Wieso konnte man Jesus sehen wenn Gott unsichtbar ist?
Die Eigenschaft von Gott war auch unsichtbar. Aber wegen der TrinitÀt wundert mich das. Wie konnte man ihn also sehen?
11 Antworten
Ist Gott unsichtbar. Hat Mose ihn nicht gesehen. Steht nicht in der Bibel etwas vom hellen Glanz der auf Mose lag wenn er zuvor mit Gott gesprochen hatte.đ€
Und wie war das mit Hesekiel đ€š
Der Messias war nur ein Gesandter vor dem schon Gesandte vorĂŒber gegangen sind.
Die TrinitÀt stammt aus dem Heidentum und wurde dem Messias zugedichtet.
Wie witzig deine Anspielung auf die Schulzeit. Das hat deinem Kommentar doch glatt die nötige WĂŒrze verliehen.
DarĂŒber hinaus widerspricht es dem Prinzip der Logik etwas zu verstehen, was keinen Sinn ergibt.
Du erzĂ€hlst stĂ€ndig ĂŒber den Islam. Der ergibt noch viel weniger Sinn fĂŒr mich.
Ich kann ihn dir gerne erklÀren, wenn du willst. Ist eigentlich sehr simpel.
Das stimmt.
Man sieht, dass etwas (Christentum) gut funktioniert und denkt sich, machen wir doch noch so was, nur viel restriktiver, damit die Leute nicht auf die Idee kommen können, sich dem zu widersetzen.
Wirklich sehr simpel. Aber auch sehr durchschaubar.
Das ist wirklich ein sehr primitives Gedankenmuster. Eine Religion muss nicht funktionieren. Es hat den Anspruch wahrhaftig zu sein. Wenn das Christentum also gut funktioniert, um das religiöse BedĂŒrfnis der Menschen zu erfĂŒllen und gleichzeitig den Willen des Schöpfers zu missachten um selbst ĂŒber Seine Gesetze zu machen ist es nötig die Menschen wieder rechtzuleiten
Und das macht deiner Meinung nach der Islam? Und deswegen ist die Situation in den islamisch dominierten LĂ€ndern dann so, wie sie ist - dass alle von dort in die christlichen LĂ€nder fliehen?
Ja, das erscheint mir sehr logisch.
-ironieoff-
Du darfst die Wahrheit nicht von deinem gegenwĂ€rtigen Blickwinkel aus betrachten. So wie es bei den AnhĂ€ngern des Messias nur 400 Jahre gebraucht hat bis der Unglaube ĂŒberhand gewann, so hat es nach dem letzten Gesandten 1400 Jahre gebraucht.
Die Weisheit dahinter ist, dass wir bisher immer einen Gesandten brauchten, der uns rechtleitet, nachdem wir irregegangen sind. Diesmal wo keine Gesandten mehr kommen, wir aber ein Buch haben, das unverfÀlschbar ist, ist es das Schicksal der Menschen von selbst wieder der Rechtleitung zu folgen, nachdem sie gegenwÀrtig erkennen, was ihr Abfall vom Glauben ihnen an Unheil beschert hat.
Ich hatte nicht mehr von dir erwartet. Mir obliegt nur die VerkĂŒndung.
Mit der Menschwerdung fing es an (Mt.1,18; Joh.14,6).
Jesus war ein Mensch. Er aĂ und trank wie ein Mensch, hatte Ausscheidungen und hatte auch all die anderen Körperfunktionen, die Menschen so haben. Deswegen konnte man ihn auch sehen und ihn berĂŒhren.
Jesus ist keine Eigenschaft, sondern eine Person: Wer ist Jesus Christus?
Auch der Heilige Geist ist keine Eigenschaft, sondern eine Person, weil Er wie eine Person handelt: Wer ist der Heilige Geist?
Jesus konnten die Menschen sehen, weil es Gott gefallen hat, in seiner eigenen Schöpfung zu leben, dabei ohne SĂŒnde zu bleiben und stellvertretend zur Vergebung unserer SĂŒnden zu leiden. Wer dies im Glauben annimmt, erhĂ€lt die Vergebung aller Schuld und das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit geschenkt. Kein Mensch konnte das fĂŒr uns tun, sondern nur Gott allein! Weil Gott uns liebt...
Du hast es nicht verstanden. Sechs, setzen.