Wie schwer/leicht war eure Führerscheinprüfung (B-Klasse)?

5 Antworten

Also die theoretische Prüfung fand ich persönlich schwieriger als die praktische einfach wegen den vielen Fragen die man sich merken muss und man weiß halt einfach nicht welche Fragen dann in der Prüfung vorkommen das hat mir am meisten Angst gemacht.
Bei der praktischen Prüfung war ich auch recht nervös, hatte aber einen super coolen Prüfer, er hat zu meiner Fahrlehrerin gesagt das sie entscheiden soll wo wir herfahren, dass war recht entspannt da wir dann einfach die Strecken gefahren sind die wir öfters gefahren sind. Das einparken hat auch nicht so gut geklappt aber das fand der Prüfer gar nicht schlimm😅

ich denke ich hatte recht Glück mit dem Prüfer es gibt auf jeden Fall strengere!

was mir bei der praktischen Prüfung geholfen hat war, dass ich eine Stunde vor der Prüfung noch eine Fahrstunde hatte, um schon mal reinzukommen.

Viel Glück bei deiner Prüfung und es ist auch nicht schlimm wenn man es nicht beim ersten Mal schafft, man hat ja so viele Anläufe wie man will!


mucho428 
Beitragsersteller
 05.05.2021, 20:46

🙏🏼 dankeee

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Wer fahren kann und gelernt hat, muss kein Angst haben.

Ich habe locker die Theorie gemacht und nach 5 Fahrstunden die Praxis nicht bestehen dürfen (da ich mit 17 schon mal gefahren war - kleiner Denkzettel).

Kann ich heute verstehen, also noch eine Stunde gemcht und die nächste Prüfung locker abgelegt.

Beim Motorradschein war es 1 Fahrstunde. Alles easy.

Geht heute nicht mehr so, ist auch gut so.

Also Ich persönlich hab damals bei den übungsfragebögen einfach nur die richtigen antworten mit der schablone makiert und mir auch nur die richtigen antworten zu den fragen immer und immer wieder durchgelesen... zur prüfung hab ich dann alles was ich nicht vom lesen her kannte einfach nicht angekreuzt und das ergebnis war ich war nach 8min fertig und hatte 2 fehlerpunkte weil ich eine antwort zum ende nochmal umgeändert hatte ...

Die praktische war auch so wie immer nur das dann hinten noch jemand mit drin saß und ich die anweisungen halt von der Person bekommen habe und nicht vom Lehrer... Es ist schlichtweg immer das selbe was du machen musst

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Theorie ist nur auswendig lernen bist du gut vorbereitet kann nichts schief laufen

Praxis ist auch nicht die Welt, einfach alles langsam engehen und immer sichtbar in die Spiegel schauen, zwischendurch mal in den Rückspiegel auch wenn nichts ist kommt immer gut und nicht nervös werden das ist alles .

Achte auf die Kleinigkeiten wie beim aussteigen nochmal zu schauen und lieber zu langsam als zu schnell, du fällst nicht direkt durch wenn du mal 5 kmh drüber oder drunter bist .

Packst du schon nur eben nicht nervös werden und irgendwelche panischen abbiegversuche durchziehen ;)


mucho428 
Beitragsersteller
 05.05.2021, 20:37

Dankee!👍🏻

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Mache dir nicht so viele Gedanken. Sowohl die Fahrerlaubnisklasse*n 3 ( heute ja B/BE/C1E ) die ich '93 gemacht habe, als auch danach die für Motorräder und LKW's waren ganz Entspannt. Aber natürlich ist man vorher trotzdem wie wild Aufgeregt. Wenn man den richtigen Prüfer erwischt läuft das aber ruhig ohne Stress ab. Bei der Fahrprüfung für den LKW hat sich der Prüfer z.B. mit dem Fahrlehrer über Schottland und Loch Ness Unterhalten.

An einen Satz kann ich mich aber noch wie heute Erinnern. Als ich '93 in den schönen alten dunkel-blauen Golf 3 90 PS Diesel der Fahrschule gestiegen bin habe ich dem Prüfer gesagt das ich total Nervös bin. Seine Antwort damals im O-Ton: " Junger Mann, Nervös können sie sein wenn sie auf ihrer Freundin liegen aber nicht jetzt". Diesen Satz werde ich mein Lebtag wohl nicht vergessen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung