Sicher ist das natürlich nicht. Aber ich habe neulich in der Zeit eine Stellungnahme des BND Chefs gelesen, laut dem es Hinweise gibt, dass ein 'limitierter' Angriff von Russland auf ein kleines Nato Land wie Estland bevorstehen könnte. Anscheinend um das Bündnis zu strapazieren und zu testen ob irgendjemandem es wert sein könnte wegen Estland den dritten Weltkrieg zu beginnen.

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Eine Fortsetzung der großen Koalition scheint am wahrscheinlichsten. Anscheinend wollen Leute ja zu dieser zurück weil ihnen Reformen nicht gefallen.

Es ist ja noch nichtmal fest ob Schwarz-Grün eine Mehrheit haben könnte, da ist Schwarz-rot schon rechnerisch wahrscheinlicher.

Wären die Genossen in der SPD schlauer würden sie die grünen in ihr verderben rennen lassen und sich in der opposition erneuern.

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Mein junger Freund, die Welt ist ja doch relativ groß und Ressourcen gibt es auch bei freundlichen Nationen einzukaufen.

Russlands Ressourcen werden von Jahr zu Jahr uninteressanter. Kohle und Öl werden bereits bald ihren Höhepunkt des Konsums erreicht haben bevor sie letztendlich schwinden werden und durch erneuerbare Energien ersetzt werden.

China hat einige für Batterien und erneuerbare Energien sehr wichtige Ressourcen wie Lithium oder verschiedene sogenannte seltene Erden.

Nun müssen wir aber nicht gleich unser gesamtes Wertesystem über bord werfen und so tun als wären wir das nationale pendant zu edgy 14 jährigen teenboys die sich sigma nennen.

Die EU plant etwa die retention rate, also wie lange diese ressourcen in unserem Wirtschaftssystem bleiben bevor sie nichtmehr wiederverwendbar sind, von seltenen erden zu erhöhen durch recycling

Was Lithium im speziellen angeht, so werden momentan allerlei vorkommen entdeckt, z.B. in Serbien und Schweden. Ich bin also zuversichtlich, dass wir bei richtiger geopolitischer Strategie auch ohne noch mehr Abhängigkeiten zu china aufzubauen genügend lithium lieferanten haben werden.

Oder was genau 'brauchen wir so verzweifelt'?

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Luigi manistrone oder wie er heißt geistert jetzt ein bisschen durch die sozialen Medien und das ganze erhält eine menge aufmerksamkeit. Aber revolutionäre Stimmung sieht doch ganz anders aus.

Würden Amerikaner wirklich ein sozialisierteres Gesundheitssystem so sehr wollen, dass es revolutionäre Wellen schlagen würde, würden sie zumindest auf der ebene der bundesstaaten Leute wählen die das verwirklichen.

Ich habe kurz recherchiert aber nur gesehen, dass in Vermont (ähnlicher Stellenwert wie das Saarland in DE) so ein System vor kurzem eingeführt hat.

Es scheint also nicht wirklich genug Druck auf der politischen Ebene zu geben.

Und ich glaube wenn du Leute in Deutschland fragst wissen die nichtmal worum es bei diesem fall geht. Er betrifft uns auch nicht weil wir bereits eine sozialisierte Krankenversicherung haben.

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Ich gehe da mit, aufgaben in einer Klausur sollten schon mit dem Thema dieser zu tun haben.. Dass der Lehrer da ethische Haltungen erwartet ist wie ich finde etwas daneben, wenn das wirklich gewertet wird.

Ich bin angehender Lehrer und solche Sachen hoffe ich mir niemals zu erlauben..

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Menschen ging es während des Wirtschaftswunders schlechter als heutzutage, auch ihre Existenz war weniger gesichert als heutzutage.

Es gab z.B. im Jahre 1960, Mitten im sogenannten Wirtschaftswunder, keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Ein Facharbeiter hatte damals einen ähnlichen Lebensstandard (gemessen an gütern und dienstleistungen die er sich leisten konnte, nachdem man die preise anpasst) wie heute jemand der Bürgergeld bezieht. Natürlich nicht gegen den Bürgergeldempfänger zu wenden, da der Lebensstandard der heutigen deutschen Mittelschicht für diesen Facharbeiter gradezu illusorisch scheinen muss.

Auch damals gab es bitterste Armut für einen großen Teil der Bundesbürger. Der schnelle Aufstieg eines großen teils der Bevölkerung scheint jedoch darüber hinweggetäuscht zu haben, dass dies nicht für jeden möglich war. Dies ist ein normaler teil der marktwirtschaft, den man schlecht finden darf. Aber man soll sich keine Illusionen machen das wir einmal eine perfekte prosperierende Gesellschaft hatten die uns nun jemand weggenommen hat.

