Wieso geht man freiwillig zur Polizei?

6 Antworten

Weil ich es für einen der wichtigsten Jobs unserer Gesellschaft halte und er mir unheimlich Spaß macht.
Ich mache jeden Tag etwas anderes, bin völlig frei darin wie ich meinen Tag und meine Kontrollen gestalte und werde fürs Sport machen bezahlt.
Ich liebe es Menschen zu helfen, aber auch Menschen die Grenzen aufzuzeigen.

Und nein, das Gerücht das Polizisten früher gemobbt wurden kann ich nicht bestätigen. Häufig wird das von denjenigen aufgezählt, die es nicht zum schönsten Beruf der Welt geschafft haben.

lg

Nein stimmt nicht.

Wie bist du denn auf diesen Gedanken gekommen. Viele finden den Beruf einfach spannend.

Polizei hat auch nicht nur mit Verbrechern und Schlägereien und Verhaftungen zu tun.

Gibt viel Dinge, wo die Polizei dabei ist. (Autounfall/Spurensuche/Einbruch usw) und man muss auch Dokumentieren usw.

Bevor man sowas sagt, sollte man doch mal lieber den Beruf etwas besser kennenlernen.

Ich denke es ist wie mit allem - das gibt es, das muss aber nicht so sein. ich kenne selbst jemanden, bei dem das sicherlich ein Stück weit zutrifft, der sich schon immer benachteiligt gefühlt hat und der es auch ganz offen genießt, jetzt "das Sagen zu haben". Es gilt aber wie immer: Menschen sind unterschiedlich.

Ich versteh den Sinn deiner Frage nicht.

Wieso sollte man nicht „freiwillig“ bei der Polizei arbeiten wollen?

Es gibt bestimmt vereinzelt Polizisten, die ein kleines Machtproblem haben. Aber bei den allermeisten ist das ganz sicher nicht so.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – seit 2016 bei der Polizei NRW.

Es wird bestimmt welche geben, die sich dann in einer Autoritätsposition sehen und diese dazugewonnene Macht dann missbrauchen wollen.

Minderwertigkeitskomplexe trifft bei solchen Leuten dann sicherlich zu.

Doch bis dato habe ich nur wenige Polizisten angetroffen, die sich so verhalten haben. Die Allermeisten sind wirklich tolle Jungs und Mädels in blau, die nur helfen wollen.