Wie würdet ihr reagieren, wenn eine Freundin?
die Freundschaft zu euch beendet, weil sie ihr Helfersyndrom überwunden hat u zu euch sagt, dass sie es nicht ertragen kann, dass ihr euer Leben nach euer Krankheit ausrichtet? Würdet ihr es so interpretieren, dass sie nur mit euch befreundet war, weil sie ein Helfersyndrom hatte?
Und sie euch als Riesenbaby bezeichnet, weil ihr wegen der Krankheit hilfebedürftig seit?
6 Antworten
Ist es zutreffend, dass diese Freundin Dir immer wieder Ratschläge gegeben hat? Die für Dich jedoch entweder nicht umsetzbar waren, oder Du wolltest nichts ändern?
Dann geht es nicht um ein Helfersyndrom, sondern um Dominanz. Du hast Dich ihren Änderungswünschen widersetzt, und sie hat begriffen, dass sie ihren Willen nicht durchsetzen kann.
Eine echte Freundin ist für Dich da, wenn es Dir schlecht geht. Ohne Forderungen zu stellen. Sie hört Dir zu, und unterstützt Deine eigenen Anstrengungen.
Giwalato
Du hast an ihr nicht viel verloren. Sei froh, dass Du sie los bist.
Das beweist, dass Deine Gefühle ihr gegenüber aufrichtig waren. Und ein Abschied tut weh.
Alles Gute für Dich!
Das ist ein großer Vorwurf, dass man sich nur nach seiner Krankheit richtet.
Das hat nichts mit Helfersyndrom zu tun, im Gegenteil, sie möchte nichts mit Deiner Krankheit zu tun haben.
Angeblich hat sie dieselbe Krankheit gehabt und danach noch Krebs und sich von beiden selbstständig geheilt und es außerdem noch geschafft, eine Gewaltbeziehung zu verlassen, aber das glaube ich ihr nicht. Ich denke, sie behauptet das nur, um sich gegenüber anderen zu erhöhen und damit anzugeben.
Das komische ist: Sie nutzt, trotz dass sie es schwerlich geschafft hat, sich aus der häuslichen Gewalt zu befreien, die Handynummer des Täters.
Nein. Helfersyndrom hat gar nichts mit Freundschaft zu tun.
Sie meint, mit mir kann man nicht richtig befreundet sein, weil ich sehr vieles nicht machen kann.
Kann dir spontan nicht helfen, aber was wäre denn, wenn es doch überraschenderweise eine Art Heilung oder zumindest ein ganz neues Verständnis deiner Krankheit gibt, was zwangsläufig für mehr oder weniger enorme positive Veränderungen sorgen kann?
Deswegen würde es mich interessieren was für eine sog. Krankheit du hast?
Dann würde man wieder leichter Freunde finden, falls man danach überhaupt noch Lust auf andere Menschen hätte.
Jahrzehntelange chronische Erschöpfung, muss viel ausruhen. Gemeinsame Unternehmungen sind nahezu unmöglich. Nichtmal Pflichttermine sind möglich. Wichtige Dinge werden ständig aufgeschoben, weil die Energie dazu fehlt.
Nun, damit du meinen folgenden Text verstehst ist es unerlässlich sich mit den 5 Biologischen Naturgesetzen / Germanische Neue Medizin auseinandergesetzt zu haben.
Kurz zusammengefasst ist der Mittelpunkt aller schulmedizinischen sog. "Krankheiten" / Allergien / Syndrome etc, das Prinzip der "Zweiphasigkeit".
Jedes Symptom ist Teil eines solchen zweiphasigen Prozesses. Der zweite Teil dieses Prozesses ist dir bekannt; erdrückende Symptome; diese Phase wird auch Heilungs- oder Reparaturphase genannt, in der sich dein Körper regeneriert.