Ich frage mich auch, wofür brauchen wir denn noch 'stumpfes' wachstum? Immer mehr leute die im supermarkt arbeiten um mehr Opfer von Adipositas, Tabak- und Alkoholsucht zu produzieren?

Mir ist natürlich klar, dass Effizienzsteigerungen ebenfalls als wirtschaftswachstum verzeichnet werden, diese sind hier explizit nicht gemeint.

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Im Endeffekt wird es eine Kombination geben müssen.

Wir haben viele junge Menschen in entwicklungsländern/globalem süden die auf der Suche sind nach Möglichkeiten in entwickelten Ländern. Diese sind auch eher weniger das 'Problem' als Flüchtlinge die oftmals lange garnicht arbeiten dürfen in ankunftsländern. Gleicherseits werden viele Fachkräfte daheim gebraucht, subsahara-Afrika wird wie keine andere Region von vermeidbaren Seuchen geplagt, weswegen der bedarf nach medizinischem Personal enorm ist. Aus purer selbstsucht sollte man aus dem interesse eine neue pandemie verhindern zu wollen die gesundheitszustände dort nicht verschlimmern...

Allerdings gibt es ja auch viele gut ausgebildete die ihr potenzial nicht entfalten können in ihren heimatländern, selbst wenn sie wöllten. Diese sollten wir uns 'schnappen'.

Robotik muss nicht unbedingt Arbeiter ganz ersetzen aber kann (siehe 'Exo-skelett') sie deutlich produktiver machen oder länger gesund arbeiten lassen. Heutzutage sind die Zustände in der Pflege so schlimm, dass der körper von vielen nach 20-30 Jahren nichtmehr mitmacht und sie in teilzeit oder erwerbsminderungsrente müssen.

Ich wäre für ein System in dem die, deren Arbeit Körper und Geist weniger unter Stress setzt, länger arbeiten müssten für vollen rentenbezug als solche bei denen das nicht der fall ist.

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Bildung

Eigentlich ist es natürlich eine Kombi aus den genannten und noch anderen Faktoren.
Bildung würde ich als einen besonders wichtigen einstufen. Wenn man als Indikator z.B. die Lesefähigkeit nimmt, lässt es sich gut erklären warum Japan bereits am ende des 19. Jahrhunderts zu einer führenden Wirtschaftsmacht aufgestiegen ist durch industrialisierung, sie hatten nämlich eine atypisch hohe Alphabetisierungsrate für Asien und sogar höher als viele europäische Länder.

Gleichermaßen hat es allerdings auch andere historische Ursachen warum manche Länder reicher sind als andere. Da kann man den weltweiten kolonialismus und imperialismus nur schwer überbewerten. Durch diesen hat sich unsere heutige globale Arbeitsteilung maßgeblich entwickelt. UK hat Baumwolle und Farbstoff aus Britisch-Indien eingehandelt, es zu stoff und letztendlich Kleidung verarbeitet und Britisch-Indien dann als Absatzmarkt für diese produzierte Kleidung benutzt.

Heute sind die wirtschaftlichen Verflechtungen komplexer, das simple verarbeitende Gewerbe (Stahl, Kleidung ect.) ist nun größtenteils nach China, Indien ect. abgehauen. Der westen ist weiter in der Wertschöpfungskette aufgestiegen und bringt nun hochkomplexe Produkte wie z.B. geistiges Eigentum und komplexe verarbeitete Güter (Automobile, Maschinen, Robotik...) hervor.

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Ma ganz piano mein junger freund. Ich bin mir zwar zu 65% sicher, dass du trollst aber für die anderen mitlesenden ein kleiner Hinweis für solche Situationen:

Krankenkassen können einem im absoluten Notfall auch Termine mit privaten praxen bezahlen.

Im Grunde muss man dann ein Anrufprotokoll, mit Datum, Uhrzeit, Name und Telefonnummer, darüber führen, dass man beispielsweise 10 Arztpraxen in seiner Gegend angerufen hat und alle einem mitteilten, dass kein Termin frei wäre.

Das hatte mir eine Mitarbeiterin am Telefon der IKK vor einigen Jahren mitgeteilt. Ich habe es letzten endes aber nicht weiter verfolgt also kann ich erfolg mit dieser Methode nicht garantieren.

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Die Grünen sind in einer Koalition und welches Gesetz auf welche Partei zurückgeht ist manchmal etwas schwierig nachzuvollziehen.

Gemeinhin ist es aber bekannt, dass das Heizungsgesetz auf Druck der Grünen durchgesetzt wurde.

Soweit ich es verstehe ist der neue Einbau von Heizungssystemen die nicht mindestens zu 65% mit erneuerbaren Energien betrieben werden können (also öl, kohle und gas vor allem) nun 'verboten'. Finde ich persönlich nicht schlecht.

