Wie viel Stunden habt ihr insgesamt eure Heizung im Winter angelassen?
20 Stimmen
14 Antworten
Meine läuft noch immer da meine Wohnung sonst ruckzuck auskühlt und es Arschkalt wird. Haben aber auch nachts noch teils nur 5° und auch tagsüber nur knappe 10.
Heißt seit ca Oktober läuft sie penetrant durch in allen relevanten Räumen. Allerdings steht die hier nur auf max Stufe 2. So handhabe ich das aber jedes Jahr.
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Hab diesen Winter komplett drauf verzichtet. Muss aber zugeben, meine Wohnung ist gut gedämmt und ich hab zu 40% Angrenzungen zu anderen Mietparteien. Niedrigste Temperatur waren 19 Grad. Aber mit wärmeren (trotzdem bequemen) Klamotten war das kein Problem.
Nicht extrem viel, da mir ohnehin aufgefallen ist, dass seit dem Zeitpunkt als der Wohnblock energetisch saniert wurde vor ca. 6 Jahren, meine Heizung relativ selten anspringt (üblicherweise hatte ich die immer auf Stufe 2 bis 2,5 im Winter). Wollte eh schon immer mal ausprobieren ob ich auch komplett ohne Heizen durch den Winter kommte, die Energiekrise habe ich nun zum Anlass genommen für den Feldversuch. Mit Erfolg.
Vorraussichtlich spar ich mir dadurch am Ende 234 kWh (mein Gesamtverbrauch in der Heizperiode 2022).
Dank der EU Richtlinie, dass dir der Vermieter ab Januar 2023 regelmäßig eine genaue Verbrauchsübersicht zukommen lassen muss, weiß ich nun auch, dass ich wohl die Jahre zuvor auch nur 30% der Heizleistung im Schnitt genutzt habe, im Vergleich zu den restlichen Mietparteien. Ich frage mich die ganze Zeit, ob meine Nachbarn ne finnische Sauna betreiben - die haben ja dieselben neuen doppelverglasten Fenster und Dämmplatten erhalten wie ich xD
Nur im Winter (November, Dezember, Januar), aber nur Abends/wenn ich daheim, aber dann aufs Maximale. Aber da meine Fenster undicht waren und zusätzlicher Schaumstoff an den Rändern der Fenstertüren nichts halt, ging eh alles raus xD
Daher muss ich da mehr auf den verbrauchten Strom meines Heizlüfters beziehen. Also war es glatt doppelte Verschwendung. Muss aber dazu sagen dort in einem abgefu*kten Altbau gewohnt zu haben.
sogar deutlich mehr, obwohl ich nichtmal Vielheizer bin, aber freistehendes Haus. In der Frostzeit habe ich den Ofen gleich morgens angeschmissen und der lief bis zum Schlafengehen. Schon da kommen etliche Stunden bei raus.
Z.Zt. heize ich nicht mehr durchgehend, aber z.Zt . z.B. im Wohnzimmer nur noch 13°C. Da überlege ich schon zu heizen, bin aber noch unschlüssig. Mit Glück wird es heute vielleicht doch draußen wärmer, dann bräuchte ich nur die Fenster zu öffnen (-; , wäre billiger und ökologischer. Also bleibt die Heizung ERSTMAL aus.
In einem Mehrfamilienhaus mit Nachbarheizern käme ich wahrscheinlich auf kaum Stunden, vielleicht nicht mal auf 12. Meist heizen die Nachbarn dann so bekloppt viel, daß es schon mit Heizung auf 0 zu warm wird.
Sagen wir mal ca. an 3 Monaten jeden Tag, macht 90 Tage. Dann vielleicht immer so ab 22-23 Uhr bis so 8 Uhr, macht ca. 10 Stunden. Wären ca. 900h, aber ich hab echt keinen Plan, wie viel es in Wirklichkeit waren.
Keine einzige Minute. Weil es bei mir meistens 22 Grad Celsius und auch mehr hat.
Nicht schlecht, was sparst dir dadurch?