Wieso gelten Aargauer als schlechte Autofahrer?
Die Frage ist ernstgemeint.
Gibt es irgendwie einen wahren Kern oder ist es einfach ein Vorurteil ohne wahren Kern.
Diese Frage richtet sich vor allem an Schweizer oder Deutsche/Österreicher, die sich sehr gut in der Schweiz auskennen.
8 Antworten
Ich konnte, als ich noch am Rhein wohnte, keinen eklatanten Unterschied von Aargauern zu Baslern oder Zürchern feststellen.
Das ist eine klischeehafte Denkweise, sonst nichts.
Ich hatte 38 J lang viel in der Schweiz zu tun, war immer dort auch im Urlaub und habe da auch einen sehr guten Freundeskreis. Ich fühlte mich in der Schweiz immer wohl. Die Verkehrsteilnehmer sind in der Schweiz sehr entspannt und halten sich meistens an die Regeln.
Keine Ahnung ob das an die Autofahrschulen oder an die Prüfer liegt, aber meine Erfahrung ist tatsächlich, dass der Fahrstil im Kanton Aargau miserabel ist.
Der Blinker wird bei Richtungswechsel selten benützt, und wenn schon, dann erst eingeschaltet wenn der Wagen bereits in der Kurve ist.
Es gibt noch weitere oft auftretende Fahrfehler.
Ob das in der übrigen Schweiz wesentlich besser ist, entzieht sich meinen Kenntnissen.
Das kommt aus dem letzten Jahrhundert seit der Einführung der Nummernschilder in der Schweiz.
AG heisst Achtung Gefahr! Seither bringen es die Aargauer nicht mehr weg
Das genauso wie bei Pinnebergern oder Oldeslohern! Provinzidioten oder ollerDussel
Der Kanton Aargau ist aber im Grossen und Ganzen ein riesige Agglomeration.
Wollen wir jetzt neben der Grundfrage an fangen zu Diskutieren?
Aargauer sind aber grundsätzlich keine Provinzidioten. Es gibt zwar keine wahnsinnig grosse Stadt im Kanton Aargau, trotzdem gehört er zu den bevölkerungsreichsten Kantonen der Schweiz