Wieso erkennen jetzt plötzlich so viele Schüler, dass sie im falschen Körper stecken?
8 Antworten
Da die Gesellschaft heute sowas gegenüber offener und toleranter ist, trauen sich auch mehr zu outen. Dadurch kommt es einem viel vor, obwohl das eben nicht wirklich der Fall ist. Vorher mussten wir einfach im verborgenen Leben und daher waren wir auch nicht so sichtbar wie heute.
Ich denke, es ist eine Mischung aus zwei Faktoren
- wird unsere Gesellschaft immer offnener. Es fällt also leuten leichter, a.) zu erkennen was mit ihnen los ist und b.) darüber auch öffentlich zu reden.
- Viele Leute sind in der Pubertät irgendwie unsicher. und dann wird auch gerne mal ruckzuck die Diagnose "du steckst im falschen Körper" gestellt.
Was Punkt 2 betrifft! ich will damit keinesfalls die jenigen, denen es in der Tat so geht diskrimineren. Ich kenne einige Leute aus meinem Umfeld, die als Kind und teils auch als jugendliche(r) sich einfach mal ausprobiert haben.
Mit ADHS oder der Zöliakie ist das haar genau so. meine Schwester z.B. hat in der Tat enorm Probleme damit. ich zugegeben auch. aber wie vielen wurde geraten, sich glutenmfrei zu ernähren, weil es einfach gesünder sei... humbug!
wie gesagt. mit vielem ist man eben auch mal vorschnell dabei.
Zöliakie ist eine schwere, ernstzunehmende Krankheit, die exakt diagnostizierbar ist. Dauerhafte glutenfreie Ernährung ist bei Zöliakie überlebenswichtig.
Weil sie a] mitten in der Pubertät stecken; in einer Phase, in welcher sehr viele von ihnen ohnehin noch nicht so recht wissen, ob sie Fisch oder Fleisch sind und b] weil dieses Thema gerade sowieso auch in der Erwachsenenwelt das einzige zu sein scheint, welches die Hirne beansprucht und c] es deshalb wohl auch für den Nachwuchs "chic" gilt, auf dieser Welle, welche alles, das unterhalb der Gürtellinie liegt, Wichtigkeit verleiht,mit zu schwimmen.
Das ist eben so ein neuer Trend. Manche wollen dann sogar wieder zurück wechseln. Bereuen die Angleichung und so. 🤷♂️
Man muss nicht jeden Trend mitmachen.
Vielleicht auch weil man heute viel offener darüber sprechen kann. Auf der anderen Seite wundert es mich, wieso die dann so verunsichert sind. Ich wusste schon im Kindergartenalter wo meine Reise hin geht. Man weiß es doch einfach.
dann weiß ich auch nicht, welche Herausforderung die haben. Wohl verunsichert usw.
dann weiß ich auch nicht, welche Herausforderung die haben.
Leute wie dich die ihnen Unsicherheit unterstellen.
Hä? Ich lass die doch in Ruhe, ist doch nicht mein Problem. 🤷♂️
Lass es lieber sonst werfen die Flaggenclowns dir noch queerfeindlichkeit vor.
Weil es nicht mehr als ach so schlimm gilt und sie sehen das nix mit ihnen falsch ist
Nein.
"Social contagion” is not driving an increasing number of adolescents to come out as transgender, according to a new study published Wednesday in the journal Pediatrics.
https://www.nbcnews.com/nbc-out/out-health-and-wellness/social-contagion-isnt-causing-youths-transgender-study-finds-rcna41392
https://doi.org/10.1542/peds.2022-056567
Sehr selten
Below are the 8 findings of our review, and links to the 72 studies on which they are based.
Regrets following gender transition are extremely rare and have become even rarer as both surgical techniques and social support have improved. Pooling data from numerous studies demonstrates a regret rate ranging from .3 percent to 3.8 percent. Regrets are most likely to result from a lack of social support after transition or poor surgical outcomes using older techniques.
https://whatweknow.inequality.cornell.edu/topics/lgbt-equality/what-does-the-scholarly-research-say-about-the-well-being-of-transgender-people/