Wofür ist Linux Mint 22 gut?
Die Frage betrifft auch allgemein Linux. Was sind die Vorteile gegen Windows?
8 Antworten
Linux Mint ist ein Linux das auf Ubuntu basiert. Der Hauptzweck für die Entwicklung ist/war es Windows Nutzer möglichst einfach mit Linux in Kontakt zu bringen. Linux Mint ähnelt deshalb in Bedienung, Optik Menüs usw dem Windows OS. In Linux Mint kann alles genau wie in Windows durch klicken mit der Maus ausgeführt werden. Mit Console/Terminal kommt der Nutzer eher nicht in Kontakt, obwohl das komfortabler und schneller geht, wenn man weiß was man tut.
Der Nutzer muss sich selbst hier eher keine Gedanken um Treiber, Hardware, Netzwerk oder kompilieren von Code machen. Genau dass war damit beabsichtigt, da die meisten "Umsteiger" vorher eher überfordert waren..
Suche erst mal einen Vorteil von Windows. Da steht man nämlich einsam auf weiter Flur.
Linux Mint 22 ist ein Desktop-Betriebssystem auf Basis von Linux mit vielen Werkzeugen.
Vorteile gegenüber Windows:
- Kein Online Account Zwang
- Kein Tracking und kein Werbung im Betriebssystem
- "Batteries included", es kommt mit einer vollständigen Office Suite, Videoplayer, Bildbearbeitung und vieles mehr.
- Es gibt hervorragende und kostenfreie Software aus vertrauenswürdigen Quellen.
- Update mit einem Klick für das gesamte System und alle Programme
- Anpassbarkeit in Bezug auf Aussehen, Bedienung und Standardsoftware.
- Vernünftiges Sicherheitskonzept durch Trennung von Benutzer- und Administratorrechten
- Kaum Viren vorhanden
- Sicherheitsupdates nicht erst in der Mitte des Monats, sondern direkt bzw oftmals bor Veröffentlichung der Lücke
Und vieles mehr. Ich darf Windows mittlerweile garnicht mehr benutzen, weil ich als Lehrkraft arbeite und mit Windows gegen geltendes Recht verstoßen würde.
Nachteile:
- es gibt nicht jede Software für Linux (Mint)
- Dateien werden vertrauenswürdig behandelt und nicht automatisiert in die Cloud zum Scan hochgeladen (scheinbar ist das ein Nachteil, weil es jeder in Windows hinnimmt 🤷♂️)
- Updates laufen ohne Fehler durch (die Leute stehen wohl aun Bluescreen 😢)
Quellen (beispielhaft):
- https://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheits-Einmaleins/
- https://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheit/
- https://www.heise.de/news/Jetzt-patchen-Kritische-Windows-Luecke-betrifft-mehr-Systeme-als-gedacht-6052749.html
- https://www.golem.de/news/windows-10-und-11-downgrade-angriff-reisst-alte-sicherheitsluecken-wieder-auf-2408-187838.html
- https://www.golem.de/news/malware-im-anmarsch-schwachstelle-in-windows-wird-aktiv-ausgenutzt-2405-185134.html
- https://www.golem.de/news/fuer-ransomware-angriffe-windows-luecke-wohl-wochenlang-als-zero-day-missbraucht-2406-186032.html
- https://t3n.de/news/sicherheitsluecke-in-windows-seit-sechs-jahren-ausgenutzt-1639555/
- https://www.golem.de/news/microsoft-windows-patch-laesst-druckertreiber-mit-bluescreen-abstuerzen-2103-154827.html
- https://www.computerbase.de/2024-07/crowdstrike-update-legt-weltweit-pcs-und-server-mit-windows-lahm/
Naja, ich würde es gut finden, wenn es gewisse Dinge, die es in Windows gibt, auch mal in Linux geben würde.
Aber auch genauso andersrum.
Muss bei beiden nicht extakt gleich sein, sollte aher vergleichbar funktionieren.
Was meinst du denn genau? Liste mal auf 🤷♂️ Mir ist nichts wirklich bekammt, was Linux je nach Distribution und DE fehlen würde
Also es kommt natürlich klar auf die Distro an, die man verwendet.
Aber so spontan: Zb ein Gerätemanager, eine Ereignisanzeige, ggf einen anständigen Gruppenrichtlineneditor und eben noch ein paar weitere Dinge.
Das waren lediglich mal ein paar Beispiele.
