Wieso ist Kommunismus eine Utopie?
15 Antworten
Weil die grundvorstellung der Kommunistischen welt eben den merkmalen einer Utopie entspricht.
Eine welt in der jeder das bekommt was er braucht. Jeder für jeden da ist und alle an einen gemeinsamen strang ziehen. Und es dadurch am ende jedem gut geht.
Klingt für mich sehr nach einer utopie. Weil diese grundlagen eben unmöglich sind umzusetzen. Weil der mensch einem da eben einen Strich durch die rechnung macht.
Das wäre so als wenn man sagen würde: Wir müssen Pazifismus umsetzen. Weil wenn niemand mehr jedem irgendwie schadet oder was schlimmes antut dann ist die welt ja wunderbar weil dann niemand was schlimmes mehr erfahren muss.
Das ist imgrunde auch eine Utopie.
Weil er nie funktioniert hat, funktioniert oder jemals funktionieren wird. Jeder Versuch, so ein System durchzusetzen hat mit Millionen von Toten und in einer Diktatur geendet.
Auch wollen dies eigentlich nur Leute, die nicht wirklich etwas haben, bzw. erreicht haben und jetzt von der Leistung anderer leben wollen.
Aus diesem Grund werden auch fähige Leute enteignet und das Eigentum an andere verteilt, die das hart erarbeitete wieder vernichten, weil sie damit nicht umgehen können oder nicht wollen.
Am Ende geht es niemanden besser, denn man wird nicht nach oben gleichgestellt, sondern nach unten, am Ende geht es allen gleich schlecht.
Die Gleichheit zerstört die Individuelle Freiheit. Menschen streben oft danach mehr zu verdienen als andere. Im Kommunismus werden sogar Menschen dazu gezwungen einen Beruf auszuüben, den der Staat für sie aussucht.
es gab noch nie Kommunismus. Nur die Vorstufe, Sozialismus. Und der ist bereits am Menschen gescheitert. Einige wollen einfach gleicher sein als Andere.
Welcher Kommunismus ist den bitte eine Utopie. Also Utopie ist so ziemlich das letzte was bei bei Kommunismus mir einfällt.
Ähm Nein, verdammt!
Das hat Morus nicht gemacht! Zwischen Utopia und den entstehen des Begriffes Kommunismus liegen 300 Jahre!
Der Kommunismus hat sicher Gemeinsamkeiten mit diesen Werk aber sie sind bei weitem nicht deckungsgleich. Das ist so als wen man behauptet AFD und CDU seien das gleiche.
Ja, keine Ahnung, woher soll man denn dass wissen wenn es nie ausprobiert wurde.
Hab ich im Internet gefunden bzw. gesellschaftstheoretische Utopie, und hab mich das auch gefragt
Nein, kein Privateigentum sehe ich nicht als erstrebenswert an
Ich besitze mit einer Aktie einen kleinen Teil, nicht jedoch das Unternehmen. Es ist also kein Privateigentum, außer dieser kleine Teil,über den ich jedoch nicht frei entscheiden kann. Eine Aktie ist nur theoretischer Besitz. Ich besitze einen Teil des Unternehmens, jedoch besitze ich keinen festen Gegenstand, sondern nur ein Papier laut dem ich einen kleinen, nicht weiter definierten Teil des Unternehmens besitze und über den ich keine Entscheidungsmacht habe.
"Ich besitze einen Teil des Unternehmens, jedoch besitze ich keinen festen Gegenstand, sondern nur ein Papier laut dem ich einen kleinen, nicht weiter definierten Teil des Unternehmens besitze und über den ich keine Entscheidungsmacht habe."
du besitzt diesen Teil, du teilst es mit niemanden. Du nutzt es um Geld anzuhäufen.
Es ist Privateigentum.
Das Unternehmen, von welchem ich einen geringen Teil, laut Papier, besitze, macht Gewinne und zahlt darauf Steuern, erhält Arbeitsverhältnisse, die ebenfalls Steuern bringen und Menschen arbeitstechnisch beschäftigen und ich zahle auf meine Gewinne ebenfalls welche. Die Gesellschaft kassiert also saftig mit ab.
"du besitzt diesen Teil, du teilst es mit niemanden."
Sie besitzen auch eine Zahnbürste und bestimmt teilen Sie diese nicht.
"Du nutzt es um Geld anzuhäufen.
Es ist Privateigentum."
Ich häufe für nachkommende Generationen an damit diese besser leben können. Desweiteren häufe ich es an um mehr ausgeben zu können und somit gebe ich der Gesellschaft auch wieder etwas zurück. Wer nicht mit Geld umgehen kann sollte eben nicht verwundert sein, wenn er es schnell verliert.
"Sie besitzen auch eine Zahnbürste und bestimmt teilen Sie diese nicht."
Woher weißt du dass sie genau eine Zahnbürste haben eingebaut in der Firma welche sie von dem Anteil der Aktien verstecken?
Wenn du denkst das war das Dümmste was du je gehört hast, dass war nur das was du geschrieben hast nur als Frage verpackt.
"[Restlicher Text]"
Der Restliche Text ist einfach nur eine Verteidigung wegen deiner Aktion.
Habe ich hier das investieren von Aktien kritisiert?
Nein.
Wozu verteidigst du also deine Aktionen? Hast du irgendwas zu verstecken oder warum hast du es so eilig?
Ich habe lediglich gesagt dass es Privateigentum ist, was erstmals ein Fakt ist.
Sie dürfen glauben was Sie glauben möchten, dies ist Ihr gutes Grundrecht. Kritik versteht nicht jeder als Kritik, einige verstehen es als Angriff, andere als Blasphemie, wiederum andere als Beleidigung und manche als etwas, was man getrost ignorieren kann.
Einen schönen Abend noch.
Thomas Morus hat in dem Werk "Utopia" eine kommunistische Gesellschaft beschrieben.