Zu reif für meine Freunde?
In der letzten Zeit (ca. 1 Jahr) fühle ich mich irgendwie anders gegenüber meinen Freunden. Die machen "noch" Spiele oder stossen sich gegenseitig weg, so typische Kindchenspiele.
Aber ich fühle mich seit lägerem nicht mehr zu dem. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich auch nicht mehr dazugehörend zu meinen Freunden, ich habe das Gefühl, am falschen Ort zu sein.
Zwar sagen die mir, ich solle nicht so "depressiv" sein und mich mehr für Spiele aufziehen, allerdings fühle ich mich überhaupt nicht danach.
Und einen Freundeskreis mit 25+ Jahren alten Personen (Ich, M/16) wäre mir von Zeit zu Zeit immer lieber, was soll ich nun tun?
3 Antworten
Dir einen erwacheneren Freundeskreis aufbauen.
Aber abhängig von der Stärke der Freundschaft zu deinen aktuellen, würde ich sie nicht ganz abschreiben. Der eine entwickelt sich geistig halt früher weiter als der andere. Und denk dran: Ein gute Freundschaft braucht manchmal auch Auszeiten. Wenn man sich später wieder zusammenraufen kann, merkt man, es ist eine wahre Freundschaft.
Das kenne ich nur zu gut.
Bei mir hat das in der 5. Klasse angefangen (bin auch M). Ich hab bemerkt, die machen dinge die ich nicht nachvollziehen kann und schlicht nicht spaßig finde, also hab ich mich komplett distanziert.
Mädchen sind meistens deutlich reifer, zudem ist es mit 16 auch nicht wirklich schwer erwachsene Freunde kennen zu lernen.
Mitspielen. Sie werden sich irgendwann reif. Reif sein ist zwar gut aber irgendwann macht das zu ernst und dann kann man kein Glück mehr empfinden
Ja, zwar lache ich noch manchmal wenn meine Freunde irgend einen Blödsinn veranstalten, finde es aber komplett nicht lustig.
Dann zumindest zugucken was sie machen und es analysieren. Mach ich immer wenn mich Menschen langweilen