Geräte-Manager und Ereignis-Anzeige hat bspw Linux Mint ab Werk dabei. Ahnliches gibt es bei KDE.
Aber ein Geräte-Manager ist auch zumeist garnicht notwendig, da aus meiner Erfahrung heraus alles nach Anschließen läuft- vorausgesetzt man hat vorher nachgelesen, ob es kompatibel ist. Aber das ist bei Windows, MacOS, Android,... nicht anders.
Was eine Ereignis-Anzeige dir bringt, musst du mir erklären 🤷♂️
Gruppenrichtlinieneditor braucht keine Privatperson und da kannst du mir auch nichts anderes erzählen. Für Firmen haben SUSE, Canonical & Co entsprechende Angebote, die so etwas umfassen. 👍
Bei Windows fehlt dafür quasi alles wichtige: Office Suite, privater Browser, Bildbearbeitung,... Und vor allem: vertrauenswürdige Software Quellen.
Bei Windows fehlt dafür quasi alles wichtige: Office Suite, privater Browser, Bildbearbeitung,
kann man alles nachrüsten.
Geräte-Manager und Ereignis-Anzeige hat bspw Linux Mint ab Werk dabei. Ahnliches gibt es bei KDE.
Naja, das was es bei KDE gibt, ist verglichen zu Windows ein Witz.
Und ich nutze andere Distros als Mint.
Aber ein Geräte-Manager ist auch zumeist garnicht notwendig, da aus meiner Erfahrung heraus alles nach Anschließen läuft- vorausgesetzt man hat vorher nachgelesen, ob es kompatibel ist. Aber das ist bei Windows, MacOS, Android,... nicht anders
Aber wenn man zb mal ein Gerät deaktivieren will, ist der Geräte-Manager schon eine gute Sache.
Gruppenrichtlinieneditor braucht keine Privatperson und da kannst du mir auch nichts anderes erzählen.
Ok, ob man ihn zwingend braucht, sei mal dahin gestellt - ich habe schon von ihm gebrauch gemacht.🤷
Was eine Ereignis-Anzeige dir bringt, musst du mir erklären 🤷♂️
Für Fehlersuche und Diagnose zb.
Aber was in Linux auch echt ätzend ist: Die Firewall.
In jeder Hinsicht.
Windows kann zb DirectX, Linux nicht (zumindest nicht nativ)
Wie gesagt: Ich bin absolut kein Linux-Feind.
Im Gegenteil.
Ich will eigentlich komplett von Windows weg.
Aber das hat dann leider nicht so geklappt wie geplant.
Es gibt viele Programme oder Programmerweiterungen einfach nur für Windows.
kann man alles nachrüsten.
Ja, aber aus zumeist mindestens zweifelhaften Quellen. Für vertrauenswürdige Software unter Windows braucht man ein Studium. Siehe bspw. das Thema "Malvertising" https://www.avg.com/de/signal/what-is-malvertising).
Naja, das was es bei KDE gibt, ist verglichen zu Windows ein Witz.
Verstehe ich nur aus dem Kontext heraus, dass man das wohl bei Windows braucht. Ich habe sowas noch nie gebraucht unter Linux. Aber das sind vielleicht spezielle Anwendungsfälle?
Aber wenn man zb mal ein Gerät deaktivieren will, ist der Geräte-Manager schon eine gute Sache.
Hatte ich noch nie das Bedürfnis danach und wüsste jetzt auch nicht, warum man das tun wöllte. Aber okay, kann ich gelten lassen, wenn das für dich wichtig ist.
Für Fehlersuche und Diagnose zb.
Brauche ich halt nicht. Es läuft alles 🤷♂️ Aber wie schon geschrieben: man muss sich VORHER informieren - gilt aber für alle Hard- und Software. Bspw. kann ich auch Pokémon Karmesin weder unter Linux noch Windows laufen lassen. Kann ich denen das vorwerfen? Nein.
Aber was in Linux auch echt ätzend ist: Die Firewall.
Präzisiere das. Okay, direkt mit nftables zu arbeiten ist quasi Selbstmord, aber es gibt ja die ufw und das ist super. Dazu braucht es unter Linux oftmals keine Firewall, weil man keine offenen Ports hat. Windows ist ja ab Werk offen wie drei Scheunentore - warum konnte mir auch noch niemand erklären. Warum bspw. ist SMB immer aktiv? Das braucht man als Privatnutzer so selten, dass es wahrscheinlicher ist, den Yeti zu treffen.
