Wieso liebe ich Tiere so sehr (mehr als Menschen)?
Bei mir ist das wirklich ziemlich krass. Ich liebe Tiere abnormal und würde von mir aus jedes Lebewesen einfach umarmen und mit sehr viel Liebe behandeln. Mittlerweile liebe ich Tiere sogar mehr als Menschen, liegt evtl daran dass sie eher hilflos sind und nicht so denken können wie Menschen (hinterhältig, böse eben) .. Liegt das evtl daran dass ich als kleines Kind gesehen habe wie eine Kuh geschlachtet wurde (hab da richtig geheult) und weil meine Oma meine Baby Katze mal umgebracht hat? Meint ihr es ist die richtige Einstellung? Ich verstehe diese Liebe einfach nicht, es ist unendlich groß und ich habe einfach Mitleid mit Tieren da sie eher wie Ware behandelt werden statt wie Lebewesen.
17 Antworten
Bitte nehme dir mal folgendes zu Herzen und nehme es nicht persönlich. Das gilt eher der Allgemeinheit.
Warum du andere Tierarten lieber hast, als Menschen? Ganz einfach, weil sie dich nicht "so" enttäuschen können, wie Menschen. Das liegt aber daran, weil du nicht artgleich mit ihnen kommunizieren kannst. Dennoch brauchst du Artgenossen um richtig kommunizieren zu können, auch, wenn du immer wieder von ihnen enttäuscht wirst. ;-)
Das Problem ist, dass die Liebe der Menschen oft andere Tierarten, welche auch oder sogar lieber mit Artgenossen zusammen sein wollten, im wahrsten Sinne des Wortes, erdrücken. Das wird leider oft vergessen, was nicht einmal böse von Menschen gemeint ist. Aber eine andere Tierart ist kein Mensch und tickt deshalb auch ganz anders, was Interessen und einige Bedürfnisse angeht. Leider werden gerade Haustiere auch oft als Menschenersatz BEnutzt. Dies passiert nicht einmal bewusst, sondern eher unbewusst. Aber gerade das ist auch sehr egoistisch. Vor allem dann, wenn Rudeltiere einzeln gehalten werden.
Man sollte auch nie vergessen, dass JEDES Tier, egal ob Gnu, Leopard, Katze oder eben auch der Mensch, zu einem bestimmten Grad egoistisch ist. Denn dieser Egoismus schützt uns vor dem Tod, da wir sonst alles von uns hergeben müssten und somit sogar verhungern würden.
Ich hoffe, das hat dir trotzdem geholfen, auch, wenn es wahrscheinlich nicht das war, was du lesen wolltest (sorry dafür).
LG :-)
@TE, bitte schreibe hier weiter, dann bekomme ich auch Nachrichten:
Ich möchte niemanden angreifen, sondern eher zum nachdenken anregen. Ob man das annimmt, ist jedem selbst überlassen.
Ich finde es auch nicht schlimm, wenn Menschen andere Tierarten bevorzugen, wohl schon allein, weil es mir mit meinen Hyänen nicht anders geht. Aber, wenn man mal ganz ehrlich ist. Ist das "normal"? Nein, nicht wirklich, weil es eigentlich "normal" wäre, Artgenossen zu bevorzugen (was die eigene Emotion angeht), statt andere Tierarten. Doch solange man niemanden damit schadet, sehe ich da kein Problem. Doch wird eben oft mit der eigenen "Liebe" anderen manchmal auch geschadet.
Ein ganz großen Unterschied zwischen deiner (und den meisten anderen Menschen) und meiner "Liebe" zu einer anderen Tierart ist folgender:
Ich liebe Hyänen, so, wie sie sind (nicht menschlich) und wollte sie mir schon aus diesem Grund nicht untertan machen, denn genau das wäre für mich keine "Liebe", sondern "Egoismus" pur!
Und wieso ist es denn falsch Tiere zu lieben?
Da ist doch gar nichts schlimm daran. Hatte ich dir auch in meinem Post geschrieben gehabt. Geht mir doch mit meinen Hyänen nicht anders. Gefühle kann man weder ver- noch einstellen. Aber dennoch sollte es noch "gesund" sein. Damit meine ich, dass man die Artgenossen (Menschen ^^) nicht völlig ablehnt und NUR noch die andere Tierart sieht. Zudem bin ich eben dafür, dass, wenn man andere Tierarten liebt, sie dann auch bitte wirklich liebt. Nämlich so, wie sie sind. Nicht so, wie man sie selbst als Mensch haben möchte. Sie sollten eigentlich nicht für uns funktionieren und genau das sollte gerade dem "Tierliebhaber" am wichtigsten sein.
Hi,
du hast dir deine Frage eigentlich selbst beantwortet :D. Du siehst die Tiere als unschuldige Wesen, sie haben dir nie was angetan. Auf der Gegenseite der Mensch, der die Tiere getötet, ihnen Leid zu getan hat, obwohl sie eben unschuldig waren.
:D Bist ja nicht die einzige, wer heult denn nicht, wenn der Hund im Film stirbt? Bei Menschen eher weniger.
Du findest aber bestimmt einen Menschen, der das gleiche symbolisiert, wie die Tiere für dich.
MfG
„Solange der Mensch denkt, dass Tiere nicht fühlen können, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken können...“ dieser Satz beinhaltet eine tiefe Wahrheit, die du in deinem Leben scheinbar schon oft erleben musstest. Traurig aber wahr .... die Bestie Mensch!!!
"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln"....Ich ziehe die Gesellschaft der Tiere der menschlichen vor. Gewiss, ein wildes Tier ist grausam. Aber die Gemeinheit ist das Vorrecht des zivilisierten Menschen. (Sigmund Freud)
Ich kann dich verstehen, trotzdem muss es doch auch Menschen in deinem Leben geben, die deinem Vertrauen und deiner Liebe gerecht werden?
Warum bitte soll ein Wildtier grausam sein? Weil es ÜBERleben will? "Grausam" sind auch Katzen. ;-)
Sozusagen sind eigentlich alle "Bestien", egal welche Tierart. Um das erkennen zu können, sollte man sich mal dringend mit der Natur und auch mit sich selbst auseinander setzen...
.....mit der Natur und auch mit sich selbst auseinander setzen...das muss ich nicht.....Hyaene ist schon der richtige Name.....du vergreifst dich arg im Ton!!!!! Solltest du nicht mitbekommen habe, ich habe diesen speziellen Satz von Sigmund Freud zitiert!!!!....meinst du er sollte, wenn er noch könnte mal dringend mit der Natur und auch mit sich selbst auseinander setzen...????
"Grausam" sind auch Katzen. ;-)
und deren Halter denn die Hauskatzen wurden GEZÜCHTET um das ego des Halters zu befriedigen. Dadurch gibt es ein ökologisches ungleichgewicht da es ZUVIELE Katzen gibt. Das geschäft mit den Haustieren ist MILLIARDEN schwer und schadet unserere Umwelt und Natur EXTREM:
Bis zu 200 Millionen Vögel jedes Jahr sollen in Deutschland Katzen zum Opfer fallen.
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html
Hauskatzen töten Millionen Wildtiere pro Jahr, doch ihre Besitzer wollen das nichtwahrhaben und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten.
http://www.spektrum.de/news/halter-ignorieren-schaeden-durch-ihre-katzen/1352647
Vielen Dank, elenore.
Mit deinem Kommentar bestätigst du, wie weltfremd du und viele andere Menschen sind. ;-)
Hyaene ist schon der richtige Name
Danke für das Kompliment! :-* Das ist übrigens sogar mein realer Spitzname. Arrogant, nicht wahr? Ich weiß. ^^
Ich bin nämlich stolz, wenn man mich mit einem so edlen und zudem auch noch intelligenten Tier vergleicht.
