Wieso begehrt der Mann, die Frau (und nicht andersrum)?

9 Antworten

Klar es gibt viele Gründe, warum man oft das Gefühl hat, dass Männer Frauen mehr begehren als umgekehrt. Du hast ja schon einige gute Punkte angesprochen.

Einer der Hauptgründe könnte tatsächlich in der Evolution liegen. In vielen Tieren, wie zum Beispiel bei Löwen, kämpfen die Männchen um die Weibchen, weil die Weibchen in der Regel die Entscheidung darüber treffen, mit wem sie sich paaren. Das hat sich bei uns Menschen auch so entwickelt, wo Männer oft die Rolle des „Jägers“ eingenommen haben, während Frauen mehr die „Sammler“ waren. Das heißt, Männer haben aktiv um die Aufmerksamkeit von Frauen geworben, was sich bis heute in vielen sozialen Interaktionen zeigt.

Auch die Gesellschaft spielt eine große Rolle. In vielen Kulturen wird Männern beigebracht, dass sie die Initiative ergreifen sollen, wenn es um Beziehungen geht. Das kann dazu führen, dass Männer mehr bereit sind, ihre Gefühle und Absichten offen zu zeigen, während Frauen oft die passive Rolle einnehmen. 

Außerdem gibt's einfach biologisch bedingte Unterschiede. Männer haben tendenziell einen höheren Testosteronspiegel, was oft zu einem stärkeren Sexualtrieb führt. Das erklärt auch, warum sie oft aktiver auf Frauen zugehen.

Und ja, das mit dem Club hast du gut beobachtet! Frauen können in solchen Umgebungen oft viel mehr Optionen haben, weil sie meist die „Nachgefragten“ sind. Das bedeutet aber nicht, dass Frauen nicht auch Männer begehren – oft sind es die sozialen Normen, die dazu führen, dass Männer aktiver sind.

Letztlich ist das alles ein Mix aus biologischen, evolutionären und sozialen Faktoren, die zusammenwirken. Es gibt also nicht die eine Antwort, aber die Diskussion darüber ist auf jeden Fall spannend


Orbit500  08.01.2025, 10:56

Wir Männer sollen also weiterhin den Hampelmann für die Frauen spielen während sie sich das beste raussuchen.

bibii822  16.04.2025, 08:43
@Orbit500

Als Mann bist du in der heutigen Gesellschaft am Ar....

Wieso begehrt der Mann, die Frau (und nicht andersrum)?

Der Mann, der sich um die Frau kümmert, wurde im Verlauf der Evolution von ihr ausgewählt. Dies geschah durch einen einfachen Mechanismus: Sex als Belohnung.

Männer sind nicht auf Frauen angewiesen; sie verfügen über die geistigen und körperlichen Fähigkeiten, um ein unabhängiges und freies Leben zu führen. Dennoch streben sie nach etwas, das nur Frauen ihnen bieten können – Sex.

Sobald der Mann bekommt, was er will, kann er sich im Grunde sofort zurückziehen und hat damit seine evolutionäre Aufgabe erfüllt, was r-selektives Verhalten widerspiegelt.

Ich verweise an dieser Stelle auf die Arbeit von den Ökologen Robert MacArthur und E.O. Wilson über die über die r- und k-Selektion aus der Populationsbiologie die von ihnen in den 1960er Jahren entwickelt wurde.

und die Studien von David Buss und David Schmitt: Sexual Strategies Theory (SST)

Durch den geringen elterlichen Aufwand – Männer werden nicht schwanger – haben Männer niedrigere Ansprüche an Frauen.

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Frauen müssen aufgrund der Schwangerschaft sicherstellen, dass der Mann für sie qualitativ hochwertig ist. Er muss in der Lage sein, sie und ihre Nachkommen zu beschützen (ob er dies tatsächlich tut, steht auf einem anderen Blatt).

Da Männer keinen Anreiz haben, nach dem Sex zu bleiben, mussten Frauen Strategien entwickeln, um die Männer zu binden. Ziel war es, dass der Mann sie nicht nach dem Sex verlässt, sondern zumindest bis zur Geburt und der ersten kritischen Lebensjahre des Kindes bleibt (etwa fünf Jahre), sodass das Kind einigermaßen selbstständig im Stamm mitlaufen kann.

