Wieso das karabiner?
Wieso blieb im 2 Weltkrieg der Karabiner 98 die standartbewaffnung der wehrmacht und nicht das Gewehr 43 welches 1943 eingeführt wurde. Immerhin wurden 450 000 mal das Gewehr 43 produziert und wenn weniger Karabiner produziert worden wären hätte man noch mehr des anderen bauen können. Immerhin war das Gewehr 43 ein selbstladegewehr mit 10 Schuss Magazin und hatte so eine höhere schussgeschwindigkeit als der Karabiner mit 5 Schuss ladestreifen.mit ist klar das der Kar98k keine schlechte waffe war aber es war halt kein selbstladegewehr
Das erste der folgenden Bilder ist der Kar98k und der zweite das Gewehr 98
Geschuchtliches wissen zu Hintergründen der Waffen und eigene Interpretationen zur waffe sind gern gesehen
1 Antwort
Das hatte mehrere Gründe. Zum einen wurde das Gewehr in der Ausstattung der Infanteriegruppe als nicht so wichtig betrachtet, der Fokus lag auf dem Maschinengewehr. Als man Selbstlader, zunächst noch in Form der G41 einführte, machten die erstmal ziemlichen Ärger. Als man dann endlich das verbesserte G43 einführte, kam kurz darauf schon das StG44 auf, das die weit bessere Infanteriewaffe darstellte. Für die kurze Produktionszeit sind über 400.000 Exemplare auch nicht so wenig. Schließlich ist es auch noch eine Kostenfrage. Ein K98 war erheblich billiger.
Die StG44 ist natürlich ein Argument, das Gewehr43 wurde im Gegensatz zum G41halt als effizient eingestuft und war eine deutliche Verbesserung