Wie soll man sich gegenüber Bauernhofhunden verhalten beim Wandern?

7 Antworten

Tu einfach so als wäre der hund nicht da. Nicht anschauen , nicht ansprechen, einfach dem Hund den Rücken zu drehen und weiter gehen.

Sollte mal einer bei sein den dich fixiert und böse anknurrt, nicht anschauen, nicht ansprchen, imitiere ein gähnen (ohne die hand vor den Mund zu halten) nimm die Schultern runter und nach vorne dreh dich ruhig um und geh weiter.

Gähnen ist ein beschwichtigungs Signal genau wie über die Lippen lecken (lach logischerweise die eigenen Lippen und nich die vom Hund  :-))  !  )

Die Hunde sind gewöhnt ihr Territorium zu bewachen, in der Regel auch cniht mehr. Es handelt sich um ein "Anschlagen" das jemand kommt.

Auch wenns sich gefährlich anhört, ist meist nix Böses zu erwarten, ausschließen kann man es freilich nicht. Landwirte sind aber schon sehr verantwortungsvoll und würden einen bissigen Hund an der leine lassen, auf einem Hof ist ja ständig was los.

Du kannst also beruhigt sein. Wenn du kannst geh normalen Schrittes vorbei und zeig keine Angst! Hunde spüren(wittern) Angsthormone beim Mensch. Am besten souverän sein. Wenns mal brenzlig wird, laut schreien, das beeindruckt jeden Hund und hört auch der Besitzer.

Auf keinen Fall Stock benutzen oder so!

Lass sie links liegen, gehe einfach ruhig weiter, schau sie nicht lange an - einfach ignorieren. Die Hunde passen nur auf den Hof auf.

Genauso wie gegenüber anderen fremden Hunden auch: Nicht angreifen (ohne zu fragen), nicht in die Augen starren, nicht vor ihm weglaufen und am besten nicht gerade dann das Jausenwurstbrot auspacken

Flach auf den Bauch werfen,Arme über den Nacken verschrenken,keine Laute von sich geben und hoffen,das der Hund Euch als TOT akzeptioert und von Euch lässt !!! ;-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))