Eine dieser Strategien bestand darin, Sex als Belohnung einzusetzen. Frauen forderten vom Mann ein gewisses Investment (z.B. „Kein Sex vor dem zehnten Date“), wodurch ihr Wert in den Augen des Mannes gesteigert wurde. Dies führte zu einer psychologischen Ambivalenz beim Mann, die oft als Madonna-Huren-Komplex bezeichnet wird – ein ausgeklügelter Marketingtrick der Natur.

In diesem Komplex wird die Frau entweder als heilige Madonna – die gute Frau, die bedingungslose mütterliche Liebe verkörpert – oder als Hure, die er nur benutzt, um seine Triebe zu befriedigen, wahrgenommen. Dies spricht die psychologische Schwachstelle des Mannes an: die mütterliche Verbundenheit, deren Abnabelung er oft nie richtig verarbeitet hat. Männer mit einem ausgeprägten Madonna-Huren-Komplex empfinden oft sexuelle Hemmungen gegenüber Frauen, die sie als „heilige Madonna“ wahrnehmen. Sie denken: „Ich kann nicht einfach Sex mit ihr haben; es muss etwas Besonderes für sie sein. Schließlich ist sie noch Jungfrau.“ Dieses Denken führt zu inneren Konflikten und blockiert die Fähigkeit, intime Beziehungen zu entwickeln. ketzerisch könnte man fast behaupten, dass es deshalb sei, da Männer keine Intimität mit ihrer Mutter wollen. Aber das sei jetzt einfach mal dahingestellt. 🤣

Das bedeutet, dass viele Männer Schwierigkeiten haben, sich emotional und psychologisch von der mütterlichen Figur zu lösen, was tief in ihre Entwicklung und Selbstfindung eingreift. Als Abwehrmechanismus entwickelt der Mann ein „narzisstisches Größen-Selbst“ (für alle Frauen, die sich beschweren, ständig an Narzissten zu geraten! 🤣), das darauf abzielt, den verletzlichen Teil seines Selbst, der nach Liebe und Geborgenheit sehnt, zu verdrängen. Beziehungen, die Männer eingehen, sind oft von Co-Abhängigkeit geprägt, die aus diesem mütterlichen Bedürfnis entsteht. Die Co-Abhängigkeit bei Frauen hingegen ist komplexer und nicht nur auf das Mutterbedürfnis zurückzuführen, was ich der Einfachheit halber nicht näher erläutern werde.

In schweren Entwicklungsfällen können sich narzisstische Selbstanteile in der Psyche so stark entwickeln, dass sie beinahe selbstständig werden, wobei das narzisstische Größen-Selbst den verletzlichen Teil am liebsten „herausschneiden“ würde. Dies wurde besonders gut in einer Szene von „The Boys“ dargestellt, in der der Charakter Homelander mit seinem grandiosen narzisstischen Selbst spricht. Er sieht sich selbst als starken Helden, der sein wahres Ich (für ein tieferes psychoanalytisches Verständnis verweise ich auf das Instanzenmodell von Sigmundfreud) vor der Grausamkeit der Außenwelt schützen will. Dabei betrachtet er den verletzlichen Anteil, der nach Liebe und Anerkennung schreit, als „Tumor“, der entfernt werden sollte, um rein und perfekt zu sein. 😂

https://www.youtube.com/watch?v=uKfSIaVRunI&t=22s

Erstaunlich an dieser Paarungsstrategie ist, dass Frauen diesen „Marketingtrick“ kollektiv anwenden. Alle erhöhen ihren „Preis“ und machen sich wertvoll, ja fast göttlich.

Da der Sexualtrieb dadurch jedoch nicht ausgeschaltet wird, entwickeln sie eine „Geheimgesellschaft“, innerhalb derer sie in den Phasen der Ovulation ihre Triebe ausleben können. Männer und Frauen, die darin unverbindlich verkehrten, mussten still bleiben, es ist sozusagen nie passiert oder heute wo es weniger streng ist: "Einfach so passiert." (Weibliche Unterverantwortlichkeit "Nein es war nicht meine Schuld! Wir wollten doch nur den neuen Entsafter ausprobieren und dann ist es einfach passiert!" 😂). Frauen wussten selbst nicht, wann sie in der Ovulationsphase waren und somit sexuell empfänglicher waren, denn es war entscheidend, den Wert von Sex hochzuhalten, um als Madonna zu gelten. Dies gewährte ihnen Anbetung, was ihr Überleben und ihre Versorgung sicherte. Preisbrecherinnen, also Frauen, die ihren Wert minderten, wurden hart von der Schwesternschaft beschämt (Slutshaming). Für die Frauen war dies eine reale Bedrohung, da der Bruch des Wertes der Madonna massive Dissonanzen auslöste, was in der Geschichte oft mit sozialer Ächtung oder sogar dem Tod für sie und ihre Familie einherging.