Das wichtige Teil, der von der Schulmedizin oft übersehen wurde ist die erste Phase. Es ist die Phase wo du einen gewissen Konflikt hattest. Eine Situation, mit der du sowas von gar nicht im Einklang warst und du gegen den Strich ging. In dieser konfliktaktiven Phase wird der Körper besonders leistungsaktiv, weil er unter Dauerstress steht, um diesen Konflikt, der dich da so beschäftigt, eliminieren zu können.
Sobald durch eine Lösung, der Konflikt beendet wurde, tritt die Heilung ein, je nach Konfliktart und nach Organ, treten oft die zugehörigen Symptome auf. Man sagt, dass jedes Symptom für einen Konflikt steht. Dieser ganze Prozess / Programm der Natur muss eher aus einer evolutionären Sicht betrachtet werden, als Überbleibsel der Evolution. Sie mögen Ihren direkten Sinn nicht mehr voll und ganz ausführen, dennoch kann man aus den offenkundigen Symptomen ableiten, dass man sich in Situationen befindet / befand, welche dir nicht gefallen haben.
Geh zurück an den Anfang wann das begonnen hat. Womöglich gab es da eine Situation, die dich immer wieder aufgesucht hat (und somit der ganze 2phasige Prozess immer wieder) Es kann auch sein, dass du eine Art "Schiene" hast; Das ist ein biologischer Mechanismus, bei dem wo du das erste mal diesen Konflikt hattest, einen gewissen "Begleitumstand" hattest, und sobald dieser wieder auftaucht, kann es sein, dass sich sofort präventiv der ganze Prozess abspielt, weil der Körper, XY von damals sieht, was bei dem Konflikt / Notlage von damals auch da war, vermutet er quasi: Shit, der Konflikt von damals steht evtl kurz bevor, durch dieses Sonderprogramm / Prozess, kann man es schnellstmöglich eliminieren / komplett verhindern. Das ist im übrigen das selbe Prinzip, was hinter allen sog. "Allergien" steckt.
Folgendes Video kann dir bei diesem ErschöpfungsSyndrom ein Stück weiter helfen:
https://www.youtube.com/watch?v=rQx3mxd1_v0
Ich weiß aufs erste mal hört sich, das vielleicht schon verrückt an, aber ich habe selbst schon Erfahrungen und Erfolg mit den 5BN / GNM gehabt und kann daher sagen, dass dieses Wissen ein absoluter Gamechanger sein wird für die ganze MedizinIndustrie und für alle die Symptome etc haben (wo fast keiner verschont bleibt im Leben)
Weiß nicht wie genau sich dein bisheriger Verlauf geäußert hat, aber in die Rückschau und ins Observieren deiner "Schübe" zu gehen, wird der erste Schritt sein. Halte mich gerne auf dem Laufenden.
Viel Erfolg
Wegen sowas hatte ich Streit mit ihr. Mir kommt das wie Fake vor. Halte mich lieber an die Wissenschaft.
mhh, oke also ja im Endeffekt liegt es bei dir, ich kann nur sagen, dass die 5BN / GNM offiziell mehrfach verifiziert ist und alles darin von vorne bis hinten schlüssig ist. Ich weiß, das klingt fast schon zu einfach, aber was wenn es wirklich so ist? (was es ist ^^)
Wir super genial und erfolgreich die Schulmedizin bei sowas ist merkt man ja, dass sie wie bei den Ursachen von "Erkrankungen" wie Krebs mit irgendwelchen Wahrscheinlichkeiten jonglieren, aber am Ende geben sie zu, dass sie keine Ahnung haben und das alles nur Zufall ist und man da nichts machen kann.
Quasi ein Kartenhaus aus wackeligen Hypothesen (zumindest im Bereich der "Krankheiten" und deren Handhabung) Weil man sich nicht traut weitere/andere Ansichtsweisen anzusehen, sonst könnte noch das ganze Kartenhaus samt Doktortitel, Studium, Ansehen, Macht und Geld zusammenklappen.
Dennoch Viel Erfolg, irgendwas wird sich bestimmt tun, mit deiner aktiven "Mitarbeit" aber sicher noch viel schneller
"Wir super genial und erfolgreich die Schulmedizin bei sowas ist merkt man ja, dass sie wie bei den Ursachen von "Erkrankungen" wie Krebs mit irgendwelchen Wahrscheinlichkeiten jonglieren, aber am Ende geben sie zu, dass sie keine Ahnung haben und das alles nur Zufall ist und man da nichts machen kann."
Ich gehe davon aus, dass man an besten von allen Möglichkeiten das für such passende finden sollte. Sich nur auf eine Richtung zu konzentrieren, scheint mir nicht sinnvoll.
Hältst du dich nicht auch nur an eine Richtung, wenn du sagst, dass du dich lieber an die "Wissenschaft / Schulmedizin" hältst?
Gewiss sind mehrere Richtungen gut, aber wenn sich eine mit evidenten Belegen auf Psyche, Gehirn und Organ auf einer biologischen ursächlichen Ebene sich als schlüssig und sinnvoll bestätigt hat, dann sollte man diese unbedingt in den Vordergrund stellen und mehr Aufmerksamkeit schenken.
Wie gesagt, ich war ein Kleinkind, als es anfing. Woher soll ich wissen, was da war?
Bzw vielleicht war in meiner Familie irgendwas, aber ich kann mich nicht erinnern. Ich weiß nur, dass ich mich als Kleinkind geliebt, geborgen und wohlbehütet gefühlt habe. Ich war glücklich, in solchen Verhältnissen aufzuwachen. Meine Geschwister und ich mussten später weniger im Haushalt mithelfen als andere. Nur waren die gestellten Anforderungen in Kindergarten, Schule, Sportvereinen und Freizeitaktivitäten einfach zu hoch. Es ging mir gut, wenn man an mich nur wenige Ansprüche stellte und mich schonte. Dann war ich gesund.
Naja wenn man seine Krankheit egal ob psychisch oder Körperlich ständig im Vordergrund stellt, dann ist es logisch, dass die Freundschaft endet.
Es ist ziemlich anstrengend und zieht einem auch selbst runter. Wenn man Jahre lang für die Person sich den Hintern aufreist es aber sich immer noch ums selbe Thema handelt.
Ich denke mal, dass es ihr bei dir zu viel wurde und bevor sie ihre Gesundheit riskiert, beendet sie die Freundschaft.
Das habe ich auch schon bei jemand gemacht. Klar tut es einem Leid, wenn der jenige Krank ist aber wenn der auf einer Stelle tritt und nicht vorran kommt und es einem selbst schadet, dann ist es besser die Freundschaft zu beenden.
Sie hat ja, im Gegenzug dazu, ihre häusliche Gewalt in den Vordergrund gedrängt, die sie zu allem Übel wahrscheinlich sogar nur erfunden hat
Ja, so war das auch gemeint. Jedoch kann der Kranke nichts dafür, da es für seine Krankheit keine Heilung gibt. Er hat seine Krankheit nicht in den Vordergrund gestellt, sondern, sein Leben richtet sich zwangsläufig nach der Krankheit. Das wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Er ist dadurch einsam. Nur in Foren mit Gleichbetroffenen findet er Anschluss, aber er will ein normales Leben mit gesunden Menschen verbringen.
Ich kenne den Zusammenhang halt nicht. Ich kenne die Krnkheit nicht etc.
"Ist es zutreffend, dass diese Freundin Dir immer wieder Ratschläge gegeben hat? Die für Dich jedoch entweder nicht umsetzbar waren"
Ja, das trifft zu, die meisten Ratschläge davon waren allerdings "Wie man sich vor Chemtrails oder vor 5G-Strahlung schützen kann". Also sie meint, weil ich mich nicht vor 5G schütze, werde ich nicht gesund. Oder Sachen aus der Germanischen Neuen Medizin.
Oder dass ich zu ihr ziehen soll.