Wieso gehen so viele Ausbildungen 3 Jahre? Wenn man doch das nötige Wissen auch in einem vermitteln kann?

Das Ergebnis basiert auf 2 Abstimmungen

Ja ist zutreffend was du sagst 50%
Nein, weil 50%
Hm, bin ich unsicher 0%

3 Antworten

Nein, weil

Du hast keiner Ahnung den In einem Jahr kann man nicht alles Lehrnen und erst recht nicht wen man sich Fähigkeiten aneignen muss und auch Erfahrungen in der Praxis!

Außerdem würde da sehr vieles was wichtig ist nicht ununterrichtet!

Die Meisten Ausbildungen von nur 1 Jahr taugen nichts und sind eher nur eine abzocke!

Jemand der Ordentlich ausgebildet wurde in allem was zu seinem beruf gehört wird auch nach der Ausbildung seine arbeit allein machen können andere können das nicht!

Nim zb mal den früheren heizungbaier der im 1jahr nur 2 tage berufschule hat und danach nur noch 1 tag wie soll der den diese Massen an wissen Verarbeiten in einem jahr das ist unmöglich! Das würde auf die sicherheit des kunden sich auswirken!

Um berufliches Wissen dreht es sich da gar nicht! (Bei den zu vielen schlechten Schulabgängern wären da ja noch mehr Jahre der Ausbildung nötig! Besuche ´mal die Berufsschule zum Beispiel für Bautechnik. Du wirst entsetzt sein, falls du Gymnasiast bist. Viele Baufachleute erteilen da seit Jahren nur erstmal Deutsch- und Rechenunterricht!)

Jeder Berufsverband möchte es erreichen, dass eine Ausbildungsdauer von mindestens drei Jahre (ab dem durchschnittlichen Alter der Mittleren Reife) gesellschaftlich bzw. staatlich anerkannt wird.

Bei uns in Deutschland wird die Ausbildungsdauer eines anerkannten Berufes sowohl in den Angestelltenstundenlohn als auch in die gesetzlichen Rentenbezüge eingerechnet. Die Ausbildungsdauer und die Qualität der Ausbildung, z. B. Abitur dafür erforderlich, zählt also zur Leistung, die nach der Ausbildung honoriert wird. Wer mehr und länger lernt, soll auch eines Tages mehr Geld verdienen. So werden wir erzogen...

Wenn du also eine Berufsausbildung von zwei Jahren absolvierst, musst du dich nicht wundern, dass dein Stundenlohn als Angestellter nur in der Nähe des gesetzlichen Mindeststundenlohnes berufslebenslang bleibt. Ausnahmen bestätigen da nur die Regel.

Also man muss sich eben auch selbst für eine breitgefächerte Ausbildung kümmern. "That´s Life!", wie der Lateiner sagt.

Weil sich im Laufe der Zeit herausgestellt hat, dass das eben in etwa der Zeitraum ist den man benötigt, um einen Beruf zu erlernen.

Eine betriebliche Ausbildung kann zwischen 2 und 3,5 Jahre dauern. Zweijährige Berufsausbildungen haben häufig einen geringeren Anteil an Theorie als dreijährige oder dreieinhalbjährige Ausbildungen und man verdient weniger.

Verkürzen kann man, je nach Schulbildung und Noten in der Berufsschule, die meisten Ausbildungen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Industriekaufmann