Wie werde ich Hochbegabt und intelligent?

7 Antworten

Augenzwinkernd, mit tieferem Sinn (bitte nachdenken): Manche denken, weil sie Intelligenz aussprechen können, sind sie es. Das kann aber auch ein Papagei!

Eine Begabung ist eine Gabe, ein Geschenk. So bezeichnet man auch ein Talent, eine Präposition (schon angelegt). Es liegt also in gewisser Weise in den Genen, der DNA, wenn man für itrgendwas eine Begabung hat. Aber auch die gilt es, zu "schulen", auszuarbeiten und zu trainieren. Ein Mensch, der z.B. Begabung für Sprache hat, muss sie trotzdem lernen. Auch Intelligenz dürfte geschult werden, damit sie von der Gabe zur Kompetenz reift! Bildung sowieso. Der Mensch ist wohl vernunft- und intelligenzbegabt, aber sie wächst nur durch ständige "Arbeit" die sie verrichtet, also in Form von Betätigung des Gehirns!

  • Lesen
  • Schreiben
  • Fantasie, Träume, Nachdenken
  • Achtsamkeit
  • Handwerken
  • Musik hören( ist etwas anderes, als sich berieseln lassen)
  • und im Grunde auf alles anwendbar: Lernen!

kwon56  14.03.2022, 02:50

Der Schauspieler Reid sagt als Schauspieler bei "Criminal Minds", dass er einen IQ von 183 hat.

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Goldlaub  14.03.2022, 02:58
@kwon56

Ja. Aber ob er als Privatperson das auch hat, sagt er ja damit nicht aus.

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"werden" ist etwas schwierig. Es ist eher so, dass irgendwann halt mal festgestellt wird, dass man's ist (oder eben nicht). Was genau die Bedingungen sind, unter denen hohe Intelligenz entsteht, ist noch nicht so vollständig erforscht. Man weiß, dass die Gene eine wichtige Rolle spielen, aber auch die Welt, in der die Menschen aufwachsen. Ich halte es daher für unwahrscheinlich, dass man, wenn man es nicht schon ist, sich mit 13 noch aus dem Durchschnitt in die Hochbegabung entwickeln kann. Dennoch kann ich aus persönlicher Erfahrung berichten, dass eine Hochbegabung mit 13 noch nicht so offensichtlich sein muss. In der Pubertät hat man oft andere Interessen als sich intellektuell von seiner besten Seite zu zeigen. Mit 13 habe ich noch "gegen" meine Lehrer gearbeitet und eher daran "gearbeitet", mich unter meinen Mitschülern beliebt zu machen anstatt gute Noten zu sammeln. Erst so ab der neunten Klasse hätte man aus meinen Leistungen irgendwie mal sowas wie eine Hochbegabung ableiten können und erst mit Mitte 20 habe ich mich dann mal testen lassen.

Lass dir Zeit für die Entwicklung. Sich in deinem Alter gewisser Defizite bewusst zu sein, ist schon relativ reif und könnte auch - Dunning-Kurger-Effekt lässt grüßen - eher auf das Gegenteil deiner Vermutung hindeuten. Aber setz' dich nicht zu sehr unter Druck.

gar nicht. Entweder du hast es in dir oder eben nicht. Wenn du weißt, Hochbegabung liegt bei euch in der Familie, könntest du auch was von abbekommen haben.

In dem du dir wissen aneignest. Solange du gesunden Menschenverstand hast bist du besser dran als ein großer Teil der Menschheit ;).

Es bringt dir z.B. nichts 10 Sprachen und alle Länder aufsagen zu können, und co., wenn du einfach absolut unsozial bist.

Manchmal Zweifel ich auch die Intelligenz der Politiker an.. ;)..

Intelligenz oder hochbegabung hat was mit der geistigen Fähigkeit zutun. Sowas kannste nicht ändern.