wieso haben die Leute hierzulande Angst vor Islam, obwohl der Islam den Menschen viele gute Werte beibringt? soll man nicht zuerst den Quran lesen und dann?

Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen

weil die den Islam noch nicht kennen 55%
wegen Medien 36%
Kapitalismus und Islam passen nicht zusammen 9%

12 Antworten

Genau, man sollte den Quran richtig lesen- dann würde man verstehen- das der Islam gefährlich IST. Und ich nehme keine Religion in den Schutz. Auch der Katholizismus ist nicht richtig.
NUR Jesus Christus ist DER Weg.

Mohamed ist ca. 600 Jahren SPÄTER geboren als Jesus. Mohamed konnte nicht lesen und schreiben! Er hatte epileptische Anfälle und war psychisch krank.

Vom Muslim zum Christ

ECHTE Ex-Muslime gegen den Islam:

Die Steinigung zwischen JESUS und Mohammed | Jesus

https://youtu.be/e_FUpHr_ckQ (englisch)

https://youtu.be/eho98TRfcdQ (Hass & Liebe im Islam)

https://youtu.be/G3zls-hYoXE (islamischer Schulunterricht)

https://youtu.be/GKczPKjJTPs (Zwangs Religion)

https://youtu.be/GphSSA1eUBI („Integration“ der Muslime)

https://youtu.be/PiZXwrtUsho (über Mohamed)

https://youtu.be/Fg6WG2zUKOQ (Ex-Al Qaida gegen Islam)

Jesus IST DIE QUELLE:

„ICH BIN DAS Brot des Lebens“ 

(Jesus in Johannes Kapitel 6, Vers 35)

„ICH BIN DAS Licht der Welt“

(Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 12)

„ICH BIN DIE Tür“

(Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 9)

„ICH BIN DER gute Hirte“

(Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 11)

„ICH BIN DIE Auferstehung und DAS Leben“

(Jesus in Johannes Kapitel 11, Vers 25)

„ICH BIN DER Weg“

(Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

„ICH BIN DER wahre Weinstock“

(Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 1)

(Bibel)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
weil die den Islam noch nicht kennen

Ich hatte diese Frage vor Kurzem mit einem guten Freund.

Er sagte "ich bin stolz zu der Gemeinschaft von Muhammad zu gehören"

Ich fragte ihn an welchen Punkten er das festmacht. Dazu ein Video aus der Ich-Perspektive der Muslime.

https://www.tiktok.com/@sheikh.abdellatif/video/7127411416461544709?is_copy_url=1&is_from_webapp=v1" frameborder="0

Ob man das jetzt glauben möchte ist die eine Sache, die andere ist aber dass man vielleicht versucht das Ganze aus den Augen der Muslime zu betrachten. (Ummah = Gemeinschaft)

Ich finde es total interessant. Vielleicht hilft das im Gesamtkontext zum Verständnis und gemeinsamen Miteinander.

Und hier kann man die Punkte dazu lesen: https://www.reddit.com/user/kevinjost8/comments/wf37w1/kannst_du_mir_eigenschaften_von_dieser_ummah/

Hoffe diese "interne Sicht" auf die Dinge ist hilfreich.

Die Medien hetzen nicht gegen den Islam, obwohl dies von muslimischer Seite oftmals behauptet wird. Aber der Islam fällt bei uns halt wesentlich häufiger negativ auf als etwa Judentum, Christentum oder Buddhismus. Seit 2015 wurden zwölf jihadistische Anschläge in der Bundesrepublik vereitelt. Alleine in meinem Land NRW werden 114 Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet. Wie viele christlich oder jüdisch motivierte Anschläge wurden seit 2015 vereitelt? Null. Wie viele Synagogen oder Kirchen werden beobachtet? Du kennst die Antwort. Schau auch hier:

