Wieso werden manche Menschen Mathematiklehrer:in?
Das ist doch so schwer. Wieso tut man sich das freiwillig an?
9 Antworten
Ich bin noch Schüler und unterrichte gelegentlich paar Freunde. Ich will zwar kein Lehrer werden, aber es hat durchaus einen Reiz. Das Lächeln, was meine Freunde haben, wenn sie mit dem angelernten Wissen in die Klausur gehen und dann eine gute Note schreiben ist wirklich wundervoll. Zudem eröffnet man Leuten eine Welt und der Moment, wo sie es verstehen ist auch immer sehr schön. Da haben sie immer so viel Freude
Ja, das stimmt. Diese Leute sind dann einfach gut in Mathe und mögen dieses Gefühl, was ich hab.
Hi,
so wie viele Kleinkinder sagen, sie möchten Polizist, Feuerwehrmann oder Doktor werden, so habe ich in der 1. Klasse gesagt ich will Mathe-Lehrer werden.
nach circa 20 Jahren, war es dann in der Tat soweit. Ein jeder Mensch hat also eine Berufung und Gott sei Dank, hat da ein Jeder andere Vorstellung.
LG,
Heni
Ich finde Sport schwieriger als Mathe. Wo ich dir aber recht gebe: Mathematik ist ein langweiliger, trockener Stoff. Schon deshalb würde ich kein Mathelehrer werden wollen...
Weil die Lust auf Mathematik haben.
Mathematiklehrer lässt sich übrigens nicht durch in teilen.
Für jemand, den Mathematik interessiert, ist das überhaupt nicht schwer.
Andere sollten sich halt einen entsprechend anderen Beruf suchen.
Ja gut, aber das ist ja eigentlich in jedem Fach so, egal ob man jetzt Mathe, Biologie oder Englisch unterrichtet.