Eine Frau musste für die Aufrechterhaltung ihres göttlichen Selbstbildes Jungfrau bleiben. Alleine sexuelle Erfahrungen in der Vergangenheit konnten sie in strengen sozialen Strukturen zur Dirne machen, was mit dem Ausschluss aus dem Stamm und dem Verlust des Lebens gleichkam.

Um mit dem Betrug davonzukommen, musste die Preisbrecherin lernen, stark zu dissoziieren, also sich selbst zu täuschen und einen „Zauberwald“ im Gehirn aufzubauen, um die Lüge der Jungfräulichkeit besser verkaufen zu können. Denn der beste Lügner ist der, der seine eigene Lüge glaubt.

Frauen lernten instinktiv zu manipulieren, setzten Beschämungstaktiken ein, werteten andere ab, um ihr eigenes falsches Selbstbild aufzuwerten, und bedienten sich Gaslighting (bedingt durch den Zauberwald), da sie die Realität, die sie zu verkaufen versuchten, selbst glaubten. Das ist wirklich erstaunlich! 🤣

Diese evolutionären Manipulatoren wissen oft nicht einmal, was sie tun. An dieser Stelle empfinde ich echten Respekt für Frauen, denn das macht mich wirklich sprachlos! Man muss der Frauenwelt wirklich lassen, dass ich beeindruckt bin! 🤣

Naja, zurück zum Thema...

Natürlich witterten auch die Kirchen ihr großes Geschäft. Denn obwohl Frauen in der Lage waren, ihre Lügen zu verschleiern und sich selbst sowie andere zu gaslighten, wussten sie tief im Inneren um ihre Taten. Der Madonna-Huren-Komplex führte zu massiven Ambivalenzen, da sie ihr Selbstbild der Madonna, das die Männer in ihnen sehen wollten, tugendhaft nach außen projizieren und spiegeln mussten. Kognitiv war es unfassbar anstrengend für Frauen, diese Dissonanz zu schließen. Dieser tiefe Schmerz, das „Urtrauma“, das über Jahrhunderte anhielt, ist noch heute Teil der weiblichen Psychologie. Es ist mit Abstand eine der heftigsten kognitiven Dissonanzen, die Frauen erleben, was einen effizienten Selbstbetrug erforderte, um zu überleben. Der unbedingte Glaube ans Überleben fand sogar in der Musik seinen Ausdruck, wie in diesem Klassiker, der jedem bekannt sein dürfte, der aus dieser Dissonanz hervorgeht: 

https://www.youtube.com/watch?v=6dYWe1c3OyU

Durch Praktiken wie Ablasshandel und Beichten suchten die Menschen, die eine Neigung zum Mystischen und zur Gottessuche hatten, eine Möglichkeit, sich von ihren Sünden zu befreien. Sie erhofften sich, ihre Fehler wiedergutzumachen und wieder so rein wie eine Jungfrau zu sein. Genaue Belege für diese Überzeugungen sind jedoch nicht bekannt, da es an detaillierten Aufzeichnungen fehlt. Es ist jedoch bekannt, dass sowohl Männer als auch Frauen diese Praktiken aufsuchten, um ihre Schuld zu lindern, wobei die Motive unterschiedlich waren.

Mit dem enormen technologischen Fortschritt haben die Menschen mehr Möglichkeiten als je zuvor erlangt. Besonders Frauen wurden – entgegen der propagierten Meinung des Mainstreams – zur privilegiertesten Klasse in der gesamten Menschheitsgeschichte. Eine westliche Frau erhält heute mehr Aufmerksamkeit als jede Königin der Geschichte.

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Da Frauen von Natur aus Hypergam sind und der hypergamen Neurose unterliegen sorgt dies natürlich für eine ständige Unzufriedenheit, denn es könnte ja immer besser sein:

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50% aller Ehen werden geschieden, davon zu 80% von Frauen.

