Wie soll ich damit umgehen, dass ich drei Jahrzehnte lang überwiegend nur Ablehnung erlebt habe?
Ich meine von Mitschülern und später zum Teil auch ehemaligen Arbeitgebern, die mich in den ersten drei Jahrzehnten meines Lebens abgelehnt haben. Vorwiegend vermutlicherweise aufgrund meiner Behinderungen.
Mit einer einzigen Ausnahme hatte ich die ganze schulzeit auch nie als Patient im Krankenhaus gelegen. Als Patient (mehrfach) im Krankenhaus zu liegen, wäre für mich damals als Schüler in dem Fall vielleicht besser gewesen, denn dann hätte ich in der prägenden Zeit meines Lebens wahrscheinlich gesehen, dass es auch Menschen gibt, die mich nicht ablehnen. Somit habe ich sehr viel Vertrauen in fremde Menschen verloren, zumindest in die unbekannten Menschen, die mir über den Weg laufen bzw unbekannte Menschen die mir persönlich begegnen.
2 Antworten
Nicht rumheulen, sondern nach vorne blicken.
Fällt schwer wenn das Vertrauen in die entsprechenden Personen fehlt.
arbeitgeber, die auf mitarbeiter angewiesen sind, die ihren job gut und effektiv machen, damit das ganze unternehmen erfolgreich ist und bleibt, entscheiden sich niemals aus persönlichen oder subjektiven gründen gegen einen mitarbeiter.
sorry, aber wenn man deine ganzen fragen durchliest, bleibt nur ein ratschlag übrig:
suche dir hilfe von einem psychotherapeuten, du hast es dringend nötig!
Solche Betriebe habe ich noch nicht erlebt.