Zur Bundeswehr während der Ausbildung?

3 Antworten

Im Grunde wurde hier bereits auf die Vorgehensweise aufmerksam gemacht, ich unterstreiche diese noch einmal.

Du warst bereits in der Bundeswehr aktiv, hast aus Gründen das Handtuch geworfen. So weit so gut, sicherlich hätte die Bundeswehr aktuell noch Interesse an dir.

Wenn du jetzt allerdings in Erwägung ziehst, die zivile Ausbildung zu schmeißen, um diese bei der Bundeswehr weiterzuführen, dann ist es nicht auszuschließen dass die Bundeswehr dich unter den Umständen nicht einstellen möchte, u.a. weil dir offenbar das Durchhaltevermögen fehlt.

So ist also die Empfehlung; Ausbildung im derzeitigen Betrieb erfolgreich abschließen und dann erst eine Bewerbung bei der Bundeswehr ins Auge fassen, das erhöht die Wahrscheinlichkeit dass die Bundeswehr eventuell auf deine Dienste zurückgreifen möchte.

Möglich ist das wahrscheinlich. Es fragt sich aber, wie daas "aufören aus privaten Gründen" gelaufen ist.

Besser ist es auf jeden Fall, erst die Ausbildung zuende zu machen und dann zur Bundeswehr zu gehen.


Vanaheim  25.02.2024, 15:41

genau so.

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Das sagt Dir Dein zuständiges Kreiswehrersatzamt.

Ein "Aufhören aus privaten Gründen" kommt dabei wohl nicht so gut an.


Kira29545 
Fragesteller
 25.02.2024, 15:54

Habe dort damals die Gründe genannt, gehört für mich aber nicht hierher deswegen steht da aus privaten Gründen

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