Fundamentalismus ist noch kein Extremismus, aber er bereitet den Boden dafür. Offenbar wirken Islam und Herkunft auch für die Kinder und Enkel der Eingewanderten weitaus prägender als die westliche Kultur der Aufnahmeländer. Diese Tendenz zeigt sich auch in den Ergebnissen einer landesweiten Umfrage unter muslimischen Schülern in Niedersachsen aus dem Jahr 2015. Sie bestätigt das Ergebnis früherer Studien zu den Einstellungen muslimischer Jugendlicher und belegt die von Ahmad Mansour beschriebene Entwicklung, dass eine fundamentalistische Interpretation des Islam unter jungen Muslimen offenbar an Boden gewinnt.
Die Ergebnisse erschrecken: Knapp 70 Prozent der befragten Schüler hängen einer wortwörtlichen Interpretation des Korans an. Rund 37 Prozent verbinden ihren Glauben mit einem negativen Werturteil über andere Religionen. Knapp 30 Prozent sind bereit, für ihre Religion Gewalt auszuüben. 27 Prozent sind für die Bestrafung von Ehebruch oder Homosexualität nach den Gesetzen der Scharia. Knapp 19 Prozent glauben an einen gewaltsamen Dschihad zur Ausbreitung des Islam. 8,9 Prozent rechtfertigen den IS und 3,8 Prozent die Terroranschläge.
Die gleitende Skala der Zustimmungswerte je nach Radikalität der Fragestellung zeigt, dass die terroristisch eingestellte kleine Minderheit von einem weitaus größeren fundamentalistischen Umfeld umgeben ist.Dieses wiederum ist von der Einstellung ummantelt, dass andere Religionen weniger wert sind. Jene 70 Prozent, die eine wörtliche Interpretation des Islam für geboten halten, stellen quasi die äußere Umhüllung dar.
Aussage:
Der Koran ist das einzig wahre Glaubensbuch; die darin festgeschriebenen Regeln müssen genau befolgt werden. 69,6 Prozent Zustimmung
Der Islam ist die einzige wahre Religion; alle anderen Religionen sind weniger wert. 36,6 Prozent Zustimmung
Ich kann mir gut vorstellen, selbst für den Islam zu kämpfen und mein Leben zu riskieren. 29,6 Prozent Zustimmung
Die islamischen Gesetze der Scharia, nach denen zum Beispiel Ehebruch oder Homosexualität hart bestraft werden, sind viel besser als die deutschen Gesetze. 27,4 Prozent Zustimmung
Muslime werden auf der ganzen Welt unterdrückt; dagegen müssen sie sich zur Wehr setzen. 19,8 Prozent Zustimmung
Es ist die Pflicht jedes Muslims, Ungläubige zu bekämpfen und den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten. 18,6 Prozent Zustimmung
Gegen die Feinde des Islams muss mit aller Härte vorgegangen werden. 16,7 Prozent Zustimmung
Es ist richtig, dass die Muslime im Nahen Osten versuchen, durch Krieg einen Islamischen Staat (IS) zu gründen. 8,9 Prozent Zustimmung
Muslimen ist es erlaubt, ihre Ziele notfalls auch mit terroristischen Anschlägen zu erreichen. 3,8 Prozent Zustimmung
Predigten und Videos, in denen Muslime zu Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen werden, finde ich gut. 2,4 Prozent Zustimmung
Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass nur 31 Prozent der Westdeutschen und 21 Prozent der Ostdeutschen den Islam als Bereicherung wahrnehmen, 49 Prozent der Westdeutschen und 57 Prozent der Ostdeutschen ihn dagegen als Bedrohung ansehen. Mit dieser negativen Einschätzung hat der Islam ein Alleinstellungsmerkmal unter den Religionen. In Westdeutschland meinen 59 Prozent und in Ostdeutschland 66 Prozent, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. 

Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 326-327

Wenn Deutsche dann auch noch Hadithe lesen wie (S. 29)

0025 - ... Ibn ‘Umar berichtete, dass der Gesandte Allāhs, Allāhs Segen und � Friede auf ihm, sagte: � ”Mir wurde befohlen, dass ich die Menschen solange bekämpfe, bis sie bezeugen, � dass kein Gott da ist außer Allāh, und dass Muḥammad der Gesandte Allāhs ist, � und bis sie das Gebet verrichten und die Zakāh entrichten. Wenn sie dies tun, so � bewahren sie ihr Leben und ihre Güter vor mir, es sei denn, sie begehen eine nach � dem Islam strafbare Handlung; und ihre Rechenschaft ist (letzten Endes) bei � Allāh.“9 

dann werden sie halt skeptisch.


NKgermany  08.06.2023, 22:47

👍🏼richtig! Genau meine Meinung. Vielen lieben Dank

1
wegen Medien

...wegen den entsetzlichen Medien: Koran und Hadithe!

...und völlig zu Recht!

Ich lese derzeit mein 34. Buch über den Islam - habe zwar keine Angst vor ihm, verstehe aber besser denn je, warum die Menschen vor dem Islam Angst haben

ÜBRIGENS: ist Dir bewusst, dass die meisten MUSSlime noch viel mehr Angst vor dem Islam haben als die nicht-Muslime!?

Welche GUTEN Werte der Islam den Menschen beibringt, sieht man seit Jahrzehnten im Iran - und seit kurzem wieder in Afghanistan: ABSCHLACHTUNG von Frauen, Unterdrückung, Folter, Mord, ja, sogar Vergewaltigung!

Woher ich das weiß:Hobby – Ich kann Gott nicht verzeihen, das er uns derart fehlleitet!
weil die den Islam noch nicht kennen

Ich denke viele kennen sich nicht so gut mit dem Koran aus erstmal ist er nicht jedem zugänglich (wenn man kein Arabisch kann, weiß man nicht ob die Übersetzung vertrauenswürdig ist). Er ist schwer verständlich und lässt meiner Meinung nach zu viel Spiel für Interpretation.

Ist jetzt meine Erfahrung, belehrt mich ruhig eines besseren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Beschäftige mich regelmäßig mit biblischen Themen