Sonst fiele mir ehrlich gesagt nichts ein was die verboten hätten. Es ist eher eine legalisierungskoalition wenn man sich themen wie cannabis und Schwangerschaftsabbrüche anschaut.

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Ich denke beides ist nicht unbedingt leicht.

Frauen sind leider oft Opfer von Belästigung, Misshandlung/Missbrauch und erleben biologisch einzigartige Phänomene wie die Schwangerschaft, die Periode ect. bei denen ich mir nur sehr schwer vorstellen könnte, diese auszuhalten. Im Durchschnitt haben sie eine geringere sozioökonomische Stellung.

Männer haben mit allerlei sozialen Nachteilen zu kämpfen. Sehr viele Anforderungen werden an sie gestellt. Die Rolle als Versorger und Beschützer (Wehrpflicht) die ihnen zugeschrieben wird sind dort z.B. zu nennen. Es wird in der Ukraine und Russland z.B. von Leuten erwartet potenziell ihr leben zu geben! Andernfalls gilt man als Feigling und Verräter.

Viele Männer sind außerdem heutzutage wohl sehr einsam, da die beiden Geschlechter größere Probleme haben sich in Beziehungen zueinander zu binden oder überhaupt erstmal einander kennenzulernen.

Wichtig wäre es Verständnisvoll aufeinander zuzugehen, statt sich darüber zu streiten wer es nun schwerer und leichter hat. Man muss die einzigartigen Herausforderungen nicht nur des anderen Geschlechts sondern jedes Menschen anerkennen.

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Halte ich für etwas an den Haaren herbeigezogen. Vor allem für den zitierten Teil gab es ja anscheinend noch keine Beweise, dass es sich so verhalten würde. Es ist also erstmal nur eine Hypothese.

Auch wenn ich jetzt nicht denke, dass es wie eingangs im Artikel erwähnt an Nachahm-Effekten liegt, denke ich schon dass soziale/Umwelt Faktoren irgendeiner Art eine größere Rolle spielen als bisher angenommen. Aber das ist auch nur eine Hypothese, basierend auf den doch sehr unterschiedlichen genetischen Bedingungen aber häufig auftretenden gemeinsamkeiten in den Lebenserfahrungen von Homosexuellen.

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Ich denke es ist nicht richtig jemanden mit guter Integration zu zwingen zurück zu müssen in ein land das er garnicht (mehr) kennt. Flüchtlinge die 2015 aus syrien gekommen sind haben jetzt fast 10 jahre in deutschland gelebt. Die allermeisten hätten sogar nach der alten Gesetzgebung nun Anspruch auf eine Einbürgerung.

Die Zahl die hier erzählt wird stimmt zwar, allerdings unterschlägt das, dass nur 200.000 von 950.000 wirklich Arbeitslos sind. Viele arbeiten, können aber nicht von ihrem Einkommen leben und müssen deswegen zusätzlich Bürgergeld beziehen.

Mein Vater (aus Jugoslawien) hatte einen Abschluss als Industriefachkraft der hier aber nicht anerkannt wurde. Hat dann ständig irgendeinen minijob quatsch gemacht bis er keine lust mehr hatte für umme zu arbeiten. Dann einfach auf alimentierung zu setzen war natürlich falsch, aber man kann es ja zumindest verstehen warum menschen sowas machen.

Manche sind definitiv integrationsresistent. Können die Sprache nicht, sind Straffällig geworden... Die kann man durchaus abschieben mit gutem gewissen. Ich denke aber, dass dies eine relativ geringe Zahl ist.

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Meinung des Tages: Schwangerschaftsabbrüche sollen rechtmäßig werden – wäre eine Durchsetzung vor den Neuwahlen sinnvoll?

Triggerwarnung: In dieser Meinung des Tages kommen Themen wie Schwangerschaft(sabbruch) sowie sexuelle Übergriffe vor.

Der Paragraf 218 dürfte zu den bekanntesten und umstrittensten in Deutschland führen. Er regelt die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen. Doch womöglich könnte dieser nun aus dem Strafgesetzbuch verschwinden.

Aktueller Stand

Der Abbruch von Schwangerschaften gilt derzeit als rechtswidrig, außer es besteht eine Gefahr für Leib und Leben der Schwangeren. Eine weitere Ausnahme besteht, wenn die Schwangerschaft Folge einer Sexualstraftat ist.

Wenn innerhalb der ersten 12 Wochen die Schwangerschaft aus anderen Gründen beendet wird, bedarf es dafür eines Gesprächs bei der Beratungsstelle – das Vorgehen bleibt zwar straffrei, ist aber per Definition dennoch rechtswidrig.

