Wieso traue ich mir keinen einzigen Beruf zu?

7 Antworten

Was macht dir Spaß was sind deine Hobbys, was hat dich schon immer mal interessiert, mal unabhängig vom Job einfach über solche Sachen gedanken machen, vielleicht fällt dir dann ja dazu ein passender Job ein, und denkke nicht immer nur and diese standart Jobs wie Lehrer, Arzt, Anwalt... es Gibt soo viele Jobs wie alle möglichen Designer, Programmierer, Fitnesstrainer, Wissenschaftler in allen möglichen Bereichen, Reiseleiter, ..... etc

Forsche in dich hinein, schau was dir gefällt, dann schau was man dafür braucht und starte das Projekt, ich bin auch gerade dabei mich auf mein Traumstudium vorzubereiten(Transportation Design), habe jetzt knapp ein jahr zeichnen trainiert, und jetzt wird es spannend, da bald Mappeneinreichung und aufnahmeprüfung ist.

viel Glück, du findest auch noch was


Allesisok1 
Beitragsersteller
 22.02.2017, 13:17

ich koche sehr sehr gerne. eventuell lehrer für Hauswirtschaft?

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Hanfpunsch  22.02.2017, 13:21
@Allesisok1

Ja da gibt es einige Berufe, angefangen mit Koch, Lehrer wie du schon gesagt hast, dann gibt es aber auch Berufe in der Industrie, welche neue Rezepte und Mischungen herstellen für Nahrungen aller Art, könnte auch ganz spannend sein, außerdem Food Designer (obwohl die auch oft Aus Knete oder Kunststoff Essen bauen), was fällt mir noch dazu ein? hmm Restauranttester vielleicht, keine Ahnung vielleicht hab ich dich ja auf ne Idee gebracht

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Hallo :-)

ich an deiner Stelle würde mir zuerst einmal Gedanken machen, ob ein Studium für mich in Frage kommt.
Ich bin genrell der Meinung, dass man zuerst eine Ausbildung absolviert und danach, wenn man tatsächlich studieren möchte, dann auch studiert.
Somit ist man abgesichert, falls es mit dem Studium doch nicht klappt.

Du solltest nicht aus Angst und Not irgendetwas anfangen, denn im Regellfall bereut man im nachhinein die Tat.
Lass dir auch nichts einreden ! Wenn du dich in dem Lehrer-Beruf siehst, dann zieh das auch durch und hör gar nicht auf die Kommentare... i.dR sind es sowieso  Leute, die total unreif sind.
Abgesehen davon bist du auch kein Looser ! Warum auch !?
Du wärst dann ein Verlierer, wenn du jetzt alles aufgeben würdest.

Es ist sehr wichtig, dass du für dich selbst herausfindest, was deine Stärken sind.
Bist du eher handwerklich begabt oder willst du eher im Sozialenbereich tätig sein ? Willst du doch lieber Autos reparieren usw.
Es ist wirklich nicht einfach, aber die Gedanken könnten dir im nachhinein viele Kopfschmerzen ersparen.
Alle Berufe haben auch eine doofe Seite. Ich kann deine Gedanken absolut nachvollziehen, aber stell dich deinen Ängsten!
Du hast vielleicht viele Berufe kennengelernt und vielleicht hat dich dabei auch kein Beruf angemacht und aus dem Grund hast du Angst...
Denkst dir wahrscheinlich: damals hat mir das und das nicht gefallen, das war auch doof usw...
Denk nicht negativ ! Wenn du wirklich was erreichen möchtest, wirst du das auch schaffen.
Wenn du dir wirklich  Lehrer werden möchtest, dann solltest du meiner Meinung nach keine Angst vor "Monster-Schüler" haben :-)




Als erstes lass dir mal überhaupt nix einreden, was für eine Person du bist. Bist du mit dir glücklicher, wenn du Lehramt studierst, dann ist doch alles gut. Du hast viele Erfahrungen gemacht, wie ich das aus deiner Frage so raushöre - dann kannst du doch selbstbewusst an die Sache herangehen. 

Du selbst bist derjenige, der die Entscheidungen in deinem Leben trifft!

Und Monster-Schüler gibt es an der Schule. Monster-Mitarbeiter kannst du aber auch überall bekommen. Deshalb nimm das gelassen. 

Lass dich vom Lehramt inspirieren, du bist kein Looser...und wenn du mit 58 Jahren noch nach einem geeignetem Studium/Ausbildung suchst...

Du wirst mit deinen Aufgaben wachsen.
Denke nicht, dass du von jetzt auf gleich in das kalte Wasser geworfen wirst. Bis zum Lehrer sind es viele Schritte, bei denen du auch für dich persönlich lernst, deine Stärken und Schwächen entdeckst und deinen Platz findest.

Bin zwar ein bisschen jünger als du und in einer ähnlichen Situation aber mir wurde mal gesagt man solle nicht das machen was einem Spaß macht sondern etwas was dir leicht fällt. Wenn dir etwas leicht fällt/nicht viel Mühe bereitet wirst du automatisch erfolgreich darin sein was auch gleichzeitig dein zugehörigkeits Gefühl befriedigt. Mach nicht deine Hobbys zu deinem Beruf. Denn wenn du erstmal für ein Hobby bezahlt wirst ist kein Hobby mehr sondern ein Job.