Wie viele Stunden arbeitest du durchschnittlich am Tag?
Optional mit Alter und Berufsfeld.
Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen
17 Antworten
Wäre Arbeit gleich Arbeit dann könnte ich sagen: "ja bei mir läuft es schon fast auf 12-13h pro tag raus."
Aber so ist es nicht. Ich würde das eher so beschreiben: Negativer und Positiver Stress.
Ich Arbeite 8h pro Tag in ner Firma zu der ich nicht all zu gern hingehe. Das finanziert mir meine Wohnung, Essen / Leben, aber wirkt sich auf mich als Negativer Stress aus -> ich arbeite für geld, egal obs mir gefällt oder nicht.
In jeder freien Minute außerhalb meiner "normalen 40h woche" stecke ich meine Zeit in meine Start-Ups und Leidenschaften - Inzwischen komme ich auch fast nicht aus der "arbeit" raus. Ich denk durchgehend an meine Projekte, schreib dinge auf und versuche die Sachen voran zubringen.
und auch wenn ich in den letzten Monaten viele Abstriche machen musste - ich geh nicht feiern, mache weniger mit meinem Freundeskreis, hab PC verkauft weil Zeitfresser, bla bla bla - dass alles stört mich aber nicht, weil ich da für mich und meine Unternehmen arbeite.
Was für mich dann wiederum eher positiver Stress ist, da ich für die Sache und nicht für das Geld arbeite.
Sozusagen Arbeite 8h "normal" um mein Leben zu finanzieren und 3 - 4h zusätzlich um irgendwann gar nicht mehr arbeiten zu müssen :)
PS: komme aus dem Kaufmännischen Bereich und bin 24 :)
Ich arbeite in einem Wohnheim der Eingliederungshilfe und meine Dienste sind meistens zwischen 6 und 9 Stunden lang. Meine durschnittliche tägliche Arbeitszeit sind 6,24h. Da ich aber meist länger arbeite habe ich mehr Tage frei.
Hallo SohndesAdlers!
Ich „arbeite“ als Schüler in einer Schule. Das variiert nach Tag zwischen 4h30 und 6h. Und dann muss ich oft noch nach der Schule lernen, was auch dann wieder 1h-2h entspricht. Und du?
LG
Je nachdem. Manchmal gibt's nichts zutun Manchmal würde man am liebsten einfach gehen.
Wer lernt denn 1-2 Stunden? Ich lerne höchstens so 30 Minuten oder mal 45.
Ich hatte vorletzte Woche vier Prüfungen. Da lernt man sogar mehr!
Ich hab jetzt auch Klausurenphase, wir müssen im November alles schreiben, aber ich kann die meisten Fächer auch ohne lernen recht gut. Die 30-45 Minuten gehen alleinig in Mathematik.
Ich lerne vieles auswendig.
Es gibt natürlich auch Fächer, wo man sehr wenig lernen muss. Aber dennoch gibt es Fächer, wo man mal Stunden mit verbringt, oder?
Bei mir jetzt eher nicht, aber ist halt auch nur das Fach-abitur für mich. Das wird einem echt nachgeschmissen hier. Die einzige Schwierigkeit ist es bei den vielen Gruppenarbeiten halt die weniger Intellektuell begabten ums gelinde zu sagen, zu koordinieren. Man fühlt sich wirklich wie in einem Spiel mit einer sehr schlechten künstlichen Intelligenz, weswegen es garkeine Herausforderung ist.
Als Schüler arbeite ich zwar nicht aber ich gehe einer Beschäftigung mit dem Ziel der Qualifikation zur Erwerbstätigkeit nach. Ich würde mal sagen zählt.
Schule ist jedoch Pflicht. Das ist noch keine Arbeit im Sinne von Betätigung.
Also ich persönlich bin freiwillig in der Schule, da ich schon volljährig bin. Außerdem fraglich in wie fern arbeiten wirklich 'freiwillig' ist.
Mo-Do durchschnittlich 9 Stunden, um am Freitag mittags schon ins Wochenende starten zu können.
Bürojob im Baugewerbe
Zwischen 8 und 9 Stunden in der Küche. Wobei ich jetzt weniger Schule sondern bezahlte/ehrenamtliche Arbeit meinte, aber trotzdem danke für deine Teilnahme.