Windows kann zb DirectX, Linux nicht (zumindest nicht nativ)
Lasse ich als Grund gelten. Wofür braucht man das noch mal?
Wie gesagt: Ich bin absolut kein Linux-Feind. Im Gegenteil. Ich will eigentlich komplett von Windows weg. Aber das hat dann leider nicht so geklappt wie geplant. Es gibt viele Programme oder Programmerweiterungen einfach nur für Windows.
Das Gefühl hatte ich vor knapp 15 Jahren, als ich mit Linux angefangen hatte, auch. Und damals gab es wirklich vieles nicht. Vor circa 8 Jahren bin ich dann komplett auf Linux umgestiegen, weil mir Windows nicht gereicht hat in vielen Belangen, bspw. beim Datenschutz, der Zuverlässigkeit oder der Update-Strategie (wobei das, was M$ als "Updates" verkauft, eine Frechheit ist; so viele Fehler sind da drinnen...).
Spielst du gerne sog. "AAA-Games"? Oder was ist das für spezielle Software, die du da brauchst?
Ich arbeite jetzt seit 5 Jahren als Lehrkraft und muss sagen: es fehlt mir nichts, was ich bräuchte, und ich habe vieles, was mir das Leben erleichtert. Alleine, dass ich ein Betriebssystem habe, das mich nicht direkt in den Knast bringt, ist eine große Erleichterung!
Naja, ich würde es gut finden, wenn es gewisse Dinge, die es in Windows gibt, auch mal in Linux geben würde.
Besser nicht.
Das Windows OS ist leider wie ein Schweizer Käse was Lücken angeht. Man macht irgendwo eine Lücke dicht und woanders tun sich 2 weitere wieder auf.
Großes Thema bei vielen angesagt ,die Spieletauglichkeit. Vor Jahren war es Korrekterweise so das Viele Spiele nicht unter Linux Distris Funktionierten. Valve brachte damals dann Steam auf den Markt und binnen weniger Wochen/Monate Stieg die Nutzbarkeit im Spielebereich Explosionsartig an. Mittlerweile gibt es Datenbanken speziell für Spiele die unter Linux Funktionieren. Ich selbst Spiele Final Fantasy XIV auf Ultra Desktop 4K Einstellung flüssig unter Linux Mint Mate und Steam mit einer ca 8 Jahre alten AMD Radeon RX 580 GK und einem AMD 1800X Sockel AM4 CPU auf einem B450 Chipsatz basierenden Mainboard sowie 16 GB DDR4 Ram . Das Gleiche Spiel auf Windows 11 mit Identischer Hardware ,kriegste schöne Ruckelnde Diashow hin. Das Beweist das man unter Linux Distris nicht Zwingend auf die Hardware Anforderungen des Herstellers Angewiesen ist.
Das Windows OS ist leider wie ein Schweizer Käse was Lücken angeht. Man macht irgendwo eine Lücke dicht und woanders tun sich 2 weitere wieder auf.
Das meine ich nicht.
Aber gewisse Funktionen, die man in Windows einfach kennt und nutzt (zumindest als Poweruser).
Aber mit manchen Games hab ich zb unter Windows wesentlich mehr FPS (ca 70-80%), sowie auch in Benchmarks.
Ja, aber aus zumeist mindestens zweifelhaften Quellen. Für vertrauenswürdige Software unter Windows braucht man ein Studium. Siehe bspw. das Thema "Malvertising" https://www.avg.com/de/signal/what-is-malvertising).
Geht, wie ich finde.
Verstehe ich nur aus dem Kontext heraus, dass man das wohl bei Windows braucht. Ich habe sowas noch nie gebraucht unter Linux. Aber das sind vielleicht spezielle Anwendungsfälle?
Eben einfach die Standard-Anwendung des Gerätemanagers.🤷
Brauche ich halt nicht. Es läuft alles 🤷♂️ Aber wie schon geschrieben: man muss sich VORHER informieren
Gut, dann hast du nie Nobara OS 38 genutzt.
Das OS war verbuggt und voller Lücken...
So ein richtiges Windows gefühlt.
Lasse ich als Grund gelten. Wofür braucht man das noch mal?
Manche Games haben das als Grundvoraussetzung, andere wiederrum laufen und DirectX wesentlich flüssiger.