Hier sieht man auch, wie die unterschiedliche Entwicklung von Männern und Frauen im Bezug auf ihre Probleme die sie bewältigen mussten die Hirnstruktur im Verlauf der Evoltuion beeinflussten:

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Männer und Frauen sind zweifellos unterschiedlich – und dies ist kein sozial anerzogenes Verhalten, sondern das Ergebnis jahrtausendelanger Evolution und ursprünglicher traumatischer Erfahrungen, die geschlechtsspezifische Leistungen erforderten.

Rechts sehen wir das weibliche Gehirn und die starke Vernetzung der beiden Hemisphären. Frauen haben etwa 10 % mehr weiße Substanz, was unter anderem zur Dissoziationsfähigkeit beiträgt und die damit verbundene Manipulationskompetenz stärkt, etwa durch Gaslighting und Beschämung. Dies fördert die Selbsttäuschung, die Frauen zu besonders überzeugenden Lügnern macht – nahezu so, als ob sie die Lügen selbst glauben. Ihre Wahrnehmung ist ganzheitlich ausgelegt, und sie zeigen häufig eine besondere Begabung für Sprache. Diese Fähigkeit führte dazu, dass Frauen eine subtile Kommunikationsweise entwickelten, um ihre Unterdrücker zu täuschen – die sogenannte Subkommunikation, die die weibliche Unverantwortlichkeit förderte. Ein Beispiel: „Das Wetter ist solala.“ Hierbei überträgt der Sender die Verantwortung für die Deutung auf den Empfänger, der nun herausfinden muss, ob das Wetter gut, schlecht, sonnig, regnerisch, warm oder kalt ist, während der Sender sich so der Fehlerverantwortung entzieht. Auch das leistungslose Anspruchsdenken lässt sich hier erkennen. Eine häufige Taktik ist die Beschämung: „Du bist kein echter Mann.“ Normierung durch Sprache, durch Scharmnormierung bei Egobehafteten Personen.

Männer dagegen haben mehr graue Substanz, was ihnen Rechenleistung und Problemlösungsfähigkeiten verleiht. Dies befähigt sie, ihre Umgebung präzise wahrzunehmen, zu interpretieren und aus Prinzipien Muster zu erkennen, um sie sinnvoll anzuwenden. Das männliche Abstraktionsvermögen und die kreative Schöpfungskraft sind bemerkenswert – Fähigkeiten, die es Männern ermöglichen, aus dem Nichts Neues zu schaffen. Testosteron dient als treibende Kraft, die ihn zu großen Leistungen befähigt – der „Stoff der Götter,“ der ihn bis zum Mond brachte (nur, um das narzisstische Selbst ein wenig zu bestärken 🤣).

Heute haben wir einen Zustand erreicht, in dem Frauen zunehmend Männer selektieren, die sich stärker an sie binden, was durch das Bindungshormon Vasopressin gefördert wird. So wird nicht nur Schutz, sondern auch Versorgung sichergestellt. Der evolutionäre Urtrieb des Mannes liegt jedoch in der Sicherstellung seiner Gene, weshalb er instinktiv eine Vaterschaftsgarantie einfordert. Der Ursprung des männlichen Bedürfnisses, die Frau und ihren Körper zu besitzen. Deshalb ist auch das Thema mit den Kuckuckskindern auch so eine riesen Debatte. Das Produkt des Evolutionären unbewussten:

https://www.youtube.com/watch?v=T9Z0O7MHyaw&t=879s

Frauen verfolgen natürlich ein anderes biologisches Ziel. Sie benötigen sowohl Versorgung als auch genetische Vielfalt, die sie durch die Suche nach weiteren Sexualpartnern erreichen möchten. Dies ist ein sehr kontroverses Thema, da viele Männer darüber nicht informiert sein dürfen. Auch in der Frau selbst führt dies zu erheblichen Dissonanzen, die sie nicht lösen kann, da es der Tugenhaftsignalisierung – dem Idealbild der „guten Frau“ – widerspricht. Männer könnten sonst auf die Idee kommen, dass Frauen nicht die tugendhaften Partnerinnen sind, für die sie sich ausgeben, was die Versorgung gefährden könnte. Wie bereits erwähnt: Die beste Lügnerin ist oft die, die ihre eigenen Lügen glaubt. 🤣 Frauenfeindlich oder Fakt? Die Entscheidung überlasse ich euch!

