer Konto.
Für mich gibt es hier nur einen Weg: holt den Hund so schnell wie möglich da weg und sorgt dafür, dass er fachkundig und mit der richtigen Portion Verantwortung vermittelt werden kann ... holt den Tierschutz hier mit ins Boot, damit das diesmal richtig läuft und der arme Kerl keinen dauerhaften Schaden bekommt. Das Geld sollte hier das letzte Kriterium sein ... allein, mir fehlt der Glaube. Der arme Hund tut mir sehr leid. 😞
Da brauchst du dir überhaupt keine Sorgen zu machen, dass du den Hund jetzt zurücknehmen und dann natürlich auch noch das Geld zurückzahlen musst!! Welche furchtbare Vorstellung!
Ein Kaufvertrag ist ein bindender Vertrag - der Käufer bekommt die Ware (den Hund) - der Verkäufer das Geld. Eine Rückgabe gibt es bei so einem Verkauf nicht.
Den Pflegezustand des Hundes haben die Käufer ja gesehen und dass ein Hund bei einem Verkauf auch vor lauter Stress und Unsicherheit unrein werden kann, sollte auch jeder Käufer wissen. Außerdem kann es immer sein, dass der Käufer ja gar nicht oder zu wenig mit dem Hund rausgegangen ist.
Soweit also die Rechtslage!
ABER: Wie kann man erstens überhaupt einen Hund verkaufen und sich dann auch noch weigern ihn zurückzunehmen, wenn der Käufer ihn nicht mehr will!! Da muss man doch befürchten, dass er jetzt furchtbar behandelt wird, dass er irgendwo im Internet an irgendwem verkauft wird .... sorry, aber das geht über jegliches Verständnis!!
Nimm den Hund einfach zurück, bring ihn ins Tierheim und fertig.
Der Zwergspitz wird innerhalb kürzester Zeit ein tolles neues Zuhause finden, mit Menschen, denen das Fell des Hundes vollkommen egal ist.
Hast du dir deinen eigenen Text überhaupt mal durchgelesen? Und wie kannst du das Ganze noch mit deinem Gewissen vereinbaren?
Wie kann man sein eigenes Tier so sehr verabscheuen, dass Geld und Aussehen über dem erfüllten Leben dieses Tieres stehen?
Nimm den Hund einfach zurück, bring ihn ins Tierheim und fertig.
Aber dann muss man doch das Geld zurückzahlen. Und für die Abgabe im Tierheim muss man ja auch noch zahlen!!
Und dann kann man den Hund nicht noch einmal an einen anderen verkaufen .... irgendwer wird ihn schon nehmen ....
es ist einfach nur grauenhaft wie ihr mit dem Hund umgeht. Dreht es sich hier um eine Wegwerfware?. Du nimmst den Hund nicht zurück weil er geschoren wurde, kaum zu glauben. Rechtlich kann sie nichts machen, außer du hast z.B etwas verschwiegen. Wieder einmal ein armes Tier was unter der Verantwortungslosigkeit von Menschen leidet und zu einem entsorgten Wanderpokal mutiert.
ja sieht man ja, klappt alles optimal und im Sinne des Tieres. Schon die unüberlegte Anschaffung zeigt dies.
"Besserwisser" kommt übrigens tatsächlich von "besser wissen!!" Und genau da trifft auf diesen Nutzer spikecoco tatsächlich auch zu. Er/Sie weiß es nämlich tatsächlich besser!!
Wer einen Hund während der Elternzeit anschafft, obwohl er ja wohl weiß, dass ein Hund 12 - 15 Jahre lebt und die Elternzeit max. 2 Jahre dauert - der hat schon da verantwortungslos gehandelt.
Wer einen Hund dann an den scheinbar ersten besten verkauft, obwohl dieser auch noch um einen Preis feilscht - zeigt schon selbst, wie viel ihm am Hund liegt. Verantwortungsvolle Hundehalter, die sich von ihrem Liebling trennen müssen, haben zumindest immer das Motto: Guter Platz vor Preis!!
Und dann wollen die Käufer den Hund nicht mehr - und die FS hier will den noch nicht einmal zurücknehmen!!! Denn dann müsste man ja das schöne Geld zurückzahlen.
Beklagt wird nicht, dass es dem armen kleinen Hund schlecht geht - sondern sie beklagt den Verlust des Fells!!!!
Das alles zeigt doch eigentlich jedem Menschen, der etwas nachdenken kann, dass der Hund völlig egal ist!!
Danke wenigstens eine die mich versteht und auch richtig versteht. Jeder hier denkt ich würde meinen Hund hassen obwohl es gar nicht darum ging das ich den Hund nicht haben wollen würde
Danke wenigstens eine die mich versteht und auch richtig versteht. Jeder hier denkt ich würde meinen Hund hassen obwohl es gar nicht darum ging das ich den Hund nicht haben wollen würde
Aber schon ziemlich blöde, wenn man seine 2 Accounts nicht auseinanderhalten kann??
So schnell kann man sich verraten, dass man hier "doppelt" unterwegs ist!!
Danke wenigstens eine die mich versteht und auch richtig versteht. Jeder hier denkt ich würde meinen Hund hassen obwohl es gar nicht darum ging das ich den Hund nicht haben wollen würde
Aber diese Frage hier stammt doch gar nicht vor deinem Account!
Du hast hier auch weder eine Antwort gegeben, noch kann es um eine deine älteren Fragen (3) gehen ....
es geht nicht ums hassen, es geht um den verantwortungslosen Umgang.
Ach nicht nur bei mir sind sie ein besser wissen schön zu wissen. Wie können sie sich das erlauben so etwas zu sagen und so zu urteilen? Wenn man seinen Hund verkauft dann wohl nicht ohne Grund und wenn sie ihn nicht zurück nehmen können möchten dann auch nicht ohne Grund. Wenn sie ihn weggegeben haben dann vllt weil sie sich nicht richtig um ihn/ihr kümmern können (wegen der Arbeit vielleicht) und sie einfach wollen das dass Hund ein besseres Zuhause hat.