Wieso ist das so?

3 Antworten

Bei Frauen hat das Erzählen über Probleme oft mehr einen kommunikativen Sinn (sie wollen sich mitteilen mit dem, was sie bedrückt), als dass sie darauf aus sind, dass jemand anderer ihnen die Lösung dafür bietet. Diese Herangehensweise ist den Männern eher fremd: sie sind darauf eingestellt, möglichst unaufgeregt zu bleiben bei Problemen und verstehen die Mitteilung eines Problems nicht als "kommunikativ", sondern als einen Appell, dass sie sich um die Angelegenheit kümmern sollten.
Emotionalität ist ihnen dabei eher eine verwirrende Zutat, die sie von ihrem zielorientierten Verhalten ablenkt. (So erlegt man halt nun mal keinen Säbelzahntiger).

Emotionen haben nur Nachteile.

Weil Emotionen eben nerven wenn man versucht ein Problem zu lösen.