Zoo-Tierpfleger oder doch bundeswehr?

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich mache ab September eine Zootierpfleger Ausbildung. Deswegen muss ich sagen, das find ich natürlich besser..

Beim Bund hatte ich mich auch schon über diverse Sache informiert. Ich war auch schon dran da anzufangen, weil man beim Bund auch tiermedizinische Fachangestellte erlernen kann! So war das jedenfalls 2007, als ich mich informiert hatte.

Da kam dann aber eine andere Ausbildung dazwischen.Hoffe du findest das richtig.

Folge deinem Herzen und verwirkliche deinen Traum!

Hi, auch bei der Bundeswehr kannst du dich für eien Verwendung mit Tieren entscheiden, z.B. als Hundeführer oder bei den Tragtieren (MULI). Natürlich kann man auch als Soldat einen geregelten tagesablauf bzw. Wochenende haben. Man fährt morgens zum Dienstbeginn zur Kaserne und abends wieder nach Hause. das WE ist normalerweise frei. Wichtig ist aber, das Auslandseinsätze möglich und je nach Verpflichtungszeit und Verwnedung wahrscheinlich sind, das bedeutet für deine Partnerin, das sie dieses tolerieren muss und das kann nicht jede Frau. Ich würde vielleicht erst einmal eine "Musterung über mich ergehen lassen, um zu sehen, ob ich wehrdienstfähig bin und für welche Verwendung ich bei der Truppe geeignet wäre.


Tyson93 
Beitragsersteller
 12.06.2011, 22:43

beim bund würde ich aufjeden fall angenommen werden ^^

0

Hallo lieber Andy.. Also als erstes:Du kannst bei der Schule für Diensthundewesen ein ganz stink nochmal Ausbildung als Tierpfleger für Heim-Pensionstiere machen.Allesdings sei dir darüber bewusst das du nach Düsseldorf in die Berufsschule musst(Blockunterricht).Du musst dir selber viel Anlesen oder angucken weil es gibt nur Hunde dort.Die Ausbildung ist sehr schwer und anstrengende(vom schulischen her). Allerdings hast du ein gutes Gehalt(für ein Tierpfleger)feste Arbeitszeiten(vom 07.00-16.00Uhr freitags nur bis 12Uhr)Wochenende meinstens frei,wenn du volljährig bist musst du ab und zu mal eine wochenend dienst schieben.Die Hauptarbeit besteht darin die Zwinger und Ausläufe sauber zu halten und Futter machen.An die Hunde kommst du ganz selten dran weil die Hunde vorm Gesetzt als Waffe gelten.Darfst du entweder nur mit einem Mitarbeiter ran an die Tiere oder nur mit Maulkorb(der wird auch von einem Mitarbeit aufgesetzt)... Wenn du dich verpflichten lässt hast du ein gutes Leben bei Bund. Wenn du dich z.B 12Jahre verpflichten lässt bekommst du die letzten 2Jahre die möglcihkeit mit vollen Gehalt eine Lehre zu machen.

Zootierpfleger haben kein Privatleben müssen oft überstunden machen. Also leben sie eigentlich nur für Ihren Beruf.

Ich würde mir das mit Beiden Alternativen sehr sehr gut überlegen...

ICH SPRECHE AUS ERFAHRUNG

Die Schule für Diensthundewesen ist am POPO der Welt und zwar in Ulmen im Wald.Ein eigenes Auto ist super weil mit Bus und Bahn keine Chance dahin zu kommen

Hallo,

eine Ausbildung ist die Basis für das gesamte weitere Berufsleben. Wenn man sich als Zeitsoldat verpflichtet, stellt sich später immer noch die Frage der Ausbildung. Je älter man ist, um so schwerer fällt oft das Lernen und bei Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz hat man später eher Nachteile.

Am besten Praktika in beiden Bereichen machen und mit Leuten sprechen, die sich dafür entschieden haben (z.B. auch Tag der offenen Tür). Ggf. bei der Bundeswehr erkundigen, welche Ausbildung dort hilfreich sein kann. Oder auch eine Berufsausbildung bei der Bundeswehr in Erwägung ziehen.

Hilfreich ist es auch, sich über andere Berufe mit Tieren zu informieren.

http://www.aubi-plus.de/ausbildungsplatzsuchende/ausbildungsberufe.html?PHPSESSID=6pmoc4un9i38em88gtv2ta8qb0

planet-beruf.de/ORIENTIEREN.12.0.html

.beroobi.de/berufe-finden.html

Viel Erfolg bei der Berufswahl!

Gruß

RHW

Eine Stelle im Zoo zu bekommen, ist wie ein Lottogewinn. Die sind sehr begehrt! Wenn Du wirklich eine bekommen solttest, dann nimm sie! Zur Bundeswehr kannst Du immer noch., wenn es nicht klappt. Die rollen im Moment für jeden einen roten Teppich aus, wenn er sich bewirbt. Da will ja eigentlich keiner hin, und jetzt muß man ja nicht mehr.