Zeugt folgendes Zitat, das Vincent van Gogh zugeschrieben wird, von falscher oder richtiger Weltsicht?

Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen

Das sieht der völlig falsch! 41%
Sonstiges:... 24%
Das ist ganz richtig! 12%
Damit lästert er sogar Gott! 12%
Das ist die Antwort auf viel Fragen! 6%
Auch nur eine weitere Facette des Christentums. 6%
Der Vincent hat nur ein Witz gemacht! 0%

10 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Das sieht der völlig falsch!

Teil 1 der Aussage stimmt: "Man sollte Gott nicht nach dieser Welt beurteilen."

Der zweite Teil ist aber falsch, denn Gott macht keine Schnitzer. Menschen machen Fehler...


chrisbyrd  22.07.2019, 14:24

Vielen Dank für den "Stern", ganz liebe Grüße und Gottes Segen!

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Sonstiges:...

Wir sind auf dieser Erde die einzige Lebensform, die nicht nur mit dem Tod leben muss, sondern auch angesichts des Todes jeden Augenblick vollziehen soll. Deswegen brauchen wir Religion, weil nur sie – eigentlich – an uns Antwort zu vermitteln vermag, die in der ganzen Natur nicht enthalten sein kann. Genau da aber, wo Religion am meisten gebraucht wird, bewegt sie sich in der christlichen Herleitung, in einem absoluten Paradox. Wir schlagen die Bibel auf, wir gehen in den Religionsunterricht – wir erinnern uns, an das gewissermaßen sichere Vermächtnis allen kirchlichen Glaubens, das da heißt: Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Das scheint gewiss zu sein. Wer die Einfachheit dieser Aussage in Zweifel stellen würde, müsste mindestens in Gefahr stehen oder schon überführt sein, es mit den Atheisten zu halten. Und dennoch: Man kann es nicht einfach mit der Begründung von Genesis 1 belassen. Der stumme Schrei des Elends, der durch die ganze Schöpfung geht auf der einen Seite und der christliche Optimismus des Schöpfungsglaubens auf der anderen.

Wie sollen damit denn unsere Kinder zurecht kommen?

Der Biologieunterricht vermittelt ein völlig konträres Weltbild: Entsprechend des Darwinismus, gibt es keine Zielvorstellungen und keine waltende richtungsweisende Vernunft, sondern ein Spiel von Zufällen und voller Grausamkeiten, Sinnlosigkeiten, Absurditäten. Der Natur ist es egal, was an ihrer Oberfläche passiert. Freilich, mit der physikalischen Nüchternheit betrachtet und den mathematischen Gleichungen, sind wir in der Lage, viele der Mechanismen abzubilden. Auch könnte man es in der Symmetrie der Anordnungen als schön betrachten, nur lässt sich in all dem, nicht die geringste Antwort auf den menschlichen Schmerz finden und tiefer noch, auf das Leid aller Kreaturen, die empfindungsfähig sind, also leidensfähig. Fast ist es, als wenn die Natur uns zur Grausamkeit erzöge. Und was ist es dann mit Deinem Gott?

Dein Gott, der so gütig, weise und mächtig sein soll? Es ist wie in der Lehre des Epikur im dritten Jahrhundert vor Christus: Entweder ist Gott mächtig und weise – er hat alles eingerichtet wie er es wollte – aber dann hat er keine Güte besessen. Er hat eine Physik in die Welt hineingelegt, welche Gefühle nicht kennt und den Aufschrei menschlicher Qual nicht hört – sondern sie vollzieht sich einfach und funktioniert. Oder aber, Gott ist zwar weise und gütig, nur fehlt es ihm an der Macht und Durchsetzungsfähigkeit?

Die Scheinauskunft des Christentums lautet: Der Teufel kam dazwischen. Und aus Gründen, die wir nicht verstehen, lässt Gott ihm sein Unwesen treiben, bis zum jüngsten Tag. Die Welt wäre eigentlich gut angeordnet, wäre nicht alles verwirrt worden, durch einen solchen Gegengeist. Oder aber, Gott hat die Welt so gewollt, wie er sie erschaffen hat und es fehlt ihm auch nicht an der Güte, aber an der Weisheit, sie letztlich richtig einzurichten. Wir müssen mindestens eine der drei Eigenschaften ausschließen, die aber Gott besitzen muss um Gott zu sein – in Anbetracht der Welt, wie sie sich uns darstellt. Kurzum: Dieser Schöpfungsglaube lehrt unseren Kindern, zwischen der Religions- und der Biologiestunde, den Atheismus. Wir brauchen nur die Naturwissenschaften voranschreiten zu lassen, dann wird die Religion sich von allein erübrigen. Das alles wird aussterben, je besser wir Bescheid wissen. Die Kinder selber, wenn sie sich wissenschaftlich orientieren, brauchen all das nicht.

