Wieso sind Microsoft-Produkte inzwischen so schlecht geworden?
Sei es Windows, Excel oder Microsoft Flight Simulator, inzwischen ist Microsoft-Software gefühlt immer voll mit Fehlern.
Beispielsweise Windows 11, zeitweise ging das besser, als Windows 10. Aber inzwischen hängen sich selbst der Explorer (beim Öffnen) und Task Manager auf. Ich sag mal, wie schafft man es, sowas zu programmieren?
Oder der Flight Simulator, wo auf der Runway 27L von Düsseldorf plötzlich eine 2 Meter hohe Mauer in Form eines Glitches ist (ähnlich, wie bei Apple Maps früher in Tokio) und man deshalb abstürzt, mal vom defekten Autopiloten und der «Vergesslichleit» in den Einstellungen abgesehen.
Wie schafft Microsoft das? Haben die irgendwie die Hälfte ihrer Entwickler entlassen, benutzen die Outsourcing aus unzuverlässigen Quellen, oder was erklärt den ganzen Spass? Ich denke inzwischen ernsthaft darüber nach, dass mein nächster PC ein Mac wird oder ich auf dem jetzigen PC Linux als Hauptsystem benutze.
3 Antworten
Läuft eben wie überall.
Alles muss schneller und billiger entwickelt und trotzdem zum Tag x veröffentlicht werden. Das ist nicht nur bei Microsoft so.
Ich kann da keinen signifikanten Unterschied feststellen - und ich nutze beide Systeme parallel.
Viele Probleme liegen häufig an fehlerhaften, organischen Seat-Keyboard-Interfaces. 😉
Der MSFS2020 hat nur so viele Bugs, weil man den hängen lässt und nicht mehr updatet. Das hat den Grund, weil bald der 2024er erscheint.
L.g. Jan