Präzisiere das. Okay, direkt mit nftables zu arbeiten ist quasi Selbstmord, aber es gibt ja die ufw und das ist super. Dazu braucht es unter Linux oftmals keine Firewall, weil man keine offenen Ports hat. Windows ist ja ab Werk offen wie drei Scheunentore - warum konnte mir auch noch niemand erklären. Warum bspw. ist SMB immer aktiv? Das braucht man als Privatnutzer so selten, dass es wahrscheinlicher ist, den Yeti zu treffen
Linux hat ab Werk auch diverse Ports offen.
Und ich finde die ufw auch nicht wirklich berauschend.
Ja, sie ist besser als als nichts, aber Regeln für einzelne Anwendungen oder Portfreigaben kann die Firewall nicht wirklich, oder ich bin zu doof dafür.
Spielst du gerne sog. "AAA-Games"? Oder was ist das für spezielle Software, die du da brauchst?
Naja, gab schon genug Sachen, wo ich an Probleme gestoßen bin.
Simples Beispiel: Irgendwelche Add-Ons oder Funktionen von Gimp und OBS, die es nur in Windows gab.
Oder dass das GPU-Rendering in Blender unter Linux nicht wollte etc.
Oder dass ich in manchen Spielen unter Linux rund 70-80% weniger FPS habe.
Wie gesagt: Ich will weg von Windows, aber es wird mir nicht einfach gemacht.
Aber gewisse Funktionen, die man in Windows einfach kennt und nutzt (zumindest als Poweruser).
Möchte nicht Unhöflich sein aber ein Power User nutzt kein Windows. Unter Windows kann man schön herumspielen und Effektives Arbeiten sieht anders aus . Ganz gleich wie man das sehen mag. Poweruser unter Windows existieren nicht.
Aber mit manchen Games hab ich zb unter Windows wesentlich mehr FPS (ca 70-80%), sowie auch in Benchmarks.
Dann hast zumindest das herangezogene Linux nicht richtig Konfiguriert.
Wenn ich Valorant unter Windoof 11 auf meiner o.g. Kiste unter Windoof laufen lasse. Maximal 30-45 FPs kriege ich das hin bei 4K Auflösung mit Rückenwind und Abschüssiger Strecke. Das gleiche unter Linux Mint Mate mit Steam ,kriege ich um die 80-120 FPS hin.
Fornite Ähnlich , unter Windows mit 4K Auflösung um die 25-35 FPS. Unter Linux Mint Mate mit Steam im schnitt 90-120 FPS:
Final Fantasy XIV unter Windows 11 ca 25-30 FPS. Unter Linux Mint Mate mit Steam 100-120 FPS Stabil nicht schwankend , selbst bei schlechter Internet Verbindung und hohen Ping Zeiten.
Es gibt viele Nutzer von Linux die Tabellen angelegt haben die Zeigen das man unter Linux zumindest bessere Performace erhält als mit Windows. Liegt auch mitunter daran das in Windows 11 viele Spyware im Hintergrund aktiv ist und auch seit Kurzem die Recall Funktion.
Zitat aus der Quelle :
Wer seinen PC ständig per Taskmanager und anderen Tools überwacht, kann jetzt schon zusehen, wie die Indizierung der heutigen Suche oder die Telemetriemessungen von Windows das System regelmäßig ausbremsen.
Gut, dann hast du nie Nobara OS 38 genutzt.
Das OS war verbuggt und voller Lücken...
So ein richtiges Windows gefühlt.
Warum soll ich mir ein OS antun wovon ich weis das es nichts taugt und zig Leute danach fragen obwohl Sie es wissen das Nobara OS ein Flickenteppich ( Aktuell) ist. ?
Wenn jemand was anderes nutzen will ,steht es jedem frei da zu tun . Nur sollte er sich bei Problemen in den jeweiligen Foren Informieren und nicht GF dazu verwenden. Hier Existieren in GF so gut wie kaum oder gar keine Nutzer die sich mit Nobara OS auskennen.
Linux hat ab Werk auch diverse Ports offen.
Und ich finde die ufw auch nicht wirklich berauschend.
Ja, sie ist besser als als nichts, aber Regeln für einzelne Anwendungen oder Portfreigaben kann die Firewall nicht wirklich, oder ich bin zu doof dafür.
Setze dich mal mit der ufw etwas genauer auseinander und Tippe nicht mal so einfach irgendwelche Regeln ab. Wer die ufw bedienen kann wird es zu schätzen wissen was es bedeutet andere kontrollieren zu können.
Naja, gab schon genug Sachen, wo ich an Probleme gestoßen bin.
Simples Beispiel: Irgendwelche Add-Ons oder Funktionen von Gimp und OBS, die es nur in Windows gab.
