Wie kommt man am Besten über fatale Entscheidungen hinweg?

8 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo loft24,

Du quälst Dich doch nur noch mehr, wenn Du mit Dingen haderst, die Du eh nicht mehr ändern kannst. Was passiert ist, ist passiert - und häufig erweist sich eine scheinbare Fehlentscheidung im Nachhinein als doch günstige Fügung.

Wichtig ist, dass man Erfahrungen sammelt - dazu gehören auch negative Erlebnisse und scheinbare Fehlentscheidungen. Nur dadurch reifst Du zu einem erwachsenen Menschen, der auch imstande ist aus mancher Not eine Tugend zu machen.

Gruß Gremlin491


loft24 
Beitragsersteller
 12.06.2013, 09:55

Stimmt, hadern mit Dingen, die man nicht mehr ändern kann, bringt einen nicht weiter! Aber man muss seine Schlüsse aus sowas ziehen...

Nur war/ist es bei mir öfter so (stelle ich an mir fest), dass mir Entscheidungen 1. schwer fallen (und seien es nur banale) und ich 2. danach oft schlecht damit klarkomme. Das erschwert leider das Leben!

Vielleicht schaffe ich es ja mal, besser zu Entscheidungen zu sehen...

Gruß loft24

1
Gremlin491  12.06.2013, 10:11
@loft24

Vielleicht hilft Dir dabei mein Lieblingszitat (denn wie Du schon sagtest, lassen sich viele getroffene Entscheidungen nicht ändern):

„Gib mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich zu ändern vermag, und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.“

0

Du solltest dir bewusst machen, dass du die Entscheidung nicht mehr rückgängig machen kannst. Zudem solltest du deine Energie nicht für das Bedauern von Fehlentscheidungen sondern für die Dinge, die in der Zukungt auf dich warten verwenden.


loft24 
Beitragsersteller
 12.06.2013, 09:56

Simmt. Hoffentlich gelingt mir das künftig!

0

Probier es mal damit: Setz dich in eine leere Kirche und geniese die Ruhe und Stille....

Manches kannst du dann vielleicht gelassener sehen.

Wirklich fatal sind die wenigsten Entscheidungen im Leben.

so etwas passiert jedem mal. Wichtig ist, die Situation so zu akzeptieren, wie sie ist.

Zudem kann man ja nicht wissen, wie der andere Job tatsächlich geworden wäre, ob die Kollegen ok gewesen wären oder man vielleicht sogar gemobbt worden wäre.

"Mund abwischen und weiter geht's!"


loft24 
Beitragsersteller
 12.06.2013, 09:46

...ich habe mal den Spruch gehört - man soll "radikal nach vorn schauen"!

0