Würde die Militante Veganerin?
nicht bei einem Krankenhaus arbeiten weil dort in der Krankenhausküche Fleisch angeboten wird? Ich mein sie sagte ja mal sie würde zB nie als Dönerfrau arbeiten weil der Job sie schon nicht vegan werden lässt. Meint ihr das ist beim Krankenhaus auch so? (Sie ist ja Ärztin)
LG!
5 Antworten
Sie hat doch mal als Ärztin gearbeitet. Hat dann aber aufgehört, und ich meine (wenn ich mich nicht irre), dass sie da aufgehört hat, um sich Vollzeit dem Aktivismus zu widmen.
Und als sie im Krankenhaus gearbeitet hat, war sie auch schon Veganerin, also denke nicht, dass das der Grund wäre.
Genauso gut könntest du auch fragen, ob die nicht im normalen Supermarkt einkaufen geht, weil da auch Fleisch, Käse, Eier etc verkauft werden ..
Ich glaube im Supermarkt würde sie niemals arbeiten (wegen dem Grund) LG
Ich meine einkaufen. War die Autokorrektur. Hab ich aber geändert
Vegan zu leben bedeutet, dass man in vertretbarem Rahmen jegliches unnötiges Tierleid vermeidet.
Wenn du Döner verkaufst, vermeidest du kein Tierleid, da es dein Job ist Fleischhaltige Produkte herzustellen und zu verkaufen, wofür vorher Tiere leiden mussten.
Wenn du im Krankenhaus arbeitest, ist es dein Job Menschen zu helfen. Dafür müssen keine Tiere leiden. Wenn Sie jetzt nicht in der Cafeteria isst oder nur vegane Produkte isst, ist sie persönlich nicht für das Tierleid verantwortlich.
Völlig unterschiedliche Situationen und daher nicht zu vergleichen.
Na ja, ich weiß nicht wie sehr die gute Dame um die Ecke denkt, aber für manche Medis sind Tiere an der Produktion beteiligt und damit meine ich nicht die Tierversuche. Ich denk nur mal an Schlangengift und das dies für ein Gegengift benötigt wird.
Vegan sein bedeutet nicht, dass man um jeden Preis gegen Tierleid ist oder komplett auf alles verzichtet, was Tieren eventuell Schaden zufügt. Es bedeutet, dass man Tierleid soweit verhindert, wie es praktizierbar ist.
Sollte nun also ein Mensch ein Gegengift benötigen, für das eine Schlange in Gefangenschaft leben musste, ist es einfach nicht anders praktizierbar. Die Alternative wäre der Tod des Menschen und so weit geht kein Veganer, den ich je gehört habe, nicht mal die Bescheuerte von der du redest.
Sie arbeitet ja nicht in der Kantine
Nein, heute gibt es in fast allen Kantinen ein ausgewogeneres Angebot mit vegetarischen und veganen Alternativen. Aber vor allem muss man eine Kantine ja nicht nutzen.
Sie würde in der Küche (wenn das nicht unter ihrer Würde umd Qualifikation wäre) arbeiten.
Sie hat selber kein Problem mit Fleischkonsum, denn:
" wenn es nicht anders ginge, würde ich ein Tier töten und (Menschen) Fleisch essen."
Nachzuhören im Video beim Themenspezial hier bei GuteFrage zum Thema Veganismus.
Zusammengefasst: Sie hat einen der für die Gesellschaft, mit Abstand, teuersten Studienplätze gewählt. So das andere in dem beliebten Fach den Platz nicht bekommen haben. Um das ganze dann: in den Müll zu werfen. Richtig schöne Verschwendung. Hätte sie dann bitte mal bleiben lassen sollen. Redet sich aber wahrscheinlich ein dass sie nen Wert für die Gesellschaft hat obwohl sie in Wirklichkeit nur Ressourcen Verschwendet.