Oder dass das GPU-Rendering in Blender unter Linux nicht wollte etc.
Oder dass ich in manchen Spielen unter Linux rund 70-80% weniger FPS habe.
Wir unterscheiden uns daher gehend das du eine Intel Nvidia oder AMD/Nvidia Lösung nutzt.
Ich fahre eine reine AMD Lösung.
Vor Jahren hat mal Nvidia einen Modifizierten Kernel an Linux Torwalds gesendet wie sie das sehen um Nvidia Treiber unter Linux zu verwenden. Linux Torwalds war so entsetzt das er nur eine Antwort darauf kannte.
https://www.youtube.com/watch?v=xPh-5P4XH6o
Mittlerweile hat zwar Nvidia Kooperation mit Linux Torwalds angekündigt. Bis aber was brauchbares kommt ,vergehen Monate evtl. nen Jahr. Die Open source Treiber unter Linux für Nvidia Grafikkarten funktionieren zwar und sind Brauchbar , aber Sie lassen Spieletechnisch Nvidia alt aussehen. Das erklärt auch warum du unter Windows mehr FPS hast als unter Linux. Hättest wie ich eine AMD Grafikkarte ab Modell RX 580 Aufwärts , würdest du die gleichen Erfahrungen machen wie ich.
Thema Blender.
Blender gibt es auch für Linux und funktioniert Super mit AMD Grafikkarten.
https://wiki.ubuntuusers.de/Videobearbeitung/
Bei Nvidia Grafikkarten ,siehe Text weiter oben.
GIMP funktioniert auch unter Linux aber auch hier Thema Nvidia , siehe Text weiter oben. Wenn brauchbare treiber vom Hersteller Nvidia kommen ,dann wird es auch anders aussehen. bis dahin bleibt nur die Möglichkeit ,sich eine AMD Grafikkarte anzuschaffen und damit unter Linux Distris zu arbeiten ,Spielen etc.
Addons gibt´s es für Gimp unter Linux genauso.
Möchte nicht Unhöflich sein aber ein Power User nutzt kein Windows. Unter Windows kann man schön herumspielen und Effektives Arbeiten sieht anders aus . Ganz gleich wie man das sehen mag. Poweruser unter Windows existieren nicht.
Natürlich gibt es Poweruser unter Windows.
Sowas hab ich ja noch nie gehört.
Das ist doch kein Spielzeug.
Dann hast zumindest das herangezogene Linux nicht richtig Konfiguriert.
Sag du mir, woran es liegt🤷
Final Fantasy XIV unter Windows 11 ca 25-30 FPS. Unter Linux Mint Mate mit Steam 100-120 FPS Stabil nicht schwankend , selbst bei schlechter Internet Verbindung und hohen Ping Zeiten.
Kann ich mir absolut nicht vorstellen.
Es gibt viele Nutzer von Linux die Tabellen angelegt haben die Zeigen das man unter Linux zumindest bessere Performace erhält als mit Windows. Liegt auch mitunter daran das in Windows 11 viele Spyware im Hintergrund aktiv ist und auch seit Kurzem die Recall Funktion.
Sehe ich aus, als würde ich Windows einfach so nutzen, ohne Teile davon runter zu werfen etc?
Und Recall hab ich nicht.
Wer seinen PC ständig per Taskmanager und anderen Tools überwacht, kann jetzt schon zusehen, wie die Indizierung der heutigen Suche oder die Telemetriemessungen von Windows das System regelmäßig ausbremsen.
Mach ich unter Linux genauso, also kann man absolut nicht vergleichen.
Setze dich mal mit der ufw etwas genauer auseinander und Tippe nicht mal so einfach irgendwelche Regeln ab. Wer die ufw bedienen kann wird es zu schätzen wissen was es bedeutet andere kontrollieren zu können.
Nochmal: Regeln für Anwendungen.
Dass man zb die Auswahl aller installieren Anwendungen hat.
Da gibts unter Win wesentlich bessere FW's.
Warum soll ich mir ein OS antun wovon ich weis das es nichts taugt und zig Leute danach fragen obwohl Sie es wissen das Nobara OS ein Flickenteppich ( Aktuell) ist. ?
Weil es fürs Gaming am ehesten optimiert ist.
Ich fahre eine reine AMD Lösung.
Ich auch, zumindest am PC.
Laptop habe ich nur Intel und/oder NVIDIA.
Blender gibt es auch für Linux und funktioniert Super mit AMD Grafikkarten.
