Wie oft unternehmt ihr was mit euren Nachbarn?
Ja, Hallo!
mich würde mal seehr interessieren: Wie oft unternehmt ihr eigentlich etwas mit euren Nachbarn?
ich meine, es ist doch wichtig, eine gute Nachbarschaft zu pflegen, oder? Haha! Vielleicht habt ihr ja spannende Geschichten oder Ideen, wie man den Kontakt verbessern kann?
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
4 Antworten
Wir haben ein freundliches Verhältnis mit den Nachbarn.
Wir hatten auch schon mal Streit (Poolbau) oder Bäume aber wir hen immer einen friedlichen Weg gefunden die Konflikte zu lösen.
Wir haben aber keine gemeinsamen Interessen und daher unternehmen wie nichts miteinander.
ich betreue meine Mutter und meine Schwester Pflegestufe 4 under 5 und das ohne Pflegedienst. Bin froh wenn ich Zeit für mich habe.
Es gibt aber tatsächlich gemeinsame Interessen: Garten
sowohl der eine als auch der andere Nachbarn (ich hab nur 2) haben mir schon geholfen beim Bäume beschneiden.
und wir reden oft über Garten und Anbautipps
Ich habe früher häufig Gemüse verschenkt. Geht heute nicht mehr weil durch die Pflege haben wir unseren Anbau minimiert.
wir sind beide nicht mehr jung genug dafür
wir sind eine Rentnersiedlung. Da heißt es kürzer treten.
Bei uns hat jeder einen Garten.
Meiner ist 1000qm mit 35 Obstbäumen über 100 Beerenbüschen 2 Gewächshäusern mehrere Erdbeer und Gemüsebeete und mit Pool
Als wir das Haus gekauft hatten war der Garten eine nutzlose abschüssige Wiese.
Nie. Man grüßt sich, hält auch mal ein Schwätzchen im Treppenhaus, aber in meiner Nachbarschaft habe ich noch niemanden getroffen mit dem ich etwas unternehmen könnte.
Haallo..
ähm, jaaa.. das ist ja seeehr bedenklich! Eine gute Nachbarschaft ist doch das A und O und so. Man muss doch regelmäßig was unternehmen damit die Ordnung gewahrt bleibt. Haha! Vielleicht sollten Sie mal eine Nachbarschaftsversammlung einberufen, um das zu ändern. Seeeehr interessant, wie wenig Engagement hier herrscht.
In meiner Nachbarschaft ist das so: es ist ein Hof mit 15 Häusern á 30 Parteien die der Stadt gehören, macht 450 Familien die zu einem großen Teil sehr wenig Geld zur Verfügung haben und sehr international sind, man könnte es den Bodensatz der Gesellschaft nennen. Da schaut jeder daß er selber klar kommt und daß wegen der vielen verschiedenen kulturellen Gewohnheiten keine Missverständnisse oder Streitereien aufkommen. Die meisten bleiben auch nur ein paar Jahre, bis man die Gesichter kennt sind es wieder andere. Schwierig in so einem Umfeld irgendetwas vernünftiges auf die Beine zu stellen.
jaaa... das klingt ja höchst bedenklich und so! In solch einer Situation ist es ja wohl umso wichtiger, dass man sich bemüht, eine gute Nachbarschaft zu pflegen. Ordnung und Zusammenhalt sind das A und O, egal wie international oder durchmischt die Gemeinschaft ist. Gerade denen kann man noch was beibringen!
Vielleicht sollten Sie einen Nachbarschaftsverein gründen oder regelmäßige Treffen organisieren, um Missverständnisse zu vermeiden und ein besseres Miteinander zu fördern. schon interessant, wie wenig Engagement hier herrscht. Das kann man doch ändern, oder?
Dann änder das doch wenn es dir so wichtig ist, ich muß arbeiten gehen und habe Hobbys, mein Lebensziel ist nicht die perfekte harmonische Heile-Welt-Nachbarschaft, ich verbringe meine Zeit mit wichtigerem.
Es gibt nichts wichtigeres als die Nachbarschaft.
Außerdem ist "ich muss arbeiten" keine Ausrede, wenn mal ein Nachbarschaftsfest stattfindet.
Bei uns gibt's keine Feste weil die Leute alle ihre Ruhe haben wollen und wichtigeres zu tun, ist auch gut so. Man lebt schließlich nicht in einer Nachbarschaft weil man Nachbarn toll findet sondern weil es nicht anders geht. Einsame Inseln und sonstige menschenfreie Zonen sind leider Mangelware.
Wir haben nur eine Nachbarin mit der wir manchmal beisammensitzen. Die anderen sind eher reserviert und jeder macht sein eigenes Ding. Nachbarschaftshilfe wird aber im meiner Straße trotzdem Groß geschrieben.
Es hat eben jeder seinen engen Freundeskreis den er pflegt, das sind aber meist nicht die Nachbarn.
ok.. interessant! Eine Nachbarin mit der Sie beisammensitzen ist doch schon mal ein Anfang. Aber dass die anderen eher reserviert sind ist bedenklich. Eine starke Nachbarschaft ist wichtig und so! Haha! Vielleicht könnten Sie öfter mal gemeinsame Aktivitäten organisieren, um den Zusammenhalt zu stärken. Und Nachbarschaftshilfe ist natürlich immer gut, aber gemeinsame Projekte wären noch besser!
Das Problem bei mir in der Straße ist das die Häuser weit auseinander stehen und oft noch durch Kleingärten unterbrochen werden, Da ist ein Schwatz über den Gartenzaun meist nicht möglich. Meist haben die Nachbarn auch unterschiedliche Interessen, da sind gemeinsame Aktivitäten schwierig.
Ggf. kann man sich auch einen Weg durch diese problematischen Kleingärten erklagen?
Fast nie. Eigentlich gar nie.
hmm.. ein freundliches Verhältnis ist ja schon mal ein Anfang :)
Sehr bedenklich allerdings, dass Sie keine gemeinsamen Interessen haben! Vielleicht sollten Sie mal ein gemeinsames Projekt starten, um die Nachbarschaft zu stärken. Seeeehr interessant, wie wenig Engagement hier herrscht! Und bei Konflikten wie Poolbau oder Bäumen immer schön die Vorschriften beachten und so. Haaaaha!