*Bruststolzherausquetsch*
Schade, dass so viele naturfremde Menschen nicht verstehen können, wie toll und vor allem interessant auch andere Tierarten sind. Das liegt dann wohl daran, weil man sie nicht für sich selbst BENUTZEN und menschenähnlich (domestizieren) machen kann und es einem selbst zu hoch ist, wenn diese Tierarten dann Dinge tun, die für den Menschen selbst eher unappetitlich ist.
Das fängt schon dabei an, dass sich Hunde weder "schmutzig" machen dürfen, noch eine Weile an Pullerecken schnüffeln dürfen! Nein, da wird das arme "treue" Haustier an der Leine weggezerrt! Wenn das mal nicht böse und verdammt egoistisch ist, weiß ich auch nicht weiter... Vielleicht mal auf die Idee gekommen, wie wichtig Gerüche Hunden ist? Nein? Stimmt! Wir Menschen schnüffeln ja auch nicht am Urin herum, das gehört sich eben nicht. -_-
Und das war nur ein Beispiel, wie artfremd Menschen oft ihre Haustiere behandeln! Da heißt es zuerst, man sei doch sooo tierlieb. Aber dann solche Aktionen starten, ohne endlich mal zu begreifen, dass Hund, Katze und andere Haustiere KEINE Menschen sind!
Ja... Es ist eben vielen Menschen einfach zu hoch über das Menschliche hinaus zudenken. ;-)
du vergreifst dich arg im Ton!!!!!
Wo? ='D
Nein, auf dein Niveau lasse ich mich nicht herab, schließlich bin ich eine kluge Hyäne. ;-P
*Nasearroganthochstreck*
Wenn dir das nächste Mal die Argumente fehlen, dann atme bitte erst einmal kurz durch, überlege dir ein brauchbares Gegenargument oder ignoriere Beiträge, sonst kann es schnell mal zum Eigentor werden. ;-)
Aber auch schön zu sehen, dass ich nicht die einzige bin, die aufbrausend ist. ^^
ichhalte seid 40 jahren freigängerkatzen -- die bringen mir regelmäßig mäuse nach hasue ,die si nciht immer fressen aber vögel?? die kannich an eine rhand abzählen -- denn nur einenkranken vogel kanndie katze auch fangen oder einenunerfahrenen jungvogel --aber so ist es auch von der natur vorgesehen --auslese damit nicht überbevölkerung eintritt.
1. Du schließt von dir auf ALLE...
2. wenn du hier von "natur" und "auslese" sprichst. Die Katzen sind keine natürlichen Katzen sondern ZUCHTkatzen die mit Natürlichkeit nichts mehr zu tun haben.
3. vergisst du
so ist es auch von der natur vorgesehen --auslese damit nicht überbevölkerung eintritt.
den Fressfeind der Katze...
DER existiert nicht da gibt es kein "schutzmechanismus" vor
"überbevölkerung" denn die Katzen werden nachgezüchtet vom Mensch der bereits selbst an einer überbevölkerung mit 7 Milliarden leidet... da hat die Natur wohl versagt und beim Mensch den schutzmechanismus vor überbevölkerung und überproduktion vergessen.
4. Die Natur sieht nichts vor. Die Natur ist keine Person...
Ich liebe Tiere abnormal und würde von mir aus jedes Lebewesen einfach umarmen und mit sehr viel Liebe behandeln.
das solltest du tunlichst sein lassen. Denn Krokodile, Löwen, Eisbären, Braunbären, Phiranhas, manche Schlangen und VIELE mehr werden deine liebe sicher nicht erwiedern. Zudem solltest du dich mal informieren WAS Lebewesen sind:
Unter einem Lebewesen versteht man nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Pflanzen.
Lebewesen...