Mit meiner gings nicht, ich konnte auch den Treiber nicht aktualisieren, da die repository dauernd nicht abrufbar war.
Addons gibt´s es für Gimp unter Linux genauso.
Das, was ich wollte leider nicht.
Ebenso wie bei OBS.
Deine Frage ist wirklich komisch vormuliert.
Linux ist wie Windows ein Betriebsystem.
Es hat aber ebenso wie Windows Vor- und Nachteile, macht aber dennoch vieles gut, manches eben nicht.
Die wohl größten Vorteile:
- Es ist kostenlos (zumindest im Consumer-Bereich).
- Sammelt weniger Daten
- Läuft auch auf alter Hardware noch gut.
- Man kann es testen, ohne es installieren zu müssen.
- Sehr einsteigerfreundlich (zumindest bei Debian basierten Systemen)
- Viele Tutorials und eine große Community (generell bei Debian-basierten Systemen)
...
Aber natürlich hat es auch Nachteile.
Du hast Vorteile genannt, was sind denn die Nachteile deiner Meinung nach?
Ich sehe da fehlende Kompatibilität bei sehr Branchenspezifischer Software (gerade so CAD Bereich). Klar gibt es WINE, hilft aber nur begrentzt bei solchen Softwaren.
Also für Privatpersonen stellt es auf jeden Fall eine gute Alternative dar.
Insbesondere, wenn noch eine ältere Hardware zur Verfügung steht. Windows hat inzwischen viel zu hohe Ansprüche.
Man kann damit alles "alltägliche" erledigen. Und noch so einiges mehr.
Und in gewissen Grenzen kann man damit auch zocken.
Es gibt erstaunlich viele Spiele, die auch direkt unter Linux laufen.
https://www.gog.com/de/games?systems=linux
Auch gibt es einen Steam-Client für Linux.
Klar: Für so alltags-zuegs und office ist Linux wirklich super.
Und viele brauchen kaum mehr, um gelegentlich auch mal online zu gehen.
Das stimmt, da gebe ich dir recht.
Aber für Poweruser kann Linux dann durchaus auch mal unbequem werden, wenn manche Dinge nicht laufen, oder gewohnte Dinge in Linux so nicht existieren etc.
Aber erstaunlich viele häufig genutzte Programne existieren für beide BS.
Dann musmß Man sich kaum umgewöhnen.
Natürlich speziell die kostenfreien...
Aber auch ein paar kommerziell vertriebene.
Ich habe da z.B. das "Softmaker Office (NX)" im Einsatz (inkl. Win u. Android), als auch "VueScan".
Klar.
Aber manche gibt es nicht oder nur sehr eingeschränkt oder die Alternativen dazu taugen nichts.
Aber prinzipiell bin ich durchaus ein Linux Freund.
Alles für seinen Zweck.
Bei mir läuft Linux Mint auf meinem alten
C2Q (mod. Xeon E5450 (4×3GHz)), 8GB DDR3, GTX 1050ti oc (4GB)
Und bei meinem Vater, auf einem i5-2300, 12GB DDR3, "ATI"-Graka (1GB)
Sein Win10 machte permanent Ärger. Und per Fernwartung ging irgendwann gar nichts mehr.
Er nutzt den Rechner aber auch nur 2-3 mal im Monat, oder weniger.
Ah lustig, die 1050Ti OC hatte ich auch mal, aber gepaart mit anfangs nem i3 4130, gegen Ende mit einem i7 4770k.
Aber ich denke mir so: Wenn man seinen Rechner nur 2-3 im Monat nutzt, ist es komplett egal, was für ein OS drauf ist, hauptsache es läuft und ist halbwegs aktuell.
Aha, der "Poweruser" ist also Windows Nutzer? Wohl eher der PowerGamer. Windows wird nur für den ganzen "klicki bunti Scheiß" + Games benötigt. Die wichtigen Dinge kann Linux besser als es das blue screen OS jemals könnte.
Ich muss immer lachen wenn ich direkt den Verweis auf CAD höre, mal abgesehen davon das man sowas auf privat Rechnern eher selten findet. Für alles was 3D Objekte und Animation angeht ist Blender ein hervorragendes Werkzeug.
Linux Mint ist hauptsächlich für "Umsteiger" :-) von Windows zu Linux entwickelt.
>>> wenn manche Dinge nicht laufen, oder gewohnte Dinge in Linux so nicht existieren etc.<<<
Ist in der linux Gemeinde zum Glück meist lösbar, klar der Vorteil dort ist natürlich das man es oft mit Nerds zu tun hat. Das ist bei Windows ja seltener..
Das könnte daran liegen das Linux komplett anders funktioniert und aufgebaut ist. Und ja, in Linux löst man die wenigsten Dinge mit der Maus
Für die meisten Windows Nutzer würde es Raspberry Pi reichen, achja da ist wieder das Linux Problem...
Aha, der "Poweruser" ist also Windows Nutzer? Wohl eher der PowerGamer. Windows wird nur für den ganzen "klicki bunti Scheiß" + Games benötigt
Am PC nutze ich Windows tatsächlich für Games, für den Rest Linux🤷
in Linux löst man die wenigsten Dinge mit der Maus
Weiß ich.
Nutze selbst Arch-bassierte Distro's.
Ich habe ja auch nichts gegen Linux, aber gewisse Dinge sind in Windows deutlich besser gelöst.
Andere Dinge wiederrum in Linux besser als in Windows.
Sorry, da muss ich mich verlesen haben,oder hab einige Antworten falsch interpretiert.
Ja, zum Zocken ist Windows Gut. Ist im Grunde eine Spielekonsole mit Mail und Office.
Achso, passiert.
Bin kein Fortnite-Kiddie, sondern jemand, der schon bisschen Erfahrungen mit verschiedenen Betriebsystemen hatte und zb auch schon Windows abgespekt hat und eben mehr Linux als nur bisschen Mausklicks genutzt hat :)
>>>und eben mehr Linux als nur bisschen Mausklicks genutzt hat :)<<<
Finde ich gut. Welche Linux bevorzugst/benutzt du so, oder besser gefragt, was machst du mit Linux? Du sagtest du nutzt Windows zum zocken, klingt für mich logisch,ist für mich aber weniger interessant.
Bist du eher Typ "Netzwerker" :),
Kannst du evt auch programmieren, wenn ja, welche Sprachen beherrscht du?
Ist doch immer erfreulich interessierte Menschen zu treffen, evt kann man ja Ressourcen bündeln.
Naja, wenn ich ehrlich bin: Programmieren kann ich leider nicht wirklich :')
Ich versuche eben alles mit Linux zu machen, was geht.
Aber ich hatte zb auch schon die Aufgabe, dass ich bei was die Administation übernehmen durfte :D
Das waren so Rechner, wo Ubuntu und Windows (10) drauf liefen.
Aber was "Programmieren" betrifft: Hatte mal so Versuche mit Java-Script und HTML.
Aber kam irgendwann nicht mehr weiter und dann habs ichs beiseite gelegt und seither nicht mehr weiter gemacht.
Aber ob ich mich als Netzwerker sehe...
Gute Frage... Dazu hab ich vermutlich nicht ausreichend Kenntnisse.
Aber ich mach mit Linux das, was geht und das was nicht geht, mit Windows.
Und das, was ich mit Linux so nicht machen konnte ist leider nicht wenig :/
Ich nutz Windows nicht jur fürs Gaming, sondern eben auch für alles drumherum, zb Aufnahme etc.
Ich mach Hobbymäßig zb Videoschnitt (hab aber jetzt eine längere Pause gemacht).
Hab auf nem Laptop aber auch Windows, den ich ggf vllt mal leerräumen müsste.
Der einzig sinnvolle Grund für Windows auf dem Gerät ist, dass es wesentlich Touch-freundlicher ist (convertible).
Aber ich habe seither schon mit:
- Ubuntu
- Mint
- Fedora (bzw Nobara OS)
- Manjaro
- Endevour OS
- Puppy Linux (aber eher für Diagnose-Zwecke)
- Kali Linux (aber eben nur mal "angefasst")
und eben einigen Windows-Versionen gearbeitet.
Und mal getestet habe ich mehr oder weniger jede offizielle Windowsversion.
>>>Naja, wenn ich ehrlich bin: Programmieren kann ich leider nicht wirklich :')<<<
Schade.
>>>Ich versuche eben alles mit Linux zu machen, was geht.<<<
Ausser Gaming sollte das doch eine Menge sein.
>>>Aber ich hatte zb auch schon die Aufgabe, dass ich bei was die Administation übernehmen durfte :D
Das waren so Rechner, wo Ubuntu und Windows (10) drauf liefen.<<<
Irgendwo muss man ja anfangen.
Waren die Rechner untereinander vernetzt?
>>>Aber was "Programmieren" betrifft: Hatte mal so Versuche mit Java-Script und HTML.<<<
HTML und Java Script sind zum anfangen schon eine gute Wahl.
Python3 ist noch sehr gut, einfach zu lernen, läuft auf jedem System und ist sehr kompatibel,auch mit C++.
>>> Aber kam irgendwann nicht mehr weiter und dann habs ichs beiseite gelegt und seither nicht mehr weiter gemacht.<<<
Schade.
>>>Aber ob ich mich als Netzwerker sehe...
Gute Frage... Dazu hab ich vermutlich nicht ausreichend Kenntnisse. <<<
Das war "durch die Blume gefragt", ist aber trotzdem beantwortet.
Nochmal Schade
>>>Aber ich mach mit Linux das, was geht und das was nicht geht, mit Windows.
Und das, was ich mit Linux so nicht machen konnte ist leider nicht wenig :/<<<
Ich muss gestehen das mit Linux etwas nicht geht, abgesehen von Gaming, kann ich nicht bestätigen. Ja, manchmal ist etwas persönlicher Einsatz notwendig, der 0815 User ist dann oft überfordert, leider. Mittlerweile gibt es aber gute Linux Distros die "einfache" Nutzung ermöglichen.
Zum Anfang ist z. B. Ubuntu ganz gut, oder noch besser Tuxedo (basiert auf Ubuntu), man bekommt Tuxedo sogar komplett eingerichtet,wenn man die Hardware dazu nimmt.
>>>Aber ich habe seither schon mit:
- Ubuntu
- Mint
- Fedora (bzw Nobara OS)
- Manjaro
- Endevour OS
- Puppy Linux (aber eher für Diagnose-Zwecke)
- Kali Linux (aber eben nur mal "angefasst") <<<
Vielleicht mal auf eins festlegen bis man das Linux verinnerlicht hat, Lektüre kann auch hilfreich sein. Hab mal gehört das "Michael Kofler" ganz gute Bücher schreibt
Gut, mein Neugier ist gestillt.
Danke für deine Antworten, und weiterhin viel Erfolg mit Linux :)
Waren die Rechner untereinander vernetzt?
Jain.
Also sie waren im selben Netzwerk, aber eben nicht in dem Sinne vernetzt.
Zum Anfang ist z. B. Ubuntu ganz gut, oder noch besser Tuxedo (basiert auf Ubuntu), man bekommt Tuxedo sogar komplett eingerichtet,wenn man die Hardware dazu nimmt
Tuxedo sagt mir nichts, aber kann ich mir mal ansehen, wenn ich für jemand mal einen Rechner einrichte.
Vielleicht mal auf eins festlegen bis man das Linux verinnerlicht hat, Lektüre kann auch hilfreich sein. Hab mal gehört das "Michael Kofler" ganz gute Bücher schreibt
Nutze überwiegend Arch-bassiertes.
Aber das mit dem Autor ist gut zu wissen.
Ich muss gestehen das mit Linux etwas nicht geht, abgesehen von Gaming, kann ich nicht bestätigen. Ja, manchmal ist etwas persönlicher Einsatz notwendig, der 0815 User ist dann oft überfordert, leider.
Ja, manches ist sehr mit Aufwand verbunden, manches geht so ohne weiteres gar nicht.
Gut, mein Neugier ist gestillt.
Danke für deine Antworten, und weiterhin viel Erfolg mit Linux :)
Bitte, gerne doch.
Und danke :)
Tut mir leid, für die vielen "Schade"
😂👍... Kein Problem, war lange im Trojaner Board tätig, da ist man Kummer gewohnt..
Nein, nur Spaß.. Alles gut
Keine Werbung im System, höhere Performance, kein online Zwang, sammelt keine Daten und du kannst damit machen, was du willst. Auch bekommen alte PCs länger Updates und du bist nicht Microsofts Ideen ausgesetzt. Auch hast du die Wahl, effizientere Desktops oder andere Software nutzen. Viele Grüße
Keine "Versklavung", Schnüffelei, kein Aktivierungszwang, und zudem völlig kostenlos. Mindestens... 😉
Update: Und das Sicherheitskonzept ist besser, es gibt auch viel weniger Viren.
So paar Sachen sind in Windows besser gelöst.
Aber klar, wenns um sowas wie Office und Co geht ist Linux super.
Linux hat jede Menge Vorteile, aber manches dürfte generell anders sein und in jeder Distro standard sein.