Das soll geändert werden

328 Bundestagsabgeordnete wollen, dass es eine Reform gibt. Im Strafgesetzbuch soll künftig nur mehr geklärt werden, was geschieht, wenn der Abbruch gegen oder ohne den Willen der Schwangeren durchgeführt wird. Alles andere soll im „Schwangerschaftskonfliktgesetz“ geklärt werden. Unter anderem auch, dass Abtreibungen bis zur 12 Woche rechtmäßig sein sollen, wenn eine Beratung erfolgt ist und ein Arzt den Abbruch durchführt.

Ob es noch vor den Neuwahlen dazu kommt, dass der Paragraf abgeschafft wird, ist fraglich. Buschmann lehnt eine Reform vor den Neuwahlen ab, auch die Union möchte keine Gesetze mehr beschließen. Doch: Für die Änderung bedarf es 367 Stimmen – das heißt derzeit fehlen nur noch 39. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass noch einige Stimmen von SPD, Grünen, Linken sowie von einigen des BSW dazu kommen könnten. Obwohl Union und FDP sich dagegen ausgesprochen haben, wird außerdem damit gerechnet, dass einige Stimmen von den Mitgliedern kommen könnten. 

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass die nötigen Stimmen zusammenkommen werden?
  • Was wären mittel- und auch langfristig Konsequenzen der Abschaffung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und bitten Euch, auch bei diesem sensiblen Thema unsere Netiquette zu beachten.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Der Paragraf sollte vor den Neuwahlen abgeschafft werden, da...

Momentan sind die liberalen Mehrheiten ja noch da. Leider schert sich die FDP nicht um das Wohl der Frauen in unserem Land. Nach der Wahl wird es höchstwahrscheinlich eine konservative Mehrheit im Bundestag aus Union und AfD geben, mit denen dieses Vorhaben unmöglich wird.

De Facto können Abbrüche ja schon vorgenommen werden. Bei legalisierung könnten Frauen in schwieriger ökonomischer Lage Hilfe von der Krankenkasse bekommen. Außerdem würde es mehr Ärzte geben die das Verfahren überhaupt anbieten können, da es teil der medizinischen ausbildung werden könnte.

Was ich nicht so gut finde, am momentanen Vorschlag ist, dass die dreitägige Bedenkzeit wegfallen würde zwischen Beratung und Abtreibung. Die sollte bleiben.

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Im Notfall könnte er die Vertrauensfrage mit einer Sachfrage verbinden von der er weiß, dass die Opposition niemals dafür stimmen würde (abschaffung schuldenbremse z.B.)

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Ich glaube der Wortschatz unterscheidet sich maßgeblich. Nicht unbedingt im Umfang aber in der Ausprägung. Also Akademiker wissen z.B. wahrscheinlicher was konstruktivismus heißt. Einer mit ner handwerkerausbildung hat aber sicher allerlei slang drauf für irgendwelche teile und prozesse des alltags im job.

Beide sind für verschiedene Aufgaben gemacht bzw. ausgebildet worden.

Allerdings verfangen sich Akademiker sowohl der geistes- als auch der naturwissenschaften in seltsamen akademischen debatten und konstrukten.

Teilweise habe ich den Eindruck, dass Laien etwas klarer über manche Sachverhalte nachdenken können. Manchmal wissen sie sogar mehr als akademiker über eher akademisch anmutende themen. Mein prof der humangeographie hatte zwar viel wissen über theorethische Ansätze aber wusste nichts vom krakatoa ausbruch und seinen auswirkungen auf die globale agrikultur.

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Ja. Es ist Zeit für weitere EU Integration

Ja dieses 'common procurement' also gemeinsame Ausrüstungsbeschaffung z.B. ist ja schon ein schritt hin zu den geteilten kompetenzen in diesem Bereich. Und es macht einfach Sinn. Je mehr man bestellt, desto weniger kostet es pro stück, ist also effizienter. Kleinstaaterei kostet die Steuerzahler aller Länder extrem viel und macht uns abhängig von ausländischen Mächten wie den USA.

Auch industriepolitisch macht es sinn größerflächig zu planen. Ich nehme mal an, dass hier vor allem die Rüstungsindustrie gemeint ist.

Wenn es eine gemeinsame Armee (wenn auch nur als zusatz zu den nationalen armeen) gibt, muss die EU demokratischer werden. Sonst kann es unmöglich eine Legitimation dafür geben.

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Ich würde sagen, dass man das als fremdenfeindlich (islam ist ja keine ethnie oder ähnliches) bezeichnen kann.

Viele Vorurteile von denen manche vielleicht in der Realität verwurzelt aber übertrieben sind.

Besonders lustig, was denkt der verfasser was weihnachtsgeld ist? Dass alle muslime das vom staat bekommen zu weihnachten? Lol

Dieser ;) smiley am ende gibt mir den größten cringe, weil der verfasser sich ja anscheinend so fühlt als hätte er jetzt einen richtigen mic-drop mit 'straight facts' gemacht...

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