Umso mehr aber, brauchen wir die Religion, als die ganze Natur auf uns nicht antwortet und keine Naturwissenschaft wird das tun. Sie kann es überhaupt nicht, weil ihre Fragen gänzlich andere sind.

Warum reden wir dann von Gott dem Schöpfer?

Im Anfang Schuf Gott Himmel und Erde.

Möglich, dass wir den Darwinismus irgendwann doch einmal akzeptieren müssen. Aber den Anfang des Kosmos kann man nicht erklären. Denn nichts kommt aus nichts. Wir müssen dennoch die Vorstellung, Gott sei beweisbar für den Bestand der Welt, als nicht notwendige Hypothese und als Widerspruch zum Wissen der Naturwissenschaften, endgültig hinwegnehmen.

Was wäre dann eine Begründung an Gott zu glauben?

Wie kommen Menschen dahin, das Leben in der Welt auf der sie existieren, als ein Geschenk zu begreifen?

Es müsste so etwas geben, wie einen Schutz und eine Hoffnung – einen Trost und eine Geborgenheit. Die Natur hat sie für uns nicht bereit, aber jedes Kind, das in die Welt hineingeboren wird, sucht sie in den Armen seiner Mutter oder vermisst es am Vater. Eine Stimme die uns möchte und will. Denn im Anfang war das Wort (Johannes 1). Menschen können nur Personen werden, indem man mit ihnen redet. Will heißen: In der Nähe Jesu, beginnen wir einer Liebe zu glauben, die wir in der ganzen Natur, nie entdecken würden. Der Glaube an Gott als den Schöpfer, dient nicht als erster der Begründung der Welt und ihrer Ordnung, sondern sie dient in erster Linie zur Begründung einer Menschlichkeit, in einer Welt, die menschlich niemals sein kann.

Das sieht der völlig falsch!

Letztlich läuft es bei mir auf diese Antwort hinaus; aber ich muss ein paar Sätze dazu schreiben, damit sie nicht missverstanden wird.

Mit dieser Antwort meine ich natürlich nicht die fromme christliche Sicht, nach der Gott der absolut Gute ist, dem keine Fehler unterlaufen (können).

Sofern mit »dieser Welt« die Erde gemeint ist: weder bin ich überzeugt, dass es sich hierbei um ein zielgerichtetes, auf den Menschen zugeschnittenes Schöpfungswerk, noch, dass es sich, wie van Gogh meint, um einen fehlgeschlagenen Versuch handelt.

Vielleicht ist die Erde ein so unbedeutendes Nebenprodukt, dass Gott die darauf befindlichen Menschen nicht einmal bemerkt hat. Vielleicht konzentriert er sich ja auf irgendwelche Vorgänge in der 503. Dimension, einer Dimension, von der wir Menschen nicht einmal träumen...

Van Gogh war, wie alle klugen Menschen, lern- und kritikfähig.

Er hätte das heute vermutlich so gesagt:

"Man sollte Gott schon sehr deutlich nach dieser Welt beurteilen. Denn das war nicht nur ein Versuch, der nicht gelungen ist, sondern das war und ist sein einziger Daseinszweck, den er zu komplettem Chaos mutieren ließ, ohne etwas dagegen zu unternehmen.

Dafür hat er gefälligst gerade zu stehen.

Da er sich dieser Verantwortung konsequent entzieht, soll er einfach abtreten!"

Das sieht der völlig falsch!

Ja, da hat van Gogh nicht tief genug geschürft in seinem Ringen nach Erkenntnis und zu sehr seine Schlussfolgerungen aus den Zuständen, die wir hier nun vor Augen haben, gezogen. Schauen wir uns also einmal an, wie GOTT bereits vor dem Beginn der Schöpfung alles bis ins kleinste bedachte und vollkommen gestaltete:

GOTT, der in seiner UR-Essenz das FEUER ist, der WILLE, die MACHT, begrenzt sich selbst, damit die freigeborenen Geschöpfe, nach Seinem Ebenbild geschaffen, sich IHM überhaupt annähern können, denn in Seinem UR-FEUER kann kein Kind existent sein. 

 Was hat es mit dem WILLEN ZUR LIEBE auf sich, dem 2. UR-OPFER, was GOTT vollzog vor dem Beginn der Schöpfung und welches die Weisheitsentscheidung für alle Zeiten war, als Vorbereitung für freigeborene Kinder? Das war die Geburt Seines HERZENS, wovon jedes Geschöpf ein Abbild in sich trägt in der Einheit mit den Kräften des Hauptes (die 7 Sinneskräfte Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit), denn, wie wir ja auch schon in der Bibel lesen, dass die Geschöpfe nach Seinem Abbild geschaffen wurden:

 1Mo 1,27  “Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.”    

 Das erste UR-Opfer GOTTES war, das ER aus der Unendlichkeit Seines UR-Feuers in der Person UR männlich heraustrat.

 Sadhana repräsentiert als erstes Kind und Dual UR’s (dennoch ist sie Geschöpf!) – in ihrem Namen ersichtlich – durch die drei “A”, die Herzens-Drei-Einheit des A-nfangs des „A“ und „O“ – oder besser ausgedrückt das „A“ aus dem ewigen „O“. Dennoch ist das „O“ selbst das „A“ – von Herzenswille, Herzensliebe und Herzensweisheit – vom A-nfang und Beginn der Schöpfung. – UR und Sadhana als Urdual und in der Folge alle weiteren Geschöpfe nach diesem Bauplan immer als Duale geschaffen.  

 Das war der Beginn der Schöpfung, die Entscheidung des EINEN für diese Entstehung der „Herzens-Drei-Einheit“ vor aller Schöpfung. Der UR-Wille, der VOR ALLEM war, das UR-Feuer, die UR-Macht ordnet sich in einem ersten Akt der Demut (Demut = der Mut zum Dienen. Das größte Maß an Demut bringt UR selbst auf, wie wir immer wieder erschüttert feststellen werden, wenn wir IHN handelnd erleben können) hinter diese Ordnung – um zugunsten der Liebe handelnd zu werden. Diese Drei-Einheit, in sich als EINES, ist eine erste notwendige Reihung für die Kinder. Es ist ein erster Akt der Ordnung, des Sich-Ordnens, damit einst eine Annäherung der Kinder an UR möglich wird, vollendet in der höchmöglichen Liebeannäherung der VATER-Kind-Bezieheung. Dies war das Heraustreten des EINEN (1) aus der Unendlichkeit (O).

 UR bezähmt Seinen WILLEN, ordnet diesen hinter die Ordnung ein, um so zugunsten der Liebe tätig zu werden. Das ist Seine WEISHEITSENTSCHEIDUNG, die ER für alle Ewigkeiten aufrechterhalten wird. Diese TAT gebiert Sein HERZ mit der Herzens-Drei-Einheit und in Folge die Vierwesenheit, die Sieben Sinneskräfte des Hauptes (Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) und die darauf aufbauenden Ordnungen. Dies ist der „A“-Anfang aus dem „O“ – aus der Unendlichkeit. Das “A”, welches auch wieder in das „O“ mündet – durch den Teilwerkabschluss in der „1O“, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Ausdruck dieses ersten Aktes der Ordnung für die Kinder ist Sadhana, die zugleich das Dual UR´s ist, aber dennoch GESCHÖPF und natürlich nicht auf einer Stufe mit GOTT stehend. Sadhana ist Ausdruck dieser TAT der Geburt von URs Herzen.

 UR-Ewigkeit in Raum und Zeit: Raum wird geschaffen und die Zeit beginnt interdimensional. Im "Feuerbeginn" wird sofort das Wasser geleitet und gesammelt. Danach tritt das Wasser selbst als vorherrschendes Element in den Vordergrund: Weisheit. Jeder hat nun für sich in Herz und Haupt das Wasser der Weisheitsentscheidung des Willens zur Liebe zu sammeln im eigenen Lebensbrunnen des eigenen Lebensraums. Doch wir ertrinken im "Nurwissen", wenn es keine Taten gibt und so wird es ERNST!

 WIDERSTRAHL des Herzens ist Sadhana! Deshalb ist sie auch der Spiegelbrennpunkt. Sadhana ist das Negativ, auf welchem sich die Strahlen der Sonne des GESAMTEN HERZENS spiegeln, sich konzentrieren und WIDERSTRAHLEN (durch Sadhana) in das UR-HERZ. Widerstrahlen zur Einheit mit UR. Erkennen wir nun unser aller Verbundenheit mit Sadhana noch tiefer?

 So trägt uns Sadhana im PRINZIP alle in sich – und wir Sadhana! UR in seiner MACHT zeugt und gebärt zugleich. Hier haben wir die Antwort auf die Frage, wo immer wieder nach einer “Gott-Mutter“ gefragt wird. Doch selbst Sadhana ist geschaffenes Kind, in welcher sich jedoch die gesamte Schöpfung spiegelt = „Spiegelbrennpunkt!“

 So ist UR auch das Gebärende. Von diesem ersten gebärenden machtmäßigen allumfassenden Schöpfungsakt und ersten allumfassenden UR-Opfers des UR-Ich-Willens von UR ist Sadhana Spiegelbild und somit Herzens-Kind aus dem UR-HERZ. Die 7 Urerzengel verkörpern das Haupt, die Sinneskräfte. Daraus wieder in ebenbildlicher Folge dieses ersten Schöpfungsaktes in Person das männliche Urerzengel-Prinzip und das weibliche Erzengel-Prinzip.

 So haben wir hier die Herzens-Drei-Einheit aus dem UR-Opfer heraus, welches der Beschluss des UR-Opfers zur Schöpfung ist:

  Mit einem Opfer hat Gott in Ewigkeit vollendet, die geheiligt werden. (Hebr. 10,14)

 Ein Einheitsbeschluss in welchem ALLES enthalten ist: Das Herz war in einer Einheit mit dem Haupte beschlossen in einer UR-gewollten Einheit zentriert im Ernst zur Vierwesenheit (SCHÖPFER – PRIESTER – GOTT – VATER). UR's Weisheit hatte alles in allen Facetten bedacht. Die Ordnung wurde zugleich vor den Willen geschoben. Herz und Haupt in UR-gewollter Einheit. Das Notopfer (das Opfer als JESUS CHRISTUS) wurde ebenso mit beschlossen in diesem EINEN Beschluss.

 Dass das Notopfer hier im Anfang, vor Beginn der Schöpfung, bereits mitbedacht wurde, bedeutet nicht, dass der Fall bedingt war, also vorausbestimmt, es bedeutet nur, dass, wenn es zum Fall käme, wie es ja nun dazu gekommen ist, dass dann nicht erst UR zu überlegen anfängt, was nun zu tun, sondern ER hat schon zuvor genau mitbedacht, wie dann die Schöpfungswunde wieder zu heilen ist.

 Dieses erste Schöpfungskind Sadhana fällt und wird zu „Lucifer“ (lat. Morgenstern), weil eben GOTT keine Marionetten sondern vollkommene Geschöpfe aber frei mit freiem Willen auf eine Entwickungsbahn gestellt, geschaffen hat:
 „Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern.“ (Jesaja 14,12)
„Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.“ (Lukas 10,18)

Im Geistigen die Person Sadhana und das Seelenwesen Sadhana, der erste größte geschaffene Engel, macht aus sich selbst das Seelenwesen SATAN und die Person LUZIFER und gebiert so zugleich die Hölle in sich. Sadhana sagt nicht: Ich heiße Luzifer. Sie sagt: ICH BIN Luzifer. Nach dem Verschleudern sämtlichen Erbgutes = Lebens-, Seelen- und Werkkraft, bleibt ein nacktes geschöpfliches WESEN übrig. Vgl. J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“: Smeagol wird in der Entsprechung zum Geschöpf, zur „satanisch“ wesenhaften Person Gollum – durch den Ring der Macht, wie ursprünglich Sadhana nach der Macht von UR gegriffen hatte (Baum der Schöpfung) und in sich das Geschöpf und die satanisch wesenhafte Person Luzifer gebar. (Zum „Wesen“: „Substantiv, mittelhochdt. ,wesen‘, althd. ,wesan‘ »Sein, Aufenthalt«, als Verb »wohnen, verweilen«). Es ist das, was ich aus mir mache. Das Geschöpf und der Teilgeist (Geistwesen) = die Idee, Individualität in der Ausstrahlung zur Seele bzw. zum Seelenwesen.

Wie wohne ich also in mir selbst? Wo verweile ich in mir bzw. wie? Mein Aufenthalt in mir selbst in meinem Geworden-Sein? Erkenne ich mich und bestätige mich in dem, wie UR mich geschaffen hat – oder verkenne ich mich? – Im schlimmsten Fall: der Fall. Im Zentrum Gottes ist der gesamte UR JESUS CHRISTUS in Geduld und Liebe im Vordergrund – ohne Gebrauch der Macht, jedoch wohnt die gesamte Fülle der GOTTHEIT leibhaftig in IHM! Hier ist Gott-UR der Liebemagnetismus, der alles Leben an sich zieht.

Zum gefallenen resp. über das in die Materie gefallene Kind „Lucifer“ (lat. Morgenstern) spricht Gott der HERR:

Sacharja 9: (9) Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Hier geht es also jetzt um die Erlösung des ersten Schöpfungskindes und aller Kinder aus der Materie, aus dem Fall, aus der Sünde.

 Eine EWIGE Erlösung FÜR ALLE von GOTT selbst als JESUS CHRISTUS.