... Pflanzen sich fort (Fortpflanzung)
... Vererben ihre Eigenschaften auf ihre Nachkommen
... Wachsen und Entwickeln sich
... Nehmen Nahrung / Nährstoffe auf und nutzen diese
... Atmen
... Bewegen sich (aus eigener Kraft)
... Reagieren auf verschiedenartige Reize
http://www.frustfrei-lernen.de/biologie/merkmale-tiere-lebewesen-biologie.html
ALSO ich wage es zu bezweifeln dass du Brennesseln oder Rosen mit ihren Dornen wirklich umarmen willst. Du hast eine selektive warnehmung und glaubts "Natur = Gut" und "Lebewesen = gut"
du bist also von Menschen enttäuscht worden und suchst nun in "Lebewesen" die du selbst definierst deine erfüllung. Untersuchungen zeigen dass eine Folge dieses Natur subjektiv Naturentfremdung
verniedlichenden Naturbildes die Ablehnung des Jagens oder des
Baumfälens ist.
Als aktuelles Beispiel für das "Bambi-Syndrom" wird mehrfach auf das
Geschehen um den knuddeligen Eisbärennachwuchs im Zoo (und die Empörung, wenn der erwachsene Eisbär dann die Karpfen in seinem Wassergraben erlegt) verwiesen.Im Gegensatz dazu haben die jungen Menschen ein überzogen idealisiertes
Bild der Natur. 70% sehen in ihr pure Harmonie wirken und finden alles,
was natürlich ist, gut. 80% bejahen Naturschutzgebiete und finden, dass
das Wild seine Ruhe braucht. 90% behaupten, ohne Natur nicht leben zu
können.
80% der Jugendlichen finden, dass Tiere eine Seele haben (Bäume: 40%).
Man gibt zwar vor, ohne Natur nicht leben zu können, interessiert
sich aber nicht mehr sonderlich dafür. Man bekennt sich zum Naturschutz, aber kennt das Schutzobjekt nur noch dürftig (Artenschutz ohne Artenkenntnis). Die Hochschätzung der Natur bleibt abstrakt und wird nicht auf die eigene Person bezogen.
Die wirtschaftliche Nutzung der Natur wird ausgeblendet und verdrängt. Der Zusammenhang von Aufzucht und Ernte geht verloren.
Das Bambi-Syndrom ist besonders unter städtischen jungen Menschen verbreitet.
wanderforschung.de/files/bambikz1234003206.pdf
wanderforschung.de/files/naturentfremdung1226843289.pdf
Das Ringen um Konsequenz ist vielmehr schon immer ein beliebter Volkssport gewesen. In religiösen Gemeinschaften wird stets umso erbitterter gerungen, je schwieriger die Gebote zu erfüllen sind. Der Veganismus eignet sich deshalb hervorragend dazu, den religiösen Phantomschmerz der Säkularisierten zu lindern. Gott spielt zwar nicht mehr die Hauptrolle,
dafür wird um das Tier als „Mitgeschöpf“ ein Tanz aufgeführt wie ums
Goldene Kalb.
Unerfüllbare Gebote fördern den Fanatismus, weil jeder jeden mit
Recht der Inkonsequenz und Häresie beschuldigen kann. Wer dabei am
lautesten den Inquisitor gibt, hat gewonnen. Das hat schon im
Christentum prima funktioniert. Dessen Gebot, Hinz und Kunz zu lieben,
hat die Lieblosigkeit in der Welt möglicherweise mehr vorangebracht als
der Vorschlag, Hinz und Kunz lediglich zu achten.
http://www.berliner-zeitung.de/gesundheit/veganer-in-berlin-warum-veganes-leben-unsinn-ist-22396672
Diese Aussage finde ich echt bedenklich:
Ich liebe Tiere abnormal
Und das geht dann noch einher mit dem Drang, diese Tiere umarmen zu wollen usw.
Was ich mich jetzt frage, hasst du jetzt deine Oma und lebst du diesen Hass konsequent aus in dem du sie nicht mehr drückst, ihre Geburtstagsgeschenke nicht mehr annimmst und solche Sachen...?