In der modernen digitalen Welt hat dies zu einer Hyperinflation des Dirnentums und der sogenannten „Simpwirtschaft“ geführt. Diese Enthüllungen führen zu intensiven Kontroversen und Dissonanzen. Es scheint ein regelrechter „Geschlechterkrieg“ entbrannt zu sein.

https://www.youtube.com/watch?v=EVIJUH29pjU

https://www.youtube.com/watch?v=h7XFgW56864

Ich sehe den Madonna-Huren-Komplex und das tiefsitzende, ungelöste Mutterbedürfnis im Mann als zentrale Faktoren für diese Entwicklung. Psychologisch betrachtet sind sie wesentliche Ursachen für psychische Probleme und Suizidalität. Dies stellt eine reale Bedrohung in einer Welt dar, die vom Wohlstand geprägt ist und in der niemand mehr ums Überleben kämpfen muss. Nahrung ist im Überfluss vorhanden, die Trinkwasserversorgung ist gesichert, und die Medizin schützt uns weitgehend vor Krankheiten – dennoch scheint es uns psychisch nicht besser zu gehen als je zuvor.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html

https://www.amhf.org.au/research_confirms_5_uncomfortable_facts_about_young_male_suicide

Was übrigens heute "Simpshaming" unter Männern ist, war "Slutshaming" früher unter Frauen als Versuch den Sexualmarkt wieder zu regulieren:

https://www.youtube.com/watch?v=zMcKSdVrpsY&t=26s

interessant wäre zu wissen, ob auch hieraus eine Geheimgesellschaft der Verehrer Entwickeln könnte und wie die möglicherweise aussehen könnte. Nicht Geld scheint die Welt zu regieren sondern Sex! 🤣

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Ich denke Geschlechterrollen sind weitgehend kulturell anerzogen. Die westliche Kultur ist darauf ausgerichtet, dass die Frau die bequemere Rolle hat. Man merkt schon in Osteuropa oder in Südamerika starke Abweichungen vom Westen insofern als das die Frauen dort im Erotikbereich wesentlich mehr in einer aktiven Rolle sind als bei uns.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

das hast du gut erkannt. Frauen sind das umworbene Geschlecht, Männer das werbende Geschlecht.

Eine Frau trägt das wertvollste in sich, eine Eizelle. Ein Mann muss seinen Samen abgeben und an eine andere Person vermitteln, um sie zu befruchten.

Ihre Ansätze sind also schon allein daher verschieden. Sie bräuchte (theoretisch) nicht einen Finger krumm machen, die Männer rennen ihr die Bude ein. Er muss sehen, dass er auf Wanderschaft geht und Klinken putzt, weil er hat Konkurrenz und er kann seinen Samen überall hin verteilen, ins Taschentuch, ins Bett, über den Monitor, nur er sollte irgendwann mal auf eine Eizelle treffen. Daher gilt es ihr zu gefallen, um sie zu werben, sie zu gewinnen. So ergibt sich das Verhalten.

Die Frau begehrt genau so, aber sie zeigt es indem sie Reize „aussendet“.

Es ist ein Spiel von Kontrolle. Der Mann bezirzt die Frau weil die Frau ihn dazu brachte indem sie ihn bezirzte weil er sie bezirzte weil sie ihn… weil er sie…. XD

In Wirklichkeit geht es also nicht in eine Richtung, sondern es ist wie ein Tanz. Wie Eichhörnchen die sich um die Bäume jagen. Hüpfend und springend vor Freude und Reiz.

Man könnte höchstens sagen, daß der Mann halt genetisch die stärkeren Muskeln und den engen Fokus hat, während die Frau die Übersicht und Strategie hat und vor allem diejenige ist die die Kinder gebärt. Daher präsentiert der Mann natürlich seine Fähigkeit zu wissen wo’s lang geht, zu beschützen, und stark zu sein, und die Frau analog ihre Fähigkeiten. In beiden Fällen ist körperliche Attraktivität schlicht dazu da, zu erkennen ob die Kinder mit der Person körperlich gesund werden.
Also gaanz grob gesagt.

Leider schwimmen wir aber heutzutage in neosexistischen Narrativen bis zur Oberkante Unterlippe, die nichts mehr mit der Natur und Realität zu tun haben, und zwar mit voller Absicht. Von daher: Viel Glück dabei, in dem Faulturm noch den Grund (die Realität) zu finden.