Wie konnte Jesus über Wasser laufen?
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16 Antworten
Beim ersten Mal klappte dies, da unter der Wasseroberfläche ein trittfester Boden sich befand.
Als man später Jesus erneut dazu aufforderte, ging er unter, da er zudem nicht schwimmen konnte...
Gruß Fantho
Warum sollte sowas auch drinstehen? Das würde keinen Sinn machen
Grundsätzlich kann man sowas hintricksen, z.B. indem in der Nacht zuvor 10 hohe dunkle Steinblöcke ins Wasser gestellt wurden.
Allerdings erscheint dieses "Wunder" auch in anderen antiken Schriften und wurde anderen Wunderknaben (Zarathustra...) zugeschrieben.
Jesus hat man damals viel zugeschrieben, das schon früher im Umlauf war. Sogar die Jungfrauengeburt ist nichts neues.
Ja, auf jeden Fall. Ich war dort in Tiberias. Und da steht groß und deutlich: Baden verboten. Was blieb ihm anderes übrig?
Im Ernst: ich bin auch schon über Wasser gelaufen. Es war die Donau. Mit Kinderwagen. Ja, gut, es war kalt und die Donau war zugefroren.
Warum erwähne ich das? Weil das Wunder ja nur war, dass Jesus im Sommer übers Wasser geht. Warum sollte der Herr des Universums diese Kleinigkeit nicht hinkriegen?
Das trifft es am ehesten. Seine Anhänger hatten kurz zuvor ein Geländer gezimmert, das bis kurz unter die Wasseroberfläche reichte. Petrus war eingeweiht und trat absichtlich daneben, damit Jesus ihn "retten" konnte. Dadurch sah das Ganze noch dramatischer aus.
Wenn Gott das Universum mit Milliarden von Sternen und Millionen von Tier- und Pflanzenarten erschaffen hat, war es für Ihn kein Problem, in seine eigene Schöpfung einzugreifen und das zu tun, was wir als "Wunder" bezeichnen...
Davon steht aber nichts in der Bibel.