In einem Kommentar schriebst du, dass Tiere die besseren Menschen sind. Nein, das sind sie nicht, denn auch im Tierreich gibt es Vorgehensweisen von Tieren, die du ablehnen müsstest, z.B. :
- Infantizid (Töten von Nachkommen der eigenen Art), solche Kindstötungen kommen sogar bei Primaten, z.B. Schimpansen, vor
- Sozialparasitismus ( Ameisen halten sich Blattläuse) kommt auch bei Säugetieren vor - Nacktmulle überfallen ihre Nachbarn und entreissen ihnen Baby-Nacktmulle zwecks Versklavung)
Es ist eigentlich nichts schlimmes, Tiere zu mögen, zu lieben, bedenklich wird es erst, wenn man Tieren so ganz allgemein einen höheren Stellenwert einräumt, als Menschen.....
Dir empfehle ich mal den regelmäßigen Besuch einer Kinderkrebststation um deine "Nicht-Liebe" der Menschen zu überdenken.
Das tu ich doch gar nicht. Ich weiß echt nicht wie jeder darauf kommt, es muss einem doch klar sein was ich damit meine. Ich hasse und verabscheue niemanden auf dieser Erde, solange er der Natur, unserer Erde und unseren Tieren/Menschen nichts antut. Ich hasse Ungerechtigkeit, und ich hasse Menschen die so egoistisch sind, dass sie nur an ihr eigenes Leben denken und dabei andere Lebewesen nicht beachten. Zum Beispiel liebe ich Kinder und ich liebe es Kindern etwas gutes beizubringen. Oder ich liebe es Menschen einen schönen Tag zu machen, sie zum Lächeln zu bringen oder einfach zu helfen. Ich finde, viele hier haben das ganze zu falsch interpritiert.
Sorry, wer das hier nicht kapiert, was Du gemeint hast, der möchte bloß seinen Senf dazu geben. Es ist einfach so, das der Mensch alles zerstört, egal was, ob es andere Menschen sind, die Natur, Tiere usw. Wälder werden abgeholzt, gewildert, alles grün wird mit Häusern "bepflanzt", egal, das dort auch Tiere gelebt haben.
Der Mensch ist einfach das Schlimmste das es gibt auf der Welt und wer das noch immer nicht gemerkt hat, der lebt im "Glücksbärchenland", redet sich alles schön, steckt den Kopf in den Sand oder ist selber einer dieser Egoisten, denen alles egal ist, nur sie selber nicht.
Es wird der Fragestellerin u.a. jedes Wort im Mund umgedreht.
Sie liebt Tiere und das ihr Tiere lieber sind, wie so manch viele Menschen, das seh ich ganz genau so.
Wo habe ich dem Fragesteller das Wort im Mund herumgedreht..... ? Habe ich seinen Text falsch zitiert? Klares NEIN.
Genau genommen hat der FS in anderen Kommentaren zurückgerudert, dass alles sooo ja gar nicht gemeint war.
Ich habe die Anfangsaussage des Fragestellers als Fakt angenommen..... Wenn alles nicht so gemeint war, wäre eine präzisere Erklärung besser gewesen, weniger "gefühlsduselig" pubertär-verschwurbelt.
Eben! Es ist kein Glücksbärchiland! Auch, was andere Tierarten angeht! Aber das WOLLEN Kinder nun einmal nicht wahrhaben, dass andere Tierarten weder Hosen tragen, noch im Büro arbeiten, sowie es diese bescheuerten 3D Filme immer wieder zeigen.
Und genau deshalb, wird mein Kind - sollte ich irgendwann mal doch einen Kinderwunsch verspüren - in einem Dorf groß werden, damit genau so "etwas" nicht passiert! Es wird sehen, wo das Fleisch herkommt, es wird sehen, dass eine Kuh nicht lila ist und es wird auch sehen, wie die Natur wirklich ist.
Und achja... Statt nur zu liken, darf die Fragestellerin sich auch mal zu Wort melden, denn sie war es, die diskutieren wollte. ;-P
Ich warte sehnsüchtig darauf, dass andere Tierarten weder über -, noch unterschätzt werden. Ich glaube dieses Mittelmaß wird es wohl nie geben. -_-
Ein "dummes Tier" wird es wohl irgendwie immer bleiben, egal von welcher "Seite" aus betrachtet. Es wäre so schön, wären Menschen nicht ständig so dermaßen naturfremd...