Würdet ihr wissen wollen, was mal über euch gelästert wurde?
19 Antworten
Hallo,
Nein, das würde ich nicht gerne wissen wollen. Ich weiß nur, dass in der Schule sehr viel über mich gelästert wurde. Ich wurde ja Jahre lang ausgeschlossen und gemobbt.
Im Internet wurde sicher auch schon über mich gelästert, vielleicht sogar hier. Auf GF ist das echt extrem. Inzwischen weiß ich, wer mit wem verfeindet ist bzw. wer wen nicht mag und wer auf welcher "Seite" ist, außer manche lügen. Voll der Kindergarten hier! Übrigens sehe ich niemanden als "Feind" an. Wieso sollte ich hier eine Person hassen?!
LG!
Das meiste (aus meiner Heimatstadt) weiß ich sowieso, ehrlich gesagt hat es mich nie großartig gestört außer einmal, wo jemand Lügen über mich geglaubt hat, mit dem ich bis dahin ein gutes Verhältnis gehabt hatte; das war schon ernüchternd. Diese Lügen waren so doof, dass jeder, der mich halbwegs kennt hätte wissen müssen, dass es nicht stimmt - in die Welt gesetzt wurden sie damals übrigens von neidischen "Verwandten", soviel zum Thema Familie.
Aber eigentlich war das nie ein Thema - denn wer hinter meinem Rücken redet, der redet mit meinem Allerwertesten. Es war manchmal nur interessant, was alles geredet wurde und auch amüsant - und es waren immer diejenigen, denen ich das sowieso zugetraut hätte. Aber man muss das auch mal so sehen: Solange über einen geredet wird, ist man nicht tot.
Ansonsten sage ich es mal so: Lästern tun wir alle mal, sei es bewusst oder unbewusst - dafür sind wir Menschen. Wer es noch nie getan hat, der werfe den ersten Stein: Keiner ist fehlerfrei!
Nö, interessiert mich nicht.
Ich weiß einiges und manches davon ist mies oder sogar gelogen aber auch das juckt mich überhaupt nicht.
Wer mit einem Finger auf andere zeigt, zeigt mit drei Fingern auf sich selbst......oder mit anderen Worten, die anderen scheinen echt interessante Menschen zu sein, wenn man sich über sie unterhält.....
Nein. Was sollte ich mir Gedanken darum machen, was andere über mich denken? Das ist ja nicht hilfreich. Es darf jeder über mich sagen, was er/sie will.
Erst, wenn derjenige mit mir selbst reden will, wird es interessant. Dann kann ich an sich auch davon ausgehen, dass das, was ich zu hören bekomme, Hand und Fuß hat. Sollte ich bemerken, dass dem nicht so ist, zieh ich mich zurück: Derjenige braucht keine Rechtfertigungen von mir und ich brauche denjenigen nicht in meinem Leben.