Wie steht der Islam zum Thema Rassismus?

"Die gesamte Menschheit stammt von Adam und Eva. Ein Araber hat weder einen Vorrang vor einem Nicht-Araber, noch hat ein Nicht-Araber einen Vorrang vor einem Araber; Weiß hat keinen Vorrang vor Schwarz, noch hat Schwarz irgendeinen Vorrang vor Weiß; (Niemand ist einem anderen überlegen) außer in der Gottesfurcht und in guter Tat."

Ausschnitt aus der Abschiedspredigt von Prophet Mohammed.

Der Islam ist selbst Rassistisch. Das perfekte Beispiel ist meine Familie sie betrachten Homosexuelle,Transsexuelle etc als Kinder des Teufels und sagen das sie Krank sind. Die einzigen Kranken sind sie selbst

Überliefert von AbudDarda'

Allahs Gesandter (Friede sei mit ihm) sagte: Allah erschuf Adam, als Er ihn erschaffen musste und Er schlug seine rechte Schulter und strahlte dort weiße Nachkommen aus, als wären sie weiße Ameisen. Er schlug sich auf die linke Schulter und schoss dort DIE SCHWARZEN NACHKOMMEN aus, als wären sie Holzkohle. Dann sagte er (zu denen, die ausgesandt worden waren) von rechts (Schulter): Für das Paradies und mich macht es nichts aus. Dann sagte er zu denen (die ausgesandt wurden) von seiner linken Schulter: Sie sind für die Hölle und es macht mir nichts aus .

Übermittelt von Ahmad. ( Al-Tirmidhi Hadith , Nummer 38 - ALIM CD-ROM-Version)

Im Islam gibt es keinen Rassismus !

O ihr Menschen, achtet gut auf meine Worte. Euer Herr ist einer. Euer Vater ist auch einer. Ihr seid alle Kinder Adams, und Adam ist aus Lehm. Weder steht der Araber über dem Nichtaraber oder der Nichtaraber über dem Araber, noch steht der Hellhäutige über dem Dunkelhäutigen oder der Dunkelhäutige über dem Hellhäutigen. Überlegenheit besteht allein in der Gottesfurcht.“

-Prophet Mohammed

Man könnte den Islam als eine der ersten Antirassistischen Bewegungen bezeichnen.

Die vorislamische Zeit in Saudi Arabien war geprägt von Rassismus, es waren nur Menschen was Wert, die dem eigenen Stamm angehörten. Wer keinen starken Stamm hinter sich hatte, hatte keinerlei Rechte, wurde unterdrückt oder gar ohne Konsequenzen umgebracht.

Der Islam brachte dem ganzen Ende, das Rassendenken wurde aufgehoben, unter den Gefährten des Propheten finden sich wichtige Namen wie der Bilal AlHabeshi oder Salman AlFarisi, welche nicht arabische Sklaven waren, dennoch einen wichtigen Platz in der Islamischen Geschichte einnehmen konnten.