Wird die Gesellschaft immer einen Sockel?
an Arbeitslosen haben die absolut nicht vermittelbar sind z.B Suchkranke oder katastrophales Sozialverhalten und ähnliches.
Und wo die Unterstützung günstiger ist als andere Folgen wie z.B Beschaffungskriminalität.
Leute die man keinem Betrieb zumuten kann.
5 Antworten
Aussagen über die Zukunft sind immer unsicher, besonders, wenn sie für die Ewigkeit korrekt sein sollen.
Diese Aussage ist allerdings auch eine, die immer gelten soll.
Trotzdem eine Art Antwort: Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass von über 80 Millionen Menschen kein einziger arbeitslos ist? Selbst wenn alle vermittelbar wären, gäbe es gewiss auch immer ein paar, die gerade dabei sind, ihre Arbeitsstelle zu wechseln. Das in einer Statistik eindeutig zu unterscheiden, dürfte nicht einfach sein.
Den Zustand haben wir ja praktisch in den vergangenen Jahren schon gehabt. 3,5% Arbeitslose und es gibt auch für Jobs mit geringer Qualifikation keine Interessenten.
Es gibt leider eine Anzahl Menschen, die wirst du durch nichts zum arbeiten bewegen können. Und die sind auch nicht wie krank.
Es gibt Menschen, die sind (aus unterschiedlichsten Gründen) auf der Arbeit einfach nicht zu gebrauchen. Es ist gut, dass unser soziales Netz sie wenigstens einigermaßen auffängt.
Ja, absolute Vollbeschäftigung ist aus den verschiedensten Gründen nicht erreichbar.
Der Kapitalismus braucht ein gewisses Maß an Arbeitslosigkeit. Gäbe es für jeden genug Jobs zur Auswahl, hätten wir einen absoluten Arbeitnehmermarkt, Menschen wären nicht mehr auszubeuten.
Willst du das wirklich, den Kapitalismus überwinden?
Gruß
Eragon