7 Antworten
Es gab bei mir viele Wochen in der Oberstufe aber auch im Studium, wo ich abseits von Ferien etc. locker >30h im in der Schule (inkl. Labor) war oder Hausaufgaben/Vokabeln/für Klassenarbeiten lernen/Fach-Arbeit gemacht habe.
notting
Momentan nicht viel, da der Unterrichtsstoff extrem einfach ist und ich alles schon verstanden habe. Das hat mir auch noch nie Probleme bereitet. Ich bin mir aber bewusst dass sich das wahrscheinlich mal ändern wird, und wenn es dann nötig wird werde ich natürlich auch mehr lernen ;).
LG
hab kaum gelernt, war immer sehr sehr faul, hat zwar immer gereicht aber vorbildlich war es nicht :D Schule hab ich nix gemacht, da bin ich immer durchgekommen, Ausbildung mit sehr sehr wenig Einsatz, hab meistens 1-2 Wochen vor Prüfungen angefangen für 1h am Tag, hat gereicht
Ja das ist bei mir auch so, hasse es etwas zu machen was mich nicht interessiert, aber so dass ich keinen Sinn sehe meine Energie dafür zu verschwenden, manchmal treib Ichs so weit dass es mir egal ist wie die Probleme die sich durch aufschieben der Arbeit ergeben haben immer schneller auf mich zukommen und irgendwann die Notbremse ziehen muss..
Je nach Schularbeit und Tests unterschiedlich.
Aber so ungefähr kommen 7 Stunden schon hin.
Für die Uni lerne ich täglich 3-4 Stunden und das summiert sich dann. Ich habe auch Unifreie Tage wo ich nicht lerne. Da bin ich dann knapp bei 18 Stunden
Fühl ich, aber muss mich ändern.