Wie werden mündliche Noten bewertet?

7 Antworten

Das kommt ganz auf den Lehrer darauf an. Grundsätzlich wird eine mündliche Note aus der Anzahl der Meldungen und aus deren Qualität gemacht.

D. h. meldest du dich oft und bringt dann sinnvolle Beiträge die den Unterricht erweitern, fällt deine Note um so besser aus.

Je nach Unterricht, ob es mehrere möglichekeiten gibt sich zu melden oder nur wenige sollte deine Meldungszahl damit im Verhältniss stehen.

Im Zweifel einfach den betreffenden Lehrer fragen.

Jeder Lehrer wertet anders. Es kommt auf Quanitität und Qualität der Beiträge an. Du solltest dich immer melden, wnn du glaubst die Antwort zu wissen. Selbst wenn es falsch ist, sieht der Lehrer wenigstens dass du mitmachst. Aber wenn du eine 1 oder 2 haben möchtest, sollte in dem meisten Fällen auch die Qualität stimmen.

Wie oft man sich melden sollte, kann man allgemein nicht sagen, da es in jeder Stunde unterschiedlich viele gelegenheiten gibt sich zu melden.

Für eine 2 sollte man halt zu denen gehören, die sich im vergleich zum Rest am häufigsten melden und die Qualität sollte natürlich meist auch stimmen.

Auch kommt es gut zwischendurch fragen zum Stoff zustellen, dies zeigt zusätzlich interesse und macht sich positiv.

Das fragst du am besten die jewels unterrichtende Lehrkraft oder die Fachleitungen für die einzelnen Fächer, die an deiner Schule unterricht werden, denn eigentlich müssten die Fachkonferenzen einen Kriterienkatalog zur Leistungsmessung sowohl der schriftlichen als auch der mündlichen Leistungen ausgearbeitet haben. Mündliche Leistungen bedeutet ja nicht automatisch nur die mündliche Beteiligung, sondern können noch viele andere (auch fachsppezifische) Bereiche beinhalten..

Sollte das nicht der Fall sein, sollte eure Schülervertretung sich schnellstens darum bemühen, dass die Zusammensetzung mündlicher Leistungen für Eltern und natürlich in erster Linie für die Schüler transparent werden.

Auf jeden Fall sollte man sich so häufig wie möglich melden, wenn man eine Frage beantworten oder auch stellen, ein Problem lösen, einen Lösungsansatz äußern oder sonst etwas äußern  möchte, das den Unterricht voranbringt. Leider bliebt man vielen Lehrern nur so überhaupt im Gedächtnis...

Am besten fürht man außerdem eine persönliche Melde(strich-)liste.

Grundsätzlich gibt es drei Regeln.

1.Qualität - Wie gut sind deine Fragen/Antworten? "Ich muss zur Toilette" zählt nicht.

2. Quantität - Wie oft meldest du dich? Das jedoch ist sehr mit 3. verknüpft. Ich denke mal, je öfter, desto besser. Wirklich mitzählen können die Lehrer meistens eh nicht. Sie merken sich, ob du etwas gesagt hast oder nicht.

3. Der Lehrer - Wie nett/böse ist dein Lehrer? Es gibt immer welche, die die Epochalnote als Sympathienote missverstehen. Traurig, aber da muss man durch.

Ich kann dazu sagen, dass ich mich nur selten bis gar nicht melde, dafür aber ruhig bin und wenn ich mal dran komme, gute, richtige Antworten gebe. Meine Epos liegen so zwischen 3 und 4. Man darf nach irgendeiner Einigung auch keine 6en vergeben (woran sich nicht alle Lehrer halten...) und solange man nicht permanent Mist labert und den Unterricht stört kommt man ganz gut durch.

Wie du glaubst 3?

Es ist nicht nur wichtig das man sich meldet, ein zwei mal dran kommt, sondern auch das man dann weiterhin mitmacht. 

Ob die Sachen die man dann sagt richtig sein sollen hängt auch mit vom Fach ab. Manchmal sind durchaus auch kritische Beiträge erwünscht/sinnvoll.

Je öfter man aufzeigt desto besser.