Wie reagiert ihr, wenn nach günstigen Schönheitsoperationen oder Zahnbehandlungen im Ausland schwerwiegende gesundheitliche Komplikationen auftreten?
Würdet ihr euch selbst die Schuld geben oder rechtliche Schritte unternehmen, obwohl ihr zweifelt, dass dabei etwas Nützliches passieren würde?
4 Antworten
Ich wuerde mir selbst vorwerfen am falschen Ende gespart zu haben. Erschwerend kommt noch dazu, dass viele Schoenheitschirurgen in DE es ablehnen, verpfuschte Auslandsops zu korrigieren.
Eine ganz andere Antwort: Ich würde so etwas gar nicht erst machen und noch nicht mal ins Auge fassen, weil hinlänglich bekannt ist, dass so was ins Auge gehen kann und es massenweise wahre Horrorszenarien darüber gibt. Da spart man am falschen Ende - und muss dann mit seinen falsch getroffenen Entscheidungen eben auch leben können.
Stell dir vor, du lässt dir den Magen verkleinern und dein Leptin-Hormon wird nach der Operation ausgelöscht, was möglicherweise zu Lähmungen oder sogar zum Tod führen könnte. Sehr Tragisch..
Ja, ich würde mir die Schuld geben, weil ich auf Kosten meiner Gesundheit/meines Aussehens gespart habe. Wenn man so etwas macht, dann nicht auf billig.
Das Problem sollte aber längst jedem bekannt sein. Also selbst Schuld und genau so sehen das die Krankenkassen. Deswegen hast du von dieser Seite nichts zu erwarten.
Ich würde zusehen, dass ich Geld an Land bekomme, um die Folgen in Deutschland korrigieren zu lassen und das wird sehr teuer!
Ich denke, dass eine Klage sehr viel Geld verschlingen würde und wenig Aussicht auf Erfolg haben wird.
Dieses Geld würde ich besser für die Korrektur in Deutschland investieren.
„Würdet ihr euch selbst die Schuld geben „
Natürlich.
Wer am falschen Ende spart, ist selbst schuld.