Wieso feiern Muslime Weihnachten?

7 Antworten

Immerhin gibts Jesus bei denen ja auch

Es ist nicht Jesus. Es ist Isa. Eine Kunstfigur, der man ein paar Eigenschaften von Jesus zugesprochen hat. Doch die Macht, Retter und Erlöser für die Menschheit zu sein, die hat man ihm genommen.

Weihnachten ist nur für einen Teil der Bevölkerung, die den Anlass begeht, ein Gedenken an die Geburt des Gottes Sohnes.

Manche lieben einfach die Gemeinschaft, den geschmückten Baum und die Geschenke.

Diese Traditionen werden nicht aus religiöser Überzeugung übernommen, sondern oft als Teil der kulturellen Integration oder wegen der familiären Freude an der festlichen Stimmung. Gerade in Ländern wie Deutschland oder Österreich, wo Weihnachten eine bedeutende Rolle spielt, sehen manche Muslime die Teilnahme als Möglichkeit, Brücken zwischen Kulturen zu bauen und Gemeinschaft zu fördern.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

user89798356  20.11.2024, 12:19

Dass ist nicht ganz richtig, denn Allah hasst diejenigen, die sich anpassen.

Allah sagt im Koran Sure 5 Vers 51

„Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen.“

Auch wenn die Feste der Christen einfach viel schöner und toller sind als die islamischen und auch Dinge wie Weihnachtskalender, Ostereier suchen oder Tannenbäume schmücken, so dürfen Muslime dies nicht tun. Auch der plötzlich entstandenen RamadanKalender ist auch ziemlich bedenklich.

LeWe23  20.11.2024, 12:35
@user89798356

Also ist Allah gar nicht, wie hier immer wieder mit Inbrunst betont wird, gütig und gnädig? Er ist vielmehr ein grausamer und rachsüchtiger Gott?Warum sollte man so einem folgen?

user89798356  20.11.2024, 12:37
@LeWe23

Schon mal was von Köpfen, Krieg, Terror und Jihad gehört ?

Die Behauptung dass Allah gütig und gnädig ist stimmt, aber nur zu den Muslimen. Gegenüber anderen Religionen ist Allah voller Hass und Rassismus. Allein wie Prophet Muhammed saw. über andere Religionen redet und spricht sagt schon alles .

LeWe23  20.11.2024, 12:40
@user89798356

All das gibt es auch im Christentum. Soviel dazu.

Der Gott der Christen ist im AT grausam und strafend.

user89798356  20.11.2024, 12:50
@LeWe23

Hmm das AT interessiert keinen mehr , de facto interessiert auch deine verzweifelte Mission „ja aber die Christen sind genauso…“ nicht.

Von Japan bis Mexiko hat keine Nation und Kultur Probleme mit seien es Hindus, Christen, Buddhisten, Juden usw.

Eine gewisse Gruppe wird aber durch ihr Benehmen und teils rassistische Art gegen andere Religionen immer unbeliebter. Dass ist die Religion von Anis Amri, Salah Abdeslam, Mohammed Atta, Brahim Aouissaoui, Abdulach Abujesidowitsch Ansorow, Omar Mir Seddique Mateen usw.

Funship  20.11.2024, 17:16
@user89798356
Allah hasst diejenigen, die sich anpassen.

Vielleicht geht das ja zahlreichen Muslimen am Gluteus Maximus vorbei.

Weihnachten ist inzwischen ein Kulturfest geworden, und ist nicht mehr zwangsläufig religiös. Oder wo kommt der Weihnachtsmann im Neuen Testament vor? Es feiern ja auch viele Atheisten bzw. „Papierchristen“ in Europa Weihnachten. Bei denen hat das genauso wenig mit dem Christentum zu tun wie bei Muslimen, die Weihnachten als Kulturfest begehen.

Strenggläubige Muslime würden sich wohl vom Begehen von Weihnachten zurückhalten, da das Fest als solches nunmal immer noch einen religiösen Ursprung hat; gemäßigteren Muslimen, insbesondere solche, die in Europa mitsamt seinen Traditionen aufgewachsen sind, dürfte das aber nicht so wichtig sein.

Weil sie integriert sind und das Fest - weniger aus religiösen als aus emotionalen Gründen - eben auch feiern.

Außerdem ist nicht jeder, der aus Albanien stammt, Moslem.

Weil sie's können.

Weihnachten ist ja auch in sehr vielen deutschen Familien nicht im geringsten ein religiöses Fest. Es wird halt in unserer Gesellschaft gefeiert, mit Geschenken, Märkten und ordentlich Glühwein. Gerade Familien mit Kindern wollen diese nicht gegenüber ihrem Umfeld benachteiligen, deshalb "integrieren" sie sich, wie man so schön sagt.