Wieso wird Afrika nicht geholfen?
Es ist Fakt das Europa und die USA regelrecht die Afrikaner ausgebeutet haben da kann ja keiner was dagegen sagen.Vor hundert Jahren war Afrika noch mi 80 % voller Wälder und Pflanzen und heute vielleicht nur noch 10% oder weniger da haben die Politiker ja sehr gute Arbeit geleistet.Aber wieso sind die Menschen so blind und machen nichts dagegen?So wie wir gegen ACTA Demos veranstaltet haben und erfolgreich waren denke ich auch das wir auch damit erfolgreich sein könnten.So viele in Afrika verhungern und haben kaum was zu essen und zu trinken.In Griechenland wird massenweise investiert aber in Afrika leiden immer noch Menschen?Wo bleibt die Gerechtigkeit die wir "Demokratie" nennen das war wohl nichts!Und deswegen ist mein Motto:Die Politiker sind krimineller als Gangster das ist Fakt!
18 Antworten
Okey, die Ausbeutung ist Fakt. Aber wie kommst du zu der Annahme, das Afrika vor hundert Jahren voller Wald war ? Beim besten Willen und auch wenn der Mensch nicht ganz unschuldig ist, Wüsten und Steppen bilden sich nicht in 100 Jahren, die gibt es dort schon mindestens 2-3000 Jahre (schau mal in die Bibel, da ist das recht genau beschrieben, und ich bin noch nicht mal gläubig). Und das nicht geholfen wird stimmt so ja auch nicht. Sieh dir nur mal die Hungersnot in Somalia im letzten Jahr an : Es wurde gespendet, es wurden Hilfslieferungen bis nach Mogadischu gebracht, nur dann kamen sie nur unter schweren Bedingungen weiter, weil sie von irgendwelchen Milizen aufgehalten wurden, die den Helfern die Hilfsgüter abgenommen haben, um sie dann innerhalb der Flüchtlingslager auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen (die Bilder waren im TV). Wie soll man da reagieren ? Das in Afrika Menschen leiden liegt doch hauptsächlich an den Afrikanern selbst ! Die würden doch jede Unterstützung der Welt bekommen, wenn sie sich nur mal einig wären und nicht 90% der Hilfen in irgendwelchen dunklen Kanälen landen, um davon Waffen zu kaufen; dafür haben nämlich alle afrikanischen Staaten genug Geld ! Bevor du dich mit hiesigen Demokratien auseinandersetzt und diese beschuldigst, solltest du dich erst mal kundig machen. LG Samoht666
Man hat schon oft versucht, Afrika zu helfen, leider geht das meist ziemlich in die Hose. Früher hat man Lebensmittel nach Afrika geliefert, sodass die Leute dort nicht verhungern. Das hat jedoch den Nebeneffekt, dass man sie einerseits von den Lebensmittellieferungen abhängig macht, andererseits zerstört es den lokalen Lebensmittelmarkt und die dortigen Preise und führt letztlich noch zu mehr Armut. Deshalb ist man auch mittlerweile davon abgerückt und die neue Devise lautet "Hilfe zur Selbsthilfe", frei nach dem Motto gibt einem Mann einen Fisch und er wird einen Tag nicht hungern, gib ihm eine Angel und er muss nie wieder hunger leiden. Hinzu kommt dass das größte Problem Afrikas die dortigen politischen Verhältnisse und die hohe Geburtenrate sind. Es kann sich keine gesunde Wirtschaft entwickeln, wenn ein Diktator oder das Militär herrscht und es alle paar Jahre zu einem Putsch oder Krieg kommt. Dann gibt es auch noch das Stammesdenken, ein Stamm gegen jeden anderen. So ergibt sich keine Stabilität. Viele Hilfsleistungen scheitern an Korruption oder den politischen Machthabern, die gar keine anderen Verhältnisse wollen, da es ihre eigene Macht gefährden würde.
Ich will damit nicht sagen dass wir genug tun, nur das es sehr schwer ist. Um effektiv helfen zu können müsste man militärisch eingreifen und stabile Verhältnisse schaffen, das ist schwer bis unmöglich und extrem teuer. Die Geburtenrate müsste kontrolliert werden, ähnlich einer ein Kind Politik in China. Letzlich muss sich Afrika weitgehend selbst helfen und einen eigenen Weg finden. Wir können und dürfen da nichts aufzwingen. Alles was man tun kann ist Anleitung geben und technologie zur Verfügung stellen.
Afrika wird deshalb nicht geholfen, da Banker Puppenregierungen an die Macht bringen welche dabei helfen, daß ihre eigenen Länder ausgebeutet und versklavt werden. Schau dir mal Rockefeller an, der in Südafrika die ganzen Diamentenminen besitzt ! Keiner spricht darüber und alle halten den Mund da sich keiner mit den Bankern anlegen will, welche die Leute dann die ihnen nicht passen nach Mafiart abknallen lassen wie John F. Kennedy. Südafrika könnte das reichste Land der Welt sein mit dem was die Diamantenminen jedes Jahr erwirtschaften, AIDS könnte bekämpft und gebannt sein, ganz Afrika könnte aus dem Geld das dort erwirtschaftet genügend zu Essen haben ohne europäische oder amerikanische "Hilfe".
Stattdessen aber landet das Geld und die Diamanten die Südafrika verdient in den Tresoren internationaler Großbanken,die die Afrikaner schlichtweg verrecken lassen.... und sogar noch weitere Seuchen und politische Konflikte verursachen um von diesen Raubzügen abzulenken, sagen das die Europäer dafür verantwortlich seien was eine Frechheit ist. Afrika wird nie geholfen werden, da es leider Leute gibt wie Soros, Rothschild und Kuhn Loeb. Und das wird niemals aufhören... da die die Menschen immer wieder gegeneinander ausspielen werden.
Aber wieso sind die Menschen so blind und machen nichts dagegen? Aber es gibt doch genug weisse Frauen ( die weisse Massai ) die nach Afrika fahren und helfen. Lies dir mal die bezness Geschichten durch, die letzte handelt von deiner Frage und gibt Antwort, besser als ich das kann: http://www.1001geschichte.de/wahre-geschichten-221/ , die Nummer 240, Kenia. Viel Spass beim lesen.
Weil die Erdschätze bereits ausgebeutet wurden duch Englnad. Da ist nix zu holen. Deswegen hilft auch niemand.
genau und jetzt noch schön die araber ausbeuten und dann ist jut
Bis das Erdöl weg ist, dann interessiern sich auch die Ammis nichtmehr für Aghanistan....... schöne Welt...
Araber werden überschätzt.
Die denken nicht, die "fühlen".
Das macht eine intellektuelle Diskussion unmöglich.
Israel wird es richten.Bis das Erdöl weg ist, dann interessiern sich auch die Ammis nichtmehr für Aghanistan....... schöne Welt...
Das Öl ist wichtiger als das Land.
Unangenehme Wahrheit aber das ist die Realität.
SEEEHR GUTE ANTWORT
1A und DH!