Zaubererart, die als Böse und zerstörerisch gilt?
Ich schreibe gerade eine Fantasygeschichte, in der es verschiedene Arten von Zauberer gibt. Ich bräuchte dafür noch eine, die als böse und zerstörerisch gilt und wollte Fragen, ob ihr da Ideen hättet.
Ausserdem hätte ich dazu gerne noch eine Idee, wo diese Zaubererart leben könnte. (Zauberer leben immer in einer Art Clan die einen oder mehrere Sitze hat.)
4 Antworten
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Hexenmeister wäre eine Option
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Ein Zauberer, der böse Magie wirkt, ist in den meisten Fällen ein Schwarzmagier.
Totenmagie = Nekromant
Feuermagie = Pyromant.
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Nicht? Du erweckst jemanden ohne vorher zu fragen wieder zum Leben, ohne zu wissen ob er Schmerzen hat, dir gehorchen will und störst seine Totenruhe? Ist für mich eine ganz üble Magie, weil du damit deinen Willen anderen aufzwingst. Und der Wiederbelebte wird bei dir sicher nicht Kekse backen, oder? Sondern eher in deinem Namen kämpfen, also zerstört er ja schon etwas oder jemanden...
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Ich meine man kann es für zerstörerische Zwecke nutzen, aber es liegt ja nicht unbedingt in der Natur der Art zu zerstören.
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Hm, find ich irgendwie nicht. Im Grunde ist es doch egal, ob du dir ne Ast schnappst und eine Tür zerstörst, oder eine Leiche wiederbelebst, der du diesen Befehl gibst...
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Klassische Nekromanten beleben andere wieder, um ihre Macht zu festigen und sich z.B. eine Armee aus Toten aufzubauen. Mir fällt kein Nekromant ein, der einfach nur aus Spaß oder Einsamkeit Leute wiederbelebt. Wenn du einen kennst, nenn mir gern den Namen, dann google ich den mal. Ansonsten gehe ich davon aus, dass Nekromanten ihre Diener dazu erschaffen, dass sie ihren Herrn schützen und Befehle befolgen, die zerstörerisch für andere sind.
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Wenn man es ganz genau nimmt, ist Nekromantie Zulunftsvorhersage.
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Ich bin ebenfalls für Nekromanten, welch schon immer als Todesmagier galten oder Mortem von dem Lateinischen Wort mortus, das Tod bedeuted.
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technik/wissenschaft ist auch mal böse siehe klima und atombombe
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Nekromantie würde ich jetzt aber eher nicht